Colombia
San Francisco

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Travelers at this place
    • Day 57–61

      Tatacoa Wüste (roter Teil)

      July 1 in Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

      Am Montag ging es für uns weiter in Richtung der Tatacoa Wüste. Rund bei der Hälfte der Strecke streikte unser Bus und wir müssten auf einen neuen Bus warten. Wir kamen gegen 21Uhr in Villavieja, Ortschaft kurz vor der Wüste, an. Hier hat es wieder rund 30Grad. Wir blieben extra 2 Nächte damit wir uns am Dienstag das Österreich Spiel anschauen konnten, denn in der Wüste gibt es kein Wlan und nur teilweise Handyempfang.

      Am Mittwochmorgen fahren wir mit einem TucTuc in unser Hostel in der Wüste. Von dort kann man zu Fuß den roten Teil der Wüste erkunden, was wir natürlich direkt machen und etwas in die Mittagshitze hineingeraten. Die rote Gesteinwüste ist unfassbar schön und es gibt sehr viele Kakteen hier.

      In der Wüste sind außer uns fast nur kolumbianische Urlauber, viele Backpacker lassen sie aus, weil es etwas weiter weg von den größeren Städten ist.

      Den Nachmittag verbringen wir am Pool und planen den 2. Tag. Da geht es mit Eva (Salzburgerin) in die graue Wüste. Am Abend geht es noch ins Observatorium, wo wir nur zu zweit sind mit dem englischen sprechenden Guide (Zoe). Es is leider sehr bewölkt, aber wir bekommen sehr viele Informationen über die Sternbilder und die Sterne.
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    • Day 17

      Tatacoa Wüste

      May 26 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

      68km
      651hm

      Weiter geht es zur Tatacoa-Wüste, unser Ziel für heute. Sonntags morgens ist auf der Autopista auch nichts los, daher ist die Fahrt recht angenehm auf gutem Asphalt und mit nur seichten Hügeln. In Aipe mussten wir eine kleine Fähre über den Rio Magdalena nehmen, um in die Wüste zu kommen. Dort sieht man allerlei Kakteen und interessante Erdformationen. Kurz überlegen wir, ob wir weiterfahren, da der Tag noch recht lang war. Aber dann haben wir einen chilligen Campingplatz mit Hängematte gefunden und stattdessen den Rest des Tages relaxed und die Ruhe genossen. Nur die Fliegen und Mücken hier haben ziemlich genervt.Read more

    • Day 371

      Wiedersehen in der Tatacoa Wüste

      December 2, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 34 °C

      Weiter geht die Reise Richtung Norden. Knapp eine Stunde später haben Blue und ich unser Ziel bereits erreicht. Villavieja. Eingangstor zur Wüste "Desierto del la Tatacoa". Streng genommen ein Trockenwald aber offiziell Wüste genannt. Es gibt die Möglichkeit auf einem der Campingplätze in der Wüste zu übernachten. Ich bevorzuge aber eine Unterkunft mit Ventilator in diesem kleinen Dorf. Die Temperatur steigt auf 36° Grad während man sich zu Hause an Grünkohl und Pinkel erwärmt. Da lassen wir es ruhig angehen mit leichter Kost und reichlich Flüssigkeit bevor es am Nachmittag durch die Wüste geht. Dort sind einige Möglichkeiten um durch die 20m tiefen Canyon zu wandern. Aber bei den Temperaturen keine Option. Und hier in der Wüste treffe ich Sebastian wieder. Zusammen waren wir im Mai durch die Catamarca in Argentinien gereist. Er ist auf einem der Campingplätze und hatte mir seinen Standort geschickt. Wir verabreden uns für später. So fahren Blue und ich weiter durch die Wüste die dann doch einiges abverlangt bei den Temperaturen. Am Abend dann der Besuch in einem Observatarium. Hier hatte ich mich mit Sebastian verabredet. Der einstündige Vortrag ist nur auf spanisch. Aber jetzt weiß ich wie Saturn, Jupiter, eine ferne Galaxie und andere Sterne durch Teleskope aussehen. Die Gegend ist einfach zu heiß und so verabreden wir uns am nächsten Tag um gemeinsam weiterzureisen.Read more

    • Day 223

      Tatacoawüste

      October 13, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach einem langem Reisetag kamen wir in Villavieja an, wo wir auf Matilde antrafen, der Besitzerin des kleines Hotels mit nur drei Zimmern. Sie ist eine unglaublich herzliche Frau, welche uns an unsere Mamis erinnerte, welche wir doch schon lange nicht mehr gesehen haben. 💛
      Bei ihrem Mann Carlos (denkt Chantal) oder Sohn Carlos (denkt Philipp) haben wir eine Tour in die Tatacoawüste gebucht.
      Zu unserem Erstaunen hat es am Morgen geregnet und so fuhren wir erst um neun Uhr los. 🕘
      Carlos und sein Freund fuhren uns auf ihren Motorrädern in die Wüste und führten uns zuerst durch die sogenannte «rote Wüste». 🌵
      Streng genommen sei es keine echte Wüste, sondern ein Trockenwald, erklärte uns Carlos. Vor langer Zeit war der Ort ein riesiger See und die rote Farbe kommt von den verschiedenen Mineralien. Plötzlich fragte Carlos Philipp, ob er denn seine Schwiegermutter mögen würde. Er hat natürlich bejaht. 😉 «Ah gut, sonst kannst du sie da rein werfen» hat Carlos lachend gesagt und zeigte uns den «Schwiegermuttergraben», eine besonders tiefe Schlucht. 🙈😅

      Carlos zeigte uns verholzte Kakteen, überredete uns Kakteenbeeren zu essen und machte kolumbientypisch unzählige Fotos von uns. 😅
      Weiter ging es dann für uns in die «graue Wüste», welche dem Namen entsprechend grau ist und wo aufgrund ihrer Bodenbeschaffenheit keine Kakteen mehr wachsen.
      Nach einigen Stunden in der Wüste ging es für uns in höllischem Tempo auf den Motorrädern zurück ins Dorf, wo wir eine Siesta einlegten. 😴 Um 18:45 wurden wir auch schon wieder abgeholt, unser neues kolumbianisches Mutti gab uns zwei Kissen mit und so fuhren wir wieder in die Wüste. 🏍️
      Dort zahlten wir je zwei Franken Eintritt und gingen in das astronomische Observatorium.
      Wir haben uns vorher eigentlich keine grosse Vorstellung über das Observatorium gemacht, haben aber irgendwie beide gedacht, dass wir in einer grossen weissen Kuppel landen würden.
      Das Observatorium stellte sich dann jedoch als Feld mit vielen Isoliermatten am Boden raus. 😂 Dort legten wir uns mit den Kissen zu den vielen Kolumbianern auf den Boden und bestaunten den Sternenhimmel. Wir konnten sogar die Milchstrasse und Sternschnuppen sehen. 💫 Eine grosse erhabene Stimmung wollte sich dann irgendwie nicht einstellen, da um uns rum mit Taschenlampen geleuchtet, laut geschnattert und mit Blitz fotografiert wurde. Dann begann der Vortrag von einem Astrophysiker, bei welchem man gleich gespürt hat, dass er seinen Job liebt. 🥰
      Total enthusiastisch hat er mit seiner riesigen Taschenlampe zu den Sternen geleuchtet und sein Publikum mit einbezogen, indem er immer wieder «Kontrollfragen» eingeworfen hat. Die wurden dann immer laut im Chor beantwortet und es hat sich eine lustige begeisterte Stimmung eingestellt. 😊
      Zwischendurch durften wir durch zwei Teleskope gucken, wo wir den Jupiter und den Saturn sehen konnten. Das Bild, das man durch das Teleskop dann sah, erinnerte uns ein wenig an eine Schwarzweissabbildung aus einem uralten Schulbuch, war aber trotzdem sehr schön. So einen Planetenring sieht man schliesslich nicht jeden Tag. 😉
      Von dem Vortrag in spanisch verstanden wir ziemlich viel, aber er hielt dann für zwei Belgier und uns noch eine kurze Zusammenfassung auf englisch.
      Wir hatten einen fantastischen Tag in der (Fast)wüste. 🌵
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    • Day 52–55

      Villavieja/Tatacoa

      April 7 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

      Vo knapp 20 grad zu 35 grad (Gfühlt öppä 45) ischs am Sunntig uf villavieja gangä. Am schluss sogar no mit de Fähri. Am Mäntig bini i diä Tatacoa "Wüästi" gangä mit mim wahsinns Bike. D Chetti ischmer numä 3 mal usäghiit. Hät aso mal en Service im Bike Up nötig gha. Zmizt idä Wüästi hani de no chönnä go Bädälä.Read more

    • Day 47

      Du gris au rouge, puis aux étoiles

      March 31, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 33 °C

      Désolé pas de nouvelles hier, on a passé 10 h dans un bus sous la pluie,donc les photos sont d'intérêt limité.

      On se réveille donc aujourd'hui à Neiva. On retrouve des températures chaudes et on prend notre taxi, qui nous amène à un bus (oui oui toutes nos journées se passent comme ça), pour aller au désert de la tatacoa !

      C'est un nom marketing, il s'agit en fait d'une forêt tropicale sèche, et non pas d'un désert à proprement parler.
      Ce désert est divisé en 2 parties, le gris et le rouge.
      Notre guide nous présente un peu la zone et toutes les vilaines bêtes qu'on peut rencontrer, de la tarentule au boa en passant par le vautour.
      On ne rencontrera malheureusement aucun de ces habitants locaux.
      On suit ce qui a dû être il y a fort longtemps une rivière, dans un paysage désertique et gris, où paissent quelques chèvres squelettiques. On trouve à cet endroit des fossiles très anciens, d'arbres mais aussi d'autres animaux et mollusques. On nous dit même qu'une dent de megalodon (un méga requin Blanc) a été trouvée ici et est maintenant exposée au musée.

      La ballade est courte mais épuisante, les seuls moments d'ombre étant lorsque l'on passe dans des canyons étroits où Camille passe plus facilement que moi.

      Un repas dans un restaurant proche nous coupe un peu le soleil et on apprend à connaître les autres touristes du groupe (des Allemandes, une Canadienne, une Suisse et une autre Française).
      On se dirige ensuite vers une piscine à quelques kilomètres de là. Des locaux ont aménagé une piscine à partir des nappes phréatiques, de manière à ne pas perdre d'eau. On reste à faire trempette jusqu'à 16h le temps que le soleil passe et on attaque le deuxième désert, le rouge.

      La balade est bien plus courte mais le ressenti bien plus impressionnant.
      Des petites collines couleurs rouge, ocre et blanc forment un labyrinthe dans lequel on s'engage. Les photos parleront d'elles-mêmes.

      On assiste à un coucher de soleil censé être magnifique, mais les nuages nous gâchent vite la fête.
      On se dirige ensuite à l'observatoire !

      Et oui, qui dit désert dit peu de monde donc peu de lumière, et donc potentiellement un observatoire. Il s'agit plus d'un centre d'étude car Ils n'ont pas de gros télescopes, mais on peut quand même voir de belles images de la lune ou de Mars avec leur matériel.
      S'en suit un cours d'astronomie en espagnol, qui décrit le ciel que l'on voit (presque sous l'équateur). Ici pas de petite ou grande ours, mais plein d'autres constellations.
      Après en avoir eu des étoiles plein les yeux, notre groupe rentre en bus.
      Et maintenant on va rêver d'étoiles !
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    • Day 104

      Desert de Tatacoa

      January 7, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      On enfile nos tenues de randonnée et direction le désert de Tatacoa. Cette formation désertique est juste impressionnante en plein milieu de la Colombie.

      Le désert de Tatacoa est la deuxième zone la plus aride de Colombie. Bien que techniquement parlant, il est important de noter que la Tatacoa est en fait une forêt tropicale sèche, et non un désert.

      Seul bémol, après une journée ensoleillé, la nuit est couverte et il est impossible d’observer les étoiles. Pas grave nous comptons sur la Patagonie pour voir de nouveau les anneaux de saturne 🪐.
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    • Day 92

      Tatacoa Wüste - die Rote

      May 8 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      Zur roten Wüste ging es am Nachmittag, nach der Mittagshitze.

      Hier zeigt sich ein anderes Bild. Man kommt sich vor wie im wilden Westen, gleich kommen die Cowboys um die Ecke geritten 🤠😂

      Wir sind zum Sonnenuntergang hier, die Farben sind einsame spitze. Das rote vor uns, dahinter saftiges grün, dazu das Blau des Himmels und das Goldgelb der untergehenden Sonne 🥰

      Die Erde hier ist trocken und porös, je mehr Leute abseits des Pfades laufen, desto schneller wird auch der Teil erodieren. Die größeren Felsen die noch stehen, werden von der Vegetation zusammengehalten. Sollte diese verschwinden, beginnt auch hier die Erosion. Wer weiß, wie es hier in ein paar Jahrtausenden aussehen wird.

      Hier in der Tatacoa Wüste gibt es auch 2 oder 3 Observatorien, leider ist es so bewölkt, dass es sich nicht lohnt in den Himmel zu schauen 🥺
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    • Day 8

      Deserto de la Tatacoa

      August 7, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      Sono NERO! Francesco mi ha fatto prendere il mototaxi per arrivare al deserto invece di andare a piedi, ma comunque aveva già iniziato ad imprecare e inveire contro di me. 😇 Di fatto siamo nel deserto, in una capanna, non come al Tayrona, questa è proprio una baracca. Come doccia c’è un tubo che esce da un muro in una cabina che a mala pena regge le flatulenze provocate dai pranzi e dalle bevande alternativamente conservate. Il caldo a mala pena consente un respiro profondo. Credo di aver sbagliato a bere una sorsata di limonata, parlerà il tempo. Rimaniamo qui solo nella speranza che il cielo si liberi dalle nuvole, che non migliorano il caldo, anzi lo rendono più insopportabile, per vedere qualche stella stasera.

      Marco

      Arrivati stamattina al Tatacoa. È un posto che sicuramente vale la pena vedere, sembra di essere in un set di un film ambientato nel far west. Ahimè l’ostello in cui soggiorniamo lascia molto, ma molto, a desiderare. Dal letto che sembra una lastra funebre, alla doccia, a praticamente tutto. Dopo una colazione improbabile li, abbiamo cambiato posto per pranzare, e dopo un antipasto di capra e patate (che è rimasto li!) è arrivata un po’ di semplice carne e riso. Vedremo stasera se riusciremo a vedere qualche stella!

      Francesco

      La sfortuna voleva che il cielo notturno fosse in parte nuvoloso, ma soprattutto con una luna indecente che col suo candore oscurava gran parte delle sorelle solari. Nonostante ciò e nonostante le imprecazioni di Francesco sull’alloggio poco consono alla sua classe sociale, abbiamo dormito bene. Per lo meno Francesco ha dormito bene su un letto che poteva tranquillamente non esserci e che mi ha lasciato con la schiena distrutta. Saranno i primi indizi della quarantina? In tutto ciò abbiamo deciso di proseguire il viaggio per Bogotà stamattina, prendendoci un po’ di relax e di comfort dopo alcuni giorni da avventurieri.

      Marco

      In viaggio alla volta di una improvvisata inaspettata a Bogotà! Se penso a ieri, é stata una bella avventura, con tanto di ciliegina sulla torta del giro in bicicletta! Marco è rimasto un po’ male per il cielo che non era dei più adatti per guardare le stelle :/
      Ora abbiamo appena prenotato un bell’alberghetto nel pieno centro di Bogotà…sono molto curioso della città!

      Francesco
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    • Day 8

      Neiva - Tatacoa-Wüste

      July 10, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 31 °C

      Mir sind i de Nacht in Neiva ahcho. Bereits am Morge sind mir früh ufgstande, damit mir Tatacoa-Wüesti könnt go ahluege. Wüesti hend mir mit em Tuk Tuk besichtigt. Debi hend mir üsi spanisch Kenntnis binere spanische Tour unter Bewis könne stelle. Üse Guide het debi vor allem aha, mhm und sí vo üs ghört. Bim retour fahre het er üs de au zeigt, dass er binere Rallye kennt mitmache.

      Am spötere Nami hend mir de probiert üses Geld wechsle und hend nach öpe 30min ahstah realisiert, dass mehr üse Pass für das bruchit🙄

      Viel meh isch in Neiva nid passiert.
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    You might also know this place by the following names:

    San Francisco

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