Colombia
Villavieja

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Viajeros en este lugar
    • Día 27

      Villavieja - zadnje selo prije pustinje

      29 de enero, Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      U 9 u jutro uzimam bus iz Salenta sa Armeniju i od tam idem dalje prema Neivi da bi došla u pustinju.
      Poslje sat vremena vožnje sam stigla u Armeniju i popila kavu. Trebala sam uzeti drugi bus do mjesta "Aipe". Spuštali smo se nizbrdo i bus samo stane sa strane ceste. Tu nas čekaju moto-taksi. Bilo nas je od prilike petero koji smo htjeli u Villavieju. Jer sam imala svu svoju prtljagu sa sobom, moral je dečko otići sa mojim koferom i sa mojom torbom a ja sam poslje sjela na motor od Paule. Ona me je vozila do rijeke koju smo prošli sa brodičem. Od tam sam od prilike 10' trebala hodati do smještaja. Jako je vruče ali kaj je još gore je sparina. Vlažnost zraka je 86%. Prošetala sam se samo malo gradom i došla do parka di je bilo puno velikih šišmiša. Jer sam bila dosta smorena od puta i promjene u vremenu sam otišla rano u krevet.Leer más

    • Día 101

      Ein Stück Kolumbien

      10 de marzo de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Gerade mal 260 km weiter nach Norden sind wir heute gefahren. Rechtzeitig zum Frühstück legt sich der Regenwald noch mal ins Zeug. Es regnet unüberhör auf das Blechdach unserer Lodge. Bei knapp unter 20 Grad starten wir aber doch im trockenen. Noch kurz 600.000 Soles vom Geldautomaten, mehr gibt's da nicht, umgerechnet ca. 180€, eigentlich wollte ich eine Million in Händen halten.
      Nach San Agustin wird die Landschaft zunehmend trockener, aber bleibt grün. Wir fahren am tief unten fließenden Rio Magdalena entlang, der nahe San Agustin entspringt und in die Karibik mündet. Immer wieder bieten sich imposante Ausblicke.
      Ich setze mich an eine Blechhütte von denen es entlang den Straßen viele gibt. Ein paar Stühle und Tische und etwas zu essen und trinken. Es beginnt zu regnen und hört eine halbe Stunde später wieder auf. Typisch für die Jahreszeit. Wir haben schnell Kontakt mit anderen Zweiradfahrern, die ebenfalls dem Regen entgehen wollen. Von diesen Mopeds und kleinen Motorrädern gibt es Unmengen. Sie tauchen neben, hinter oder vor einem auf und verschwinden wieder. Man kann sie schwer einschätzen. Ähnlich ist es mit den Schlaglöchern, die in schöner Unregelmäßigkeit und an den unmöglichsten Stellen auftauchen. Immer mal wieder übersieht man dann doch eines.
      Etwas weiter wird Zuckerrohr in einer hölzernen Presse gequetscht bis der süße Zuckerrohrsaft herausläuft. Gefiltert probiere ich einen Becher. Wie Zuckerwasser, ich bekomme eine grüne Orange, die ich hinein tropfen lasse und habe einen wohlschmeckenden Saft.
      Dann eine der Militärkontrollen. Normalerweise werden wir durchgewunken, diesmal wollen sie unser Gepäck sehen. Ich öffne gemütlich meine Koffer. Oben liegt das was am meisten verschwitzt ist. Der Soldat hat keine große Lust darin zu wühlen, noch ein neugieriger Blick in den Tankrucksack, fertig. Ich frage ihn ob ich ihn fotografieren dürfe. Die beiden jungen Soldaten postieren sich mit ihren Kalaschnikows vor der GS. Die BMWs haben hier eine große Sympathie.
      Durch die große Stadt Neive das übliche Chaos und wir biegen nach Villavieja, einem Dorf in der Desierto de la Tatacoa ab. Hier übernachten und essen wir trucha, Forelle.
      Nach 260 km sind wir aus dem Regenwald in einer Wüste angekommen, gut 400 m hoch, abends als es längst dunkel ist hat es immer noch über 30 Grad. 50 Grad sind hier nichts ungewöhnliches.
      Nur ein kleines Stück Kolumbien.
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    • Día 4

      The most colorful place in the desert

      26 de julio de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      Dunas Tatacoa - a wonderful place full of color and love for detail expected us when we woke up. We got a delicious breakfast with some warm bread stuffed with cheese and marmelade - tastes really good -, eggs, local frutas and a super nice „Jugo“ (Juice) made of Lulo, a typical colombian fruit that looks like an orange tomato. Yammy! Our host was very gentle and took good care of us. If you ever get the chance to visit El Desierto de la Tatacoa, we can totally recommend this hostel. It is a super clean and comfy place and you feel like part of the family, which enjoys their time here as well.😎☀️

      Oh, and before we forget: We made a special and furry friend: Mickey - the cutest and cuddliest dog! 🐶
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    • Día 179

      Villavieja - Tatacoa Wüste 3 Tage

      21 de febrero de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Die komische Wüste hab ich es immer genannt. Auch hier wollte ich nicht wirklich hin. Wie gesagt müde und satt gesehen wollte ich einfach nur paar Tage Pause.
      Das denn der Vorschlag mit 3 verschiedenen Bussen in die Pampa zu gondeln, um bei 30-40 Grad in der Wüste zu wandern nicht gerade die erste Wahl für mich war, dürfte klar sein. Dementsprechend hab ich auch gemeckert und geschmollt.

      Aber Ja - Mony hatte wieder recht, der Ort war schön, die Landschaft echt sehenswert und auch insgesamt hatten wir ne gute Zeit.

      Vielleicht erzählt Mony Ja noch mehr dazu.
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    • Día 42–43

      Desierto de Tatacoa

      5 de diciembre de 2023, Colombia ⋅ ⛅ 35 °C

      Après notre retour de l'Amazonie, nous ne pensions rester qu’une nuit à Bogotá, mais un repos forcé nous est imposé par une turista touchant Marie. Un antibiotique plus tard (c'est facile d'en obtenir ici, même si c'était sur ordonnance théoriquement, Marie montre sa carte de médecin et le tour est joué) et ça repart ! Direction donc le sud.
      Premier arrêt, Villavieja et son désert. Pour y arriver nous prendrons un minibus qui va tomber en panne, puis un autre, puis chacun sur une petite moto-taxi (sans casque, ça tient chaud), puis un bac pour traverser une rivière et enfin un tuktuk pour rejoindre le désert. Ce désert est réputé pour ses fossiles et pour profiter des étoiles.
      L'endroit est magnifique, on se croirait dans un western américain. En plus de tout ça, nous sommes littéralement, tout seul ! La chaleur y est suffocante, on doit avoisiner les 38-40°C, mais quel endroit..
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    • Día 25

      Villa vieja

      26 de febrero de 2020, Colombia ⋅ 29 °C

      La puerta de entrada al desierto de la Tatacoa. Una lugar bastante caliente donde tuvimos la suerte de encontrarnos con buenos viajeros como la pareja de "Café con leche". En este lugar también pudimos realizar una vivencia con las personas de la tercera edad.Leer más

    • Día 128–130

      Kolumbien - Villaviejo/ Tatacoa Wüste

      10 de mayo, Colombia ⋅ ☀️ 28 °C

      Von Salento geht es zunächst mit dem Bus nach Armenia, wo leider alle Direktbusse nach Neiva ausgebucht sind. 😮‍💨 Somit musste ich zunächst einen Bus nach Ibague wo ich dann einen Bus nach Neiva buchen konnte. Mein eigentlichen Ziel ist die Stadt Villaviejo, welche 2h vor Neiva liegt. Deshalb stieg ich eher aus um dann mit Roller und Fähre diese zu erreichen. Der Temperaturuntershied von Salento zu Villaviejo war schon echt krass. Von Regen mit 18 Grad zu Hitze mit 35 Grad innerhalb von 300km bzw. 8h Reisezeit. 😅 Zum Glück hat meine Unterkunft einen Pool wo man sich super abkühlen kann.
      Am nächsten frühen Morgen habe ich die benachbarte Wüste mit dem Fahrrad erkundigt. Nach ca. 12km habe ich die graue Wüste erreicht wo ich ganz allein war, das war super. 😇 Dort sind Sand-Skulpturen zu sehen. Danach ging es zur roten Wüste, welche deutlich größer ist und so beeindruckter war. Vor allem die Stille in den Sandwänden war krass. 🙃 Nach einer kleinen Abkühlung ging es dann zurück in die Stadt bevor die Mittagshitze einsetzte.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Villavieja

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