Im Nirgendwo
4. april, Jordan ⋅ ☀️ 21 °CMitten in der kargen Landschaft steht ein kleines Wüstenschlösschen aus dem 8. Jahrhundert. Baulich wenig spektakulär, aber mit schöner Wandbemalung.
Mitten in der kargen Landschaft steht ein kleines Wüstenschlösschen aus dem 8. Jahrhundert. Baulich wenig spektakulär, aber mit schöner Wandbemalung.
Neben 14 christlichen Kirchen wurden hier große Mosaike ausgegraben. Diese kann man sich beschattet unter einem Dach und von der Sonne geschützt anschauen.
Auf dem Königsberg liegen die Ruinen einer ehemaligen Festung der Kreuzritter mit einem guten Blick auf die Landschaft drumherum. Nach mehreren Belagerungen und dem Fall von Jerusalem fiel sieLæs mere
Überraschend hatte unser Reiseleiter Abdallah den Besuch von Petra bei Nacht zu organisieren. Man kann verstehen, das das nicht jedermanns Sache ist - uns hat es zumindest gut gefallen. Der Weg durchLæs mere
Die Strecke kam einem seltsam vertraut vor. Nur diesmal erheblich besser ausgeleuchtet und imposanter.
Vom Schatzhaus durch die Nekropole über die Königsgräber bis zum Tempel ging es gemächlich mit mehreren Stopps weiter. Dabei gab es auch Gelegenheiten etwas zu trinken und zu essen. Durch denLæs mere
Da der Bus am Besucherzentrum warten würde, gab es nur die Möglichkeit mit dem Shuttle direkt dorthin zu fahren oder den bisherigen Weg zurückzukehren. Wir taten Letzteres und schauten uns beiLæs mere
Beim Abschied von Petra genießen wir von oben noch einmal den Blick auf eine wilde Landschaft. Knapp 13 km Fußweg liegen dort unten hinter uns und haben ihten Eindruck hinterlassen.
Auf dem Weg zum Wadi Rum hielten wir noch kurz am alten Bahnhof einer im letzten Jahrhundert mit deutscher Unterstützung gebauten Eisenbahnlinie.