Kolumbien
Sede A CUN

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 118

      Bogota

      26. März in Kolumbien ⋅ ☁️ 20 °C

      Die letzten Tage meiner Reise habe ich mit Luke in Bogotá verbracht. Bogota ist nicbt wirkliche schön, aber wir haben eine interessante Graffiti Tour gemacht und ganz gemütlich die Stadt erkundet, auch von oben. Nun sitze grade am Flughafen in und warte auf meinem Heimflug nach Hamburg. Irgendwie habe ich gefühlschaos, auf der einen Seite freue ich mich sehr auf zuhause, aber auf der anderen Seite bin ich traurig , dass diese besondere Reise jetzt zu Ende ist. Ich habe unendlich viel Dankbarkeit für all die tollen Menschen die ich getroffen habe, all die einzigartigen Landschaften die ich gesehen habe und all die Einblicke die ich in die Kulturen von so vielen tollen Ländern erhalten habe in mir. Eins ist klar, das war nicht mein letztes Mal in Latein Amerika! Und mit der Reise ist auch dieser reiseblog jetzt vorbei. Danke an alle die sich dir Beiträge durchgelesen und mitgefiebert haben! Ich freu mich euch bald in den Arm zu nehmen 💜Weiterlesen

    • Tag 75

      Morning in Rainy Bogota

      5. Mai in Kolumbien ⋅ ☁️ 15 °C

      This morning we awoke to yet more rain. So we decided we'd go and drop our laundry off at a laundrette near by and head to a cafe for not one, but two chocolate croissants each. We then spent a while back at the hostel, Dan planning some of our trip to the US whilst I booked our accommodation for the next few weeks. A productive morning!Weiterlesen

    • Tag 148–150

      Bogota con la familia

      5. April in Kolumbien ⋅ ⛅ 18 °C

      Retour à Bogota mais cette fois avec la famille presque au complet. Elea n'a pas pu venir elle est occupée à couver.

      L'arrivée pour les parents est un peu difficile, les presque 24 heures sans sommeil et l'arrivée à 2600m d'altitude ont raison d'Alain qui reste au lit.
      Avec Sylvie on va se promener dans la Candelaria le quartier historique de la Capitale pour voir ses petites maisons coloniales et colorées, ses rues pavées et ses peintures murales. Puis on est rejoint par Télio et Alain pour déjeuner dans un restaurant typique. Au menu soupe et menu del día (composé d'une protéine, de riz, de frijoles (haricot noir en sauce) et de légumes).
      Ensuite on décide de monter à Monserrate, cette église qui domine la ville de quelques centaines de mètres. Pour y grimper on épargne les milliers de marches aux parents et on prend le funiculaire. En haut la vue sur la ville est magnifique, on se rend bien compte qu'on admire une mégalopole de 8 millions d'habitants, coincée au milieu d'une immense vallée.
      On a aussi la chance d'observer des colibris butiner les fleurs de très près.

      Le lendemain pour notre dernière journée dans la capitale, c'est journée musée. Le matin celui de Botero. L'artiste étant colombien, il a légué à Bogota et Medellín des centaines de ses oeuvres et d'œuvres de sa collection personnelle. On peut donc aussi y admirer son travail mais aussi celui de Dali, Pissarro, Delaunay, Picasso, Léger, Monet, Manet etc...
      Et l'après-midi c'est direction le Musée National qui retrace l'histoire de la Colombie. Malheureusement tout est en espagnol et pas toujours facile à comprendre lorsqu'on manque de contexte sur l'historique de ce pays.

      Demain direction la côte pacifique 🌊
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    • Tag 2

      Crazy Bogotá

      29. Januar 2023 in Kolumbien ⋅ ☀️ 6 °C

      Laut und ein riesen Gewusel, aber auch ruhig und gemütlich - das ist Bogota auf den ersten Eindruck.

      Viele unterschiedliche Menschen, arm und schmuddelig, neben schigg und trendy.

      Viele Velos, diverse Strassenverkäufer mit allem was das Herz begehrt, von Töpfen und Kellen über Schmuck und klassische Souvenirs bis zu Kleider und einen Töffmechaniker mittendrin. Sehr spannend, ich liebe das! 😃Weiterlesen

    • Tag 35

      Letzter Tag in Kolumbien

      3. März 2023 in Kolumbien

      Und schon sind die 5 Wochen vorbei. 😱

      Die Zeit verging wie im Flug, ich bin doch erst gerade angekommen?! 😅
      Wo ist die Zeit hin? 😳 Ich will nicht, dass es schon zu Ende ist, aber es bleibt mir wohl nichts anderes übrig als heute Abend den Flieger nach Madrid und dann Zürich zu nehmen. 😐

      Nochmals auschecken und mein Rucksack im Gepäckraum untergebracht.

      Nun hatte ich noch den ganzen Tag Zeit in Bogota.
      Ich hatte mich mit Souvenir-Shopping bis anhin zurück gehalten, das würde ich heute nachholen. 😅🙈
      Wahrscheinlich wird mein Rucksack später platzen. 🤭

      Ich verbrachte also den ganzen Nachmittag in der Stadt. Am Schluss schmerzten mir die Beine vom vielen Laufen, aber das war ok, wenn ich genug müde war, könnte ich hoffentlich im Flugzeug schlafen.

      Mein Rucksack platzte wirklich fast... 😂

      Wieder mit dem Uber an den Flughafen - den Rest kennt ihr. 😉
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    • Tag 44

      Minca to Bogota

      14. November 2022 in Kolumbien ⋅ ⛅ 11 °C

      Die Abreise von Minca ist uns diesmal nicht schwergefallen. Relativ viel Regen.....:)
      Santa Marta Airport liegt direkt am Meer- die Startbahn verläuft parallel zum Strand, wo die Leute baden und in Restaurants essen...crazy.....
      In Bogota wohnen wir total schräg in einem Kolonialhaus...wie ins letzte Jahrhundert zurückversetzt.
      Üblicher Spaziergang und Abendessen im Puerta Falsa- da muss jeder Touri auf eine Ajiaco (drei Kartoffelsorten, Hühnerbrust, Kapern,Avocado, Reis-puhhhh) hin. Nach einem schnellen Gläschen Wein wieder zurück in die Vergangenheit!
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    • Tag 45

      Zipaquira - Salzkathedrale

      15. November 2022 in Kolumbien ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute haben wir einen Ausflug zur Salzkathedrale in Zipaquira gemacht. Der Bequemlichkeit halber haben wir uns für eine organisierte Tour entschieden. Nach anfänglichen Schwierigkeiten erwies sich die Tour als voller Erfolg. Interessant, bequem, und ein toller Guide. Die Salzkathedrale hat uns ziemlich beeindruckt. Bergleute haben in einer Salzmine über 40 Jahre hinweg in ihrer Freizeit eine riesige unterirdische Kathedrale geschaffen. Ziemlich touristisch, aber sehenswert. Danach folgte noch ein kurzer Bummel durch eines der sichereren Viertel von Bogota. Unseren letzten gemeinsamen Abend auf dieser Reise beschlossen wir mit einem gediegenen (und trotzdem recht günstigen) Steak Essen.Weiterlesen

    • Tag 46

      Monserrate, Gold Museum

      16. November 2022 in Kolumbien ⋅ 🌧 13 °C

      Am Vormittag habe ich(Robert) meinen ersten Dreitausender bestiegen. Wir waren am Monserrate, dem heiligen Berg der indigenen Bevölkerung. Er ist ziemlich gut vergleichbar mit dem Pöstlingberg, nur eben dass man oben auf 3200m ist. Also haben wir schon etwas geschnauft beim Hochwandern. Hinunter sind wir dann mit der Zahnradbahn gefahren. Nach einem kurzen Snack waren wir dann im Goldmuseum. Zurecht das berühmteste Museum von Bogota. Jetzt haben wir bereits die Rucksäcke gepackt und für mich gehts in zwei Stunden zum Flughafen.Weiterlesen

    • Tag 1

      Hola Colombia

      27. Oktober 2019 in Kolumbien ⋅ ⛅ 17 °C

      Ich bin im Hostel (Fernweh-Photography) angekommen, es ist ein sehr nices Hostel... bisschen ruhiger, aber alle die hier sind sind voll chillig. Und Außer einer sind alles Schweizer & Deutsche 😅😂
      Hab auch schon das erste kolumbianische essen gegessen & es war gar nicht ekelig 😌
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    • Tag 128–136

      Bogotá

      4. März in Kolumbien ⋅ ☁️ 14 °C

      Im Hostel angekommen, bringe ich nur kurz meinen Rucksack aufs Zimmer und setze mich an die Bar. Binnen fünf Minuten habe ich drei neue Freunde, die zu meinem Bedauern allerdings alle am nächsten Tag abreisen. Das Hostel selbst ist ziemlich bunt, es läuft den ganzen Tag Musik und es ist super leicht neue Leute kennenzulernen. Kurz: Nach ca. 15 Stunden habe ich es als mein neues Zuhause (wenn auch nur vorrübergehend) anerkannt.

      Bogotá ist eine ziemlich große, laute Stadt. In den Straßen von La Candelaria stehen Händler und verkaufen Arepas, Empanadas, verschiedene Früchte, Säfte, Kleidung, etc. Alle preisen lautstark ihre Ware an und sprechen mich im Vorbeigehen an, ob ich nicht was kaufen möchte. Dazwischen tummelt sich eine bunte Mischung aus Straßenkünstlern, Restaurantmitarbeitern, die mir ihre Speisekarte unter die Nase halten und mich auffordern hereinzukommen, Lamas, mit denen ich mich doch bitte fotografieren lassen soll und viele Polizisten. Sehr viele Polizisten.

      Ich nehme mit Joni und Kara, zwei deutschen Geschwistern, an einer Graffititour teil, dort lernen wir Ria kennen und gehen danach zu viert ins Goldmuseum. Abends im Restaurant treffen wir zufällig meine beiden Zimmernachbarinnen wieder. Scheint so, als ob wir ähnliche Ziele haben 🤔

      Eines der Standardziele in Bogotá ist der Hausberg Monserrate. Um den Wanderweg, der dort hochführt, ranken sich wilde Gerüchte: Die Einen sagen: "Geh da nur am Wochenende hoch, wenn Leute da sind, in der Woche ist es viel zu gefährlich.", die Anderen behaupten: "Geh lieber in der Woche, am Wochenende ist es fürchterlich voll." Fest steht nur, dass der Wanderweg um 13 Uhr geschlossen wird und man danach nur noch mit Seilbahn oder Zahnradbahn hochkommt. Ich treffe mich am Mittwoch mit einem Freund aus Rostock und einer Kolumbianerin und zusammen fahren wir mit der Zahnradbahn hoch (die Seilbahn ist gerade geschlossen). Nachdem wir uns die riesige Stadt von oben angeguckt haben und den Sonnenuntergang genossen haben nehmen wir die Seilbahn wieder runter (diesmal ist die Zahnradbahn geschlossen 🤔).

      Am nächsten Tag möchte ich aber den berüchtigten Wanderweg ausprobieren und mache mich ein zweites Mal auf den Weg zum Monserrate, diesmal mit Ria. Der Weg ist vollständig gepflastert und mit Treppenstufen versehen, es sind relativ viele Leute unterwegs und wie in der Innenstadt stehen an jeder Wegbiegung Händler, die versuchen, uns Wasser, Obst und Snacks zu verkaufen. Außerdem sind auch hier wieder sehr viele Polizisten entlang des Weges aufgestellt. Gefährliche Wanderung? Ganz bestimmt nicht. Das Einzige, das uns mehr zu schaffen macht, als erwartet, ist die Höhe. Bogotá liegt auf 2600 Metern und die Wanderung führt uns nochmal gute 400 Meter höher. Schon nach wenigen Schritten empfinden wir das Wandern als anstrengend.

      Die nächsten Tage arbeite ich sozusagen das Bogotá-Standardprogramm durch: Salzkathedrale, noch eine Stadtführung, ein bisschen kolumbianischen Kaffee (auch wenn ich eigentlich gar keinen Kaffee trinke), mehrere Museen und am Sonntag eine Fahrradtour. Jeden Sonntag findet hier die Ciclovia statt, dann sind die Hälfte der Spuren mehrerer großen Straßen für Autos gesperrt und werden für Radfahrer geöffnet.

      Ich werde häufiger gefragt, wie ich es schaffe, eine Woche in Bogotá zu bleiben. Die Standardaufenthaltszeit im Hostel scheint eher drei Tage zu sein. Aber da ich sowieso zwei Monate in Kolumbien bleiben möchte, finde ich eine Woche in Bogotá genau richtig. Außerdem habe ich dann genug Zeit, mir zu überlegen, was ich noch so vom Land sehen möchte. Nachdem ich meinen Aufenthalt im Hostel zweimal verlängert habe, checke ich am Dienstagmorgen um kurz vor 11 aus. Der Rucksack ist wieder gepackt und es geht weiter! Wo ich heute Abend wohl sein werde? Ich weiß es zu diesem Zeitpunkt tatsächlich noch nicht.
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