Colombia
Departamento del Huila

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Top 10 Travel Destinations Departamento del Huila
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Travelers at this place
    • Day 5

      Desierto Tatacoa

      November 22, 2021 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Da ich Mal wieder in meinem Nachtbus 10 Stunden lang nach Salento sitze, habe ich genug Zeit um Mal wieder was hochzuladen. Tatsächlich gibt es hier in den Nachtbussen sogar WLAN?!?! Davon kann sich Deutschland Mal was abschneiden!

      Ich bin gestern mit dem Bus gute 8 Stunden nach Neiva gefahren und von da aus per Anhalter nach Villavieja. Ich war erstaunt wie gut das hier klappt!! Mich hat sogar gleich 2 Mal ein Motorradfahrer für ca. 20 Minuten mitgenommen -MEGA-! Am Abend traf ich dann zwei mega coole Schweizer in einem Restaurant wo wir noch ein wenig versackten.
      Gleich Heute Morgen gegen 6 Uhr habe ich mich auf den Weg in die diesierto Tatacoa gemacht. Nachdem ich vom Track abkam und in eine Schlucht abrutsche, ewig lang brauchte um dort wieder raus zu klettern, ich mich dann auch noch verlaufen habe war ich gute 7 Stunden unterwegs. Auch wenn es viel zu heiß und verdammt anstrengend war hat sich jede Minute gelohnt ! Zur Mittagszeit habe ich noch ein verlassenes Haus mit einer Hängematte gefunden wo ich mich noch ein wenig entspannen konnte bevor es dann für mich zurück ging 😎
      Ich liebe Kolumbien, ich glaube ich habe in noch keinen anderen Land so viele tolle Locals kennengelernt! Ich hoffe das bleibt so ! 😅
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      Traveler

      Sehr interessant 👍👍

      11/28/21Reply
      Traveler

      Pass aber auf dich auf. Noch viele schöne Erlebnisse u Eindrücke. Viele Grüße von Kalli und Moni

      11/28/21Reply
       
    • Day 78

      Tatacoa Desert - Tropische Wüste

      March 18, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Wir machten uns auf den langen Weg von Salento zur Tatacoa Wüste und mussten während dieser Tour feststellen, dass ein Auto mit etwas mehr Bodenfreiheit doch die Mehrkosten wert gewesen wäre. Um zu der Wüste zu gelangen, mussten wir einen Fluss überqueren. Dies ist entweder über einen südlicher gelegenen Ort (mehr Fahrtzeit), oder mit einer Autofähre möglich. Wobei dies eine sehr gut gemeinte Formulierung ist, denn die Fähre glich eher einem Floß, mit Platz für gerade mal zwei Autos. Schon der unbefestigte Weg und die handbemalte Beschilderung „Ferry“ ließen uns das Abenteuer erahnen. Zwei kolumbianische Cowboys ließen die Fähre mal mehr, mal weniger kontrolliert über den stark fließenden Fluss ans Ufer treiben. Sie ließen die kleine Rampe herunter und gaben den Autos mit ein paar platzierten Steinen hinter den Reifen, den letzten Antrieb für das Befahren der Fähre.

      Nach der holprigen Fahrt kamen wir im 33 Grad warmen Städtchen „Villavieja“ an und ließen den Tag im Pool unseres farbenfrohen Hotels „Las Dunas“ ausklingen. Morgens machten wir uns auf den Weg in die Wüste. Die Wüste La Tatacoa, umfasst eine Fläche von 330 km² aus grauer und roter Wüste. Eigentlich handelt es sich hier auch nicht um eine Wüste, sondern um einen tropischen Trockenwald. Früher war es ein Garten mit Tausenden von Blumen und Bäumen, der allmählich vertrocknete, bis er zu einer Wüste wurde. Das Gebiet ist stark erodiert und von Trockenschluchten durchzogen. Diese mysteriösen Formen entstehen auf Lehmoberflächen und erzeugen Labyrinthe von Schluchten, die bis zu 20 Meter tief sein können.

      Durch den Regen schlitterten wir mit unserem Kleinwagen über die von Schlaglöchern übersäte, unbefestigte Straße. Papa hatte große Mühe uns über den matschigen Boden zu manövrieren. Doch am Ende haben wir es geschafft, konnten durch beide Wüsten wandern und uns in einem großen Pool in der grauen Wüste abkühlen. Zum Sonnenuntergang fuhren wir erneut zur roten Wüste und schauten uns dort den Sonnenuntergang an. Mama und Papa mit einem Bierchen in der Hand, ich mit einem Hundewelpen auf dem Arm. Perfekt... 😍
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    • Day 71

      Hitze & Trockenheit, aber keine Wüste?

      December 1, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Die Nacht im Bus wurde lang und anstrengend. Wir fanden keine gute Schlafposition in den unbequemen Sitzen und die Klimaanlage sorgte dafür, dass wir trotz langer Sachen froren. Als wir morgens in Neiva ankamen, waren wir froh, dass wir wenigstens für ein paar Stunden in der Nacht Schlaf bekamen. Am Busbahnhof mussten wir in ein Colectivo umsteigen. Leider hatten wir Pech, dass so früh am Morgen wenig Leute mitfahren wollten, sodass wir eineinhalb Stunden warten mussten bis alle Plätze besetzt waren und wir endlich losfahren konnten. Nach einer Stunde Fahrtzeit kamen wir in der Wüstenstadt Villavieja an. Wir konnten zum Glück schon früh ins Hostel einchecken, um in unseren großen, bequemen Betten den fehlenden Schlaf nachzuholen. Anne konnte nach den guten Ergebnissen der Handballspiele ihrer Heimmannschaften besonders glücklich einschlafen. Um nicht den ganzen Tag im Bett zu verbringen, weckte uns um 12:30 Uhr der Wecker. Voller Aufregung machten wir uns fertig für die Tatacoa-Wüste. Mit einem Kleinbus ging es Richtung Wüste. Zuvor machten wir Halt in einer Hütte mit vielen Souvenirs, wo wir uns einen frischen Kaktussaft schmecken ließen. Der Weg zur Tatacoa-Wüste war nun nicht mehr weit. An dieser Stelle müssen wir zunächst richtigstellen, dass es sich gar nicht um eine echte Wüste handelt, sondern einen tropischen Trockenwald. Das Gebiet wird im Volksmund jedoch als Wüste bezeichnet. Die Wolken regnen sich in den umgebenen hohen Bergen ab, sodass kaum Niederschlag auf die 330 km² Tatacoa fällt. Das Ergebnis sind einzigartige Sandgebilde, die sich durch Wind und Wasser verformen. Im Boden enthaltenes Eisen reagiert mit dem Sauerstoff der Luft und gibt dem ganzen Naturschauspiel seine rostrote Farbe. Wir waren beeindruckt und kamen aus dem Staunen nicht heraus. In der Dämmerung veränderten sich die warmen Rottöne bis wir irgendwann nur noch die Umrisse der Felsen sehen konnten und uns wieder auf den Rückweg machten.Read more

      Traveler

      Sehr interessant

      12/2/19Reply
      Traveler

      Wow...

      12/2/19Reply
       
    • Day 72

      Mondlandung

      December 2, 2019 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      Früh am Morgen wurden wir zum zweiten Mal von Nathan, unserem Tourguide, abgeholt. Heute geht es für uns in den zweiten Teil der Tatacoa-Wüste. Nach 40 Minuten Fahrtzeit kamen wir in der grauen Wüste an. Aufgrund der unterirdischen Flüsse werden die Mineralien im Wasser weitergespült, weshalb sich dieser Sandstein nicht rostrot färbt. Heute bekamen wir die unterschiedlichsten Kakteen zu Gesicht. Nathan erklärte uns ihre Namen, welche Früchte sie tragen und wie sie wachsen. Eine Kaktusart begleitete uns den ganzen Vormittag. Es ist das Schwiegermutterkissen, welche Chili ähnliche Früchte trägt. Die Frucht gehört zur Familie der Drachenfrucht und gleicht ihr auch im Geschmack. Ihr Fruchtfleisch ist durchsichtig und enthält kleine schwarze Kerne. Durch ihre pinke Färbung, genau wie die Blüten des Kaktus, ist sie in der grauen Wüste sehr auffallend. Von nun an zogen wir wie Farmer durch die Wüste und ernteten jede kleine Frucht aus dem Wattehaupt des Schwiegermutterkissens. Da sie nur 5 Tage zum Wachsen brauchen, hatten wir keine Scharm den nächsten Gästen etwas wegzuessen. Wir zogen zwischen den hohen Sandsteinspalten durch die teilweise engen Schluchten des Canyons und stießen zum Schluss auf einige versteinerte Baumstämme. Eine kleine Fahrt mit dem Auto brachte uns zu einem nächsten Teil der grauen Zone. Diese war mit ihren unzähligen Felsformationen noch beeindruckender. Wir waren von den Kunstwerken der Natur und dieser Landschaft fasziniert. Durch ihre gräuliche Färbung und den verschiedensten Formen hatten wir das Gefühl auf dem Mond zu spazieren. Da Sandstein witterungsbedingt abgetragen wird, sind diese Formationen ständig im Wandel. Erst vor drei Jahren ist ein großer Sandsteinfels zusammengebrochen. Die Hitze in der Wüste wurde zum Mittag immer unerträglicher. Eine Abkühlung nahte. Die Kolumbianer bauten einen Pool in Mitten des Sandsteingeländes, von dem man eine sehr gute Sicht über die Wüste hatte. Da wir unsere Badesachen vergaßen, genossen wir die Pause im Schatten, bis es wieder zurück nach Villaviaje ging. Wir legten nach dem langen sonnigen Spaziergang am Vormittag eine kleine Ruhepause ein, bevor wir uns ein sehr leckeres Mittag schmecken ließen. Lisa war mit ihrer Entscheidung der Referendariatsplatzsituation etwas überfordert und holte sich via Telefon Unterstützung von zu Haus. Anne hatte etwas mit der vielen Sonne vom Vormittag zu kämpfen, nutzte aber ebenfalls die Zeit mit ihren Liebsten zu Haus und nahm am späten Nachmittag nach einem Blick in den Himmel schließlich unsere Abendplanung in Angriff. 18:30 Uhr brachte uns ein Tuktuk zum Observatorium. Oben auf dem Dach des Hauses stand ein Teleskop. Bereits bei unserer Ankunft waren zwei Mitarbeiter des Observatoriums mit dem Einstellen des Teleskops beschäftigt und schon sollte es los gehen. Zunächst sahen wir Venus, ein einfacher großer Lichtball. Jeder durfte einmal hindurchschauen bevor wir das nächste Objekt in den Blick nahmen. Saturn flashte uns ziemlich. Wir konnten tatsächlich den Planeten und seinen Ring sehen. Und schließlich sahen wir unseren beeindruckenden Mond. Mit dem Teleskop waren sogar die Krater seiner Oberfläche erkennbar. Noch verrückter ist die Tatsache, dass wir mit unseren Handys diesen Anblick sogar festhalten konnten. Sitzend mit dem Blick in den Himmel, wurden uns einige von insgesamt 88 Sternenbildern, die man hier sehen kann, erklärt. Wir sahen außerdem Bilder unterschiedlicher Galaxien und dessen rot-blaue Färbung und warfen einen Blick zu dem Ort, an dem die Sterne geboren werden. Mit der Unvorstellbarkeit, dass wir mit Blick zu den Sternen in die Vergangenheit schauen, gingen wir schließlich ins Bett.Read more

      Traveler

      Tolles Foto =)

      12/14/19Reply
       
    • Day 73

      Viel Wasser in der Wüste

      December 3, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Wenn wir eins in der trockenen und schweißtreibenden Wüste nicht vermuteten, dann war es der Rio Magdalena. Unser Tuktukfahrer vom Vorabend vermittelte uns an einen seiner Freunde, der uns heute in der Früh auf eine Bootstour mitnahm. Auf einer hölzernen Bank nahmen wir in dem schmalen Kahn Platz und fuhren mit der reißenden Strömung flussabwärts. Von der Wüste war nun nichts mehr zu erahnen. Grüne Bäume und Gräser zierten das Flussufer. Viele Vögel, unter anderen Komorane und Reiher, warteten auf den perfekten Moment, um kleine Fische zu fangen. Die Wasserschildkröten nutzten Äste und Steine, die aus dem Wasser ragten als Sonnenbänke, um sich mit den ersten Sonnenstrahlen aufzuwärmen. Als wir uns ihnen näherten, huschten sie alle flink zurück ins Wasser. Nach einer Weile hielten wir für eine kleine Abkühlung am steinigen Ufer. An dieser Stelle vermischte sich der kalte Rio Magdalena mit dem warmen Rio Aipe, wodurch wir bei unterschiedlichen Temperaturen schwimmen konnten. Anschließend ging es wieder zurück flussaufwärts. Unterwegs begegneten wir immer mehr Einheimischen, die ihre Fischernetze ins Wasser warfen oder am Ufer arbeiteten. Wieder zurück am Anleger, warteten wir nur kurz auf unser Tuktuk und fuhren wieder zurück zum Hostel. Zum Mittag ließen wir uns am Dorfplatz ein Menu del Dia schmecken und ruhten uns anschließend im Hostel aus. Eine gute Nachricht erwartete Lisa bereits am Morgen, denn sie kann ihr Referendariat an Jonis Ausbildungsschule machen und somit in Rostock wohnen bleiben. Nun mussten noch einige Formalien geklärt werden, die sie am Nachmittag erledigte. Als alle Emails geschrieben waren, bummelten wir mit einem leckeren Kugeleis runter zum Fluss. Dort kletterten wir auf einen umgefallenen Baumstamm, um den Sonnenuntergang zu genießen. Die Mücken ließen nicht lange auf sich warten, sodass wir uns nach dem Sonnenuntergang schnell auf den Rückweg machten. Dort mussten wir unsere Taschen packen und einige Snacks vorbereiten, weil wir uns schon um 4.30 Uhr in der Nacht auf den Weg nach Bogotá machen werden.Read more

      Traveler

      Da gibt es aber Viel zu lachen

      12/6/19Reply
       
    • Day 141

      Desierto Tatacoa 🌵🏜

      December 23, 2021 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Nachem Bsuech ide Hauptstadt hemmer eus uf es abglegnigs Naturerlebnis gfreut! De Weg ed Wüesti esch zwar laaaaang xii, aber hett sich meh als glohnt! 🤩

      Sowohl die roti, als au die graui Wüesti hend eus met bizarre Forme & riiiiesige Kaktee 🌵 beidruckt. Au wenns extrem heiss xii esch, hemmers gnosse tagsüber dur d‘Formatione z‘wandere. Ebefalls idrücklich esch de Sternehimmel xii. 💫 Metem Bsuech ide Sternwarte hemmer ned nome d’Sternbilder ond d’Planete chönne beobachte, sondern hend dezue ane au no euses Wüsse drüber ufgfrüscht.

      Gschlofe hemmer denn ide Hängematte - au das esch es Erlebnis xii. Nome so vell: Ned alli hend glich guet gschlofe 😅.

      Höt Obiig gohts metem Nachtbus wiiter nach Cali, wo mer denn au d’Festtäg werdet verbringe. Feliz navidad! 🎄
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      Traveler

      Wünsche eu ganz bsundrigi und herzerwärmendi🔥😅Wiehnachte 🌵⭐️😄!!

      12/23/21Reply
      Traveler

      Ich wünsch euch schöni und erholsame Festdäg! ❤️

      12/24/21Reply
      Traveler

      Ich wünsche euch ganz schöne Festtage bei 31 Grad.

      12/25/21Reply
      Traveler

      Schöni feschttäg 🌲🌟😍😘 mol chli anderscht ..mega spannend euchi Brecht ond die Bilder eifach mega schön ond idrücklich....witerhin vel Spass ond hebed Sorg 😘

      12/25/21Reply
       
    • Day 450

      Jeep-Tour um San Agustín

      February 27, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

      Am Morgen werden wir mit dem Jeep am Hostel abgeholt. Zusammen mit Saskia und Jan, die wir schon auf der Fahrt von Villavieja hier her kennengelernt hatten, und einer kleinen anderen Gruppe, geht's zu einigen Zielen rund um San Agustín. Einige Ausgrabungsstätten und Wasserfälle stehen auf dem Programm. Los geht's mit einem tosenden Wasserfall nahe San Agustín, bevor wir zu einer kleinen Ausgrabung weiter fahren. Dann folgt schon das eigentliche Highlight - der Wasserfall Bordones. Den mit etwa 400m höchste Wasserfall Kolumbiens und gleichzeitig auch einer der Höchsten Südamerikas hören wir schon von weiter entfernt. Doch leider werden wir vom Wetter nicht gerade begünstigt, denn dichte Wolken versperren uns die Sicht auf dieses Naturspektakel. Nach knapp einer halben Stunde des Wartens wird die Sicht ein kleines bisschen besser, und wir können kurz einen Blick durch die Wolken auf den tosenden Wasserfall werfen. Dann zieht es auch schon wieder zu und kurz darauf fängt es richtig an zu Schütten. Die nächste Ausgrabungsstätte besichtigen wir nach dem Mittagessen deshalb im strömenden Regen. Doch davon lassen wir uns nicht die Laune verderben und bestaunen die Grabstätten und Steinfiguren. Zum Abschluss gibt's noch einen kurzen Stopp an einer sehenswerten Flussenge und schon neigt sich der Tag dem Ende zu.Read more

      Traveler

      Hey ihr beiden, melde mich in eurem Tagebuch zurück ☝️ Gerade viel zu tun, CLUB und HYROX WM verlangen Zeit und optimale Vorbereitung 💪🏼🔥 Mega Bilder von euch und wie gewohnt tolle Texte die eure Bilder erlebbar machen. Ich hoffe es geht euch gut und ihr genießt weiterhin dieses tolle Privileg ☺️ Euer Jörg 🤜

      4/17/22Reply
      Traveler

      Hey mein lieber! Ja ich bekomme mit, dass ordentlich was zu tun ist bei dir 🤪 Freut mich umso mehr, dass du wieder rein schaust 🤩 uns geht's hervorragend, wir leben weiterhin unseren Traum! Beste Grüße 💪

      4/17/22Reply
      Traveler

      So schön für euch! Ich wünsche euch nur das Beste.

      4/17/22Reply
      Traveler

      Danke dir 😘

      4/17/22Reply
       
    • San Agustin - Kultur und viel mehr!

      June 4, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

      Ein ereignisreicher Tag:
      Wir erwachen nach einer regnerischen Nacht bei Sonnenschein auf dem guten Platz in San Agustin. wir haben gestern in der Cabana-Küche gekocht und gegessen und benutzen die gedeckte Terrasse auch heute Morgen.
      Anna hat auch schon geantwortet: Das Pfeifen ab 2000 UPM stammt vom Turbo - also sofort Wärmeschild abschrauben und optische Kontrolle und wieder Whatsappen. Nach ca 1 Stunde sitzt der Ladeluftschlauch wieder fest und wir stellen fest, dass der Ländy wieder einwandfrei läuft.
      Nun zum ersten Höhepunkt des Tages: Besichtigung der Unesco-anerkannten Arena der San Agustin-Kultur: Wir werden von der engagierten Archäologin durch das Museum und den Park geführt. Wir verstehen: In San Agustin haben sich die wichtigsten Kulturen der Erde vor 2-3'000 Jahren vereinigt und in wichtigen Skulpturen und Gräbern erhalten.
      Wir wollen aber noch weit und starten nach dem Mittag zu den Termales de Rivera südlich von Neiva und treffen infolge vielen langsam dahinkriechenden LKW erst gegen Abend dort ein. Ein ganz besonderer Standplatz: Zuerst ein Bad im warmen Wasser, essen im Restaurant und schlafen auf dem bewachten Parkplatz. - Nicht schlecht!
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    • Day 116

      Une journée sur Mars

      July 8, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      Ce matin au réveil la troupe est unanime. Quel bonheur ! Pourquoi ? Et bien parce que dormir dans un lit c'est un réel bonheur.

      Néanmoins il n'y a pas de temps à perdre un bus, euh une fusée je veux dire, nous attend pour nous amener au beau milieu du désert de Tatacoa. On rencontre Maud une jeune parisienne en plein tour du monde et en pleine reconversion professionnelle (travailler dans la pub ça use).

      Le désert est en fait une ancienne forêt tropicale où l'on retrouve d'ailleurs beaucoup de fossiles. On commence la visite par la partie grise du désert. Un local nous fait la visite et nous présente les quelques arbres et plantes qu'on trouve, avec beaucoup de gigantesques cactus. Je dois rajouter qu'il ressemble plus à un cowboy qu'à un Colombien. On marche dans un canyon qui est en fait le lit de la rivière à la saison des pluies. Pas un bruit, une chaleur pesante même sans Soleil (la chaleur atteint plus de 40° quand le Soleil est là), c'est assez perturbant.

      Pas de tant à perdre on remonte dans notre fusée. On arrive dans la partie rouge du désert. À l'atterrissage on ne sait plus où on est. Sommes nous dans un western de Clint Eastwood ou sur Mars ? C'est la première qu'on a la chance de voir ce type de paysage et ça nous laisse pas insensible plus on s'enfonce plus la terre rouge est présente et plus la roche semble sculptée.

      On finit la balade sur un mirador pour observer le coucher de soleil sur le désert rouge. La chaleur baisse un peu et avec un petit apéro c'est un sacré moment. ON EST EN COLOMBIE QUOI !

      Saviez vous que dans l'espace il y a des nuages ? Le ciel est couvert ce soir... Les astronautes n'auront donc pas la chance d'observer les étoiles. On finit la visite du désert plus tôt. Quelle chance on va pouvoir donc retrouver notre chambre préférée ce soir j'ai nommé Gus le bus. Par chance le bus du soir semble assez confortable. On s'endort rapidement pour un atterrissage tout en douceur.

      Tom
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      Traveler

      Ca ressemble beaucoup aux déserts de l’ouest américain ...

      7/12/22Reply
      Traveler

      En soi la Colombie, c'est en Amérique et c'est à l'ouest donc c'est un peu l'ouest américain 🤔

      7/12/22Reply
      Traveler

      y a des cactus sur Mars ?

      7/12/22Reply
      Traveler

      C'est assez récent, c'est depuis que Jardiland a racheté la NASA en 2019

      7/12/22Reply
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    • Day 223

      Tatacoawüste

      October 13, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach einem langem Reisetag kamen wir in Villavieja an, wo wir auf Matilde antrafen, der Besitzerin des kleines Hotels mit nur drei Zimmern. Sie ist eine unglaublich herzliche Frau, welche uns an unsere Mamis erinnerte, welche wir doch schon lange nicht mehr gesehen haben. 💛
      Bei ihrem Mann Carlos (denkt Chantal) oder Sohn Carlos (denkt Philipp) haben wir eine Tour in die Tatacoawüste gebucht.
      Zu unserem Erstaunen hat es am Morgen geregnet und so fuhren wir erst um neun Uhr los. 🕘
      Carlos und sein Freund fuhren uns auf ihren Motorrädern in die Wüste und führten uns zuerst durch die sogenannte «rote Wüste». 🌵
      Streng genommen sei es keine echte Wüste, sondern ein Trockenwald, erklärte uns Carlos. Vor langer Zeit war der Ort ein riesiger See und die rote Farbe kommt von den verschiedenen Mineralien. Plötzlich fragte Carlos Philipp, ob er denn seine Schwiegermutter mögen würde. Er hat natürlich bejaht. 😉 «Ah gut, sonst kannst du sie da rein werfen» hat Carlos lachend gesagt und zeigte uns den «Schwiegermuttergraben», eine besonders tiefe Schlucht. 🙈😅

      Carlos zeigte uns verholzte Kakteen, überredete uns Kakteenbeeren zu essen und machte kolumbientypisch unzählige Fotos von uns. 😅
      Weiter ging es dann für uns in die «graue Wüste», welche dem Namen entsprechend grau ist und wo aufgrund ihrer Bodenbeschaffenheit keine Kakteen mehr wachsen.
      Nach einigen Stunden in der Wüste ging es für uns in höllischem Tempo auf den Motorrädern zurück ins Dorf, wo wir eine Siesta einlegten. 😴 Um 18:45 wurden wir auch schon wieder abgeholt, unser neues kolumbianisches Mutti gab uns zwei Kissen mit und so fuhren wir wieder in die Wüste. 🏍️
      Dort zahlten wir je zwei Franken Eintritt und gingen in das astronomische Observatorium.
      Wir haben uns vorher eigentlich keine grosse Vorstellung über das Observatorium gemacht, haben aber irgendwie beide gedacht, dass wir in einer grossen weissen Kuppel landen würden.
      Das Observatorium stellte sich dann jedoch als Feld mit vielen Isoliermatten am Boden raus. 😂 Dort legten wir uns mit den Kissen zu den vielen Kolumbianern auf den Boden und bestaunten den Sternenhimmel. Wir konnten sogar die Milchstrasse und Sternschnuppen sehen. 💫 Eine grosse erhabene Stimmung wollte sich dann irgendwie nicht einstellen, da um uns rum mit Taschenlampen geleuchtet, laut geschnattert und mit Blitz fotografiert wurde. Dann begann der Vortrag von einem Astrophysiker, bei welchem man gleich gespürt hat, dass er seinen Job liebt. 🥰
      Total enthusiastisch hat er mit seiner riesigen Taschenlampe zu den Sternen geleuchtet und sein Publikum mit einbezogen, indem er immer wieder «Kontrollfragen» eingeworfen hat. Die wurden dann immer laut im Chor beantwortet und es hat sich eine lustige begeisterte Stimmung eingestellt. 😊
      Zwischendurch durften wir durch zwei Teleskope gucken, wo wir den Jupiter und den Saturn sehen konnten. Das Bild, das man durch das Teleskop dann sah, erinnerte uns ein wenig an eine Schwarzweissabbildung aus einem uralten Schulbuch, war aber trotzdem sehr schön. So einen Planetenring sieht man schliesslich nicht jeden Tag. 😉
      Von dem Vortrag in spanisch verstanden wir ziemlich viel, aber er hielt dann für zwei Belgier und uns noch eine kurze Zusammenfassung auf englisch.
      Wir hatten einen fantastischen Tag in der (Fast)wüste. 🌵
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      Traveler

      Total anders als die Wüste in Ägypten, sehr schöne und imposante Bilder. Danke 😘

      10/19/22Reply
      Traveler

      schööön, mou es föteli vo öich ds gse 🙂😍

      10/19/22Reply
      Traveler

      🥰😘

      10/19/22Reply
      15 more comments
       

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    Departamento del Huila

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