Colombia
San Francisco

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Travelers at this place
    • Day 5

      Desierto Tatacoa

      November 22, 2021 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Da ich Mal wieder in meinem Nachtbus 10 Stunden lang nach Salento sitze, habe ich genug Zeit um Mal wieder was hochzuladen. Tatsächlich gibt es hier in den Nachtbussen sogar WLAN?!?! Davon kann sich Deutschland Mal was abschneiden!

      Ich bin gestern mit dem Bus gute 8 Stunden nach Neiva gefahren und von da aus per Anhalter nach Villavieja. Ich war erstaunt wie gut das hier klappt!! Mich hat sogar gleich 2 Mal ein Motorradfahrer für ca. 20 Minuten mitgenommen -MEGA-! Am Abend traf ich dann zwei mega coole Schweizer in einem Restaurant wo wir noch ein wenig versackten.
      Gleich Heute Morgen gegen 6 Uhr habe ich mich auf den Weg in die diesierto Tatacoa gemacht. Nachdem ich vom Track abkam und in eine Schlucht abrutsche, ewig lang brauchte um dort wieder raus zu klettern, ich mich dann auch noch verlaufen habe war ich gute 7 Stunden unterwegs. Auch wenn es viel zu heiß und verdammt anstrengend war hat sich jede Minute gelohnt ! Zur Mittagszeit habe ich noch ein verlassenes Haus mit einer Hängematte gefunden wo ich mich noch ein wenig entspannen konnte bevor es dann für mich zurück ging 😎
      Ich liebe Kolumbien, ich glaube ich habe in noch keinen anderen Land so viele tolle Locals kennengelernt! Ich hoffe das bleibt so ! 😅
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    • Day 3

      Eine Nacht in der Tatacoa Wüste

      February 17, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Unser Plan, bereits zum Sonnenuntergang in der Tatacoa Wüste zu sein, ging leider nicht ganz auf, da wir wesentlich später als erwartet in Neiva ankamen. Also haben wir den Sonnenuntergang im Bus Richtung Tatacoa Wüste verbracht. In der Wüste angekommen war es bereits komplett dunkel und uns war ziemlich mulmig, weil wir uns nicht sicher warn ob unsere Unterkunft noch geöffnet hat. Als der Bus uns dann mitten in der Wüste rausgelassen hat, kamen uns zum Glück die beiden Eigentümer der Unterkunft entgegen und haben uns mega herzlich in Empfang genommen. Nach einem leckeren Abendessen, frisch von der Eigentümerin zubereitet, ging es dann auch schon ins Bett. Da der Himmel leider zu bewölkt war um ins Planetarium zu gehn, hatten wir beschlossen morgens vor Sonnenaufgang wach zu sein, in der Hoffnung noch den Sternenhimmel zu sehn.

      Um 5 Uhr hat der Wecker geklingelt und wir haben uns mit Stirnlampe auf den Weg in die rote Wüste gemacht. Sterne haben wir zwar nicht wirklich viele gesehen, aber es war trotzdem unglaublich schön, den Sonnenaufgang in der Wüste zu beobachten.
      Nach einem 20 minütigen Marsch waren wir in der roten Wüste angekommen und der Ausblick vom Startpunkt der Wanderung hat meine Erwartungen um einiges übertroffen. Und da wir so früh gestartet sind, war die Wüste noch menschenleer. Die Landschaft mit den roten Gesteinsformationen und Monster-Kakteen wirkte auf uns wie ein anderer Planet. Die rund zwei Stündige Wanderung war unbeschreiblich schön und es hat sich total gelohnt so früh aufzustehen, weil wir während der Wanderung kaum auf andere Touris gestoßen sind und die Wüste fast für uns alleine hatten. Am Ausgang der Wüste gab es dann ein leckeres Frühstück mit einem frischen Jugo de Cana (ein super leckerer Saft aus Zuckerrohr) und wir haben Bekanntschaft mit einem gesprächigen Papagei gemacht.

      Mit dem Tuktuk ging es dann ziemlich holprig weiter zu unserer zweiten Station, der grauen Wüste. Dort angekommen, hingen wir uns heimlich an eine kleine geführte Wandergruppe dran. Anders als in der roten Wüste war der Wanderweg hier nicht gekennzeichnet und wir hatten etwas Angst uns zu verlaufen. Die Landschaft der grauen Wüste war auch mega schön und genauso unreal wie die rote Wüste. Etwas grüner und mit vielen bunten Schmetterlingen. Uns hat die graue Wüste an eine Mondlandschaft oder eine Landschaft aus der unendlichen Geschichte erinnert. In einem kurzen unaufmerksamen Augenblick ist es dann doch passiert. Wir hatten die Gruppe und somit auch ein wenig die Orientierung verloren. Nach kurzem Rumirren sind wir zum Glück wieder auf andere Wanderer gestoßen und haben den Weg aus der Wüste gefunden. Am Ende der grauen Wüste erwartet einen ein Naturschwimmbad zur Abkühlung, da es mittags unglaublich heiß wird. Zum Glück hatten wir ein paar Wolken am Himmel und haben uns statt dem Schwimmbad ein Paleta de Coco gegönnt (ein mega leckeres Eis aus Kokosnuss).
      Fazit zur Tatacoa Wüste: Ein unbeschreiblich schönes Erlebnis, was wir jedem der nach Kolumbien reist, unbedingt ans Herz legen würden!
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    • Day 7

      Desierto de la Tatacoa

      May 20, 2015 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      I went in the afternoon with Carlos' parents and Lizette, the girlfriend of his brother Camilo to this desert, which is about one and a half hours away from Neiva. The landscapes are just amazing and there were lots of cows, goats and even horses walking around free and running across the streets. It is one of the most beautiful places I have seen in this whole year!
      On our way back we stopped by Villavieja, thee place where Neiva was founded initially, to have some empanadas and gaseosa. Besides, I bought some bizcochos de achira, a typical snack of the village Fortalecillas.
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    • Day 14

      Villavieja

      May 2, 2015 in Colombia ⋅ ☁️ 33 °C

      De rode Tatacoa woestijn ligt in de buurt van Villavieja. De locatie van deze woestijn zal als een verrassing komen: het ligt namelijk tussen de nevelwouden van de Cordillera Central en de jungle van het Amazone gebied in. De woestijn is slechts 300 km2 maar herbergt wel een unieke flora en fauna die je nergens anders in Colombia terugvindt, zoals verschillende torenhoge cactussoorten, mooie zandformaties, schorpioenen en wezels. Er zijn verder veel fossielen gevonden.Read more

    • Day 447

      Tatacoa Wüste

      February 24, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Und schon sind wir da - in der "Roten Wüste". Dieser Teil ist deutlich größer, als der andere Teil der Tatacoa Wüste, und gleichzeitig auch etwas interessanter für uns, mögen wir doch diese rot gefärbten Steine seit Amerika deutlich mehr. Vom Kaktussaft gestärkt starten wir die faszinierende Wanderung durch die vom Wasser ausgespülten Erd- und Steinformationen. Teilweise ist es wie in einem Labyrinth, denn die Wege sind mäßig gut markiert. An der ein oder anderen Stelle hilft uns maps.me dann doch ganz gut weiter, um zumindest die grobe Richtung wieder zu finden. Wir sind ein ums andere Mal unfassbar beeindruckt von dieser Landschaft, von den unterschiedlichen Farbschichten in der Erde und den unzähligen, kleinen bis riesigen Kakteen auf dem Weg. Einmal rasselt es verdächtig im Busch, doch auch hier finden wir keine Klapperschlange.

      Nachdem wir die Erkundung der Wüste abgeschlossen haben, machen wir uns zu Fuß auf den Rückweg nach Villavieja. Auch der Rückweg hält eine tolle Landschaft und wunderschöne Ausblicke für uns bereit. Highlight hier sind zwei Adler, die wir auf einem Kaktus erspähen.
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    • Day 122

      Désert de tatacoa

      June 17, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Le désert de tatacoa. Ou plutôt les déserts de tatacoa. En effet, depuis l'endroit où je dors, il est possible de visiter à pied deux déserts. Un gris et un rouge.
      Pour garder le meilleur pour la fin, je commence par le gris. Contrairement à ce que son nom laisse à penser, il a plu hier soir dans le désert. Transporter une épaisse couche sous les chaussures est désagréable, mais en tongues c'est encore pire. Ça fait travailler les orteils ! Je passe donc rapidement pieds nus. La sensation de marcher au bord de plage... À la différence qu'au lieu de la mer, je me trouve au coeur d'un canyon gris haut de quelques mètres.
      Dans le désert rouge, les formations géologiques sont différentes. La végétation aussi. La terre/sable est orange/rouge. Un vrai régale pour les yeux.
      Quand j'étais plus au sud, on m'avait beaucoup parlé du tour astronomique dans le désert d'Atacama. Suffisamment pour que je me réjouisse de pouvoir observer les étoiles comme jamais. Jusqu'au jour où je suis arrivé... Tout était fermé pour cause de pleine lune (enfin, sauf un... Qui passait donc pour un charlatan). Aujourd'hui, nouveau désert, nouvelle chance. La lune n'est pas pleine et devrait se coucher tôt. Gros plus du lieu, je le trouve relativement proche de l'équateur. J'aurai donc un ciel complet, et verrai entre autre la croix du sud, invisible depuis la France.
      Pendant une heure, au travers de télescopes, j'admire la Lune de prêt, Saturne et son anneau, Jupiter et ces quatre lunes, Venus qui resplendit, Oméga du Centaure et les millions d'étoiles qui le compose... Le tout suivi par une heure d'explications sur le ciel.
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    • Day 20

      Colombia

      February 2, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      (English below) Afgelopen vrijdag hebben we de Tatacoa Desert bezocht, een erg bijzondere plek, in the middle of nowhere. Het duurde enorm lang om er te komen, maar het was het zeker waard. Een prachtige plaats, de foto's spreken voor zich.

      Last Friday we visited the Tatacoa Desert, a very special place, basically in the middle of nowhere. It took a very long busride and collectivo to get there, but it was definitely worth it. A beautiful place, the pictures tell it all.
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    You might also know this place by the following names:

    San Francisco

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