Costa Rica
Sierpe

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Rejsende på dette sted
    • Dag 6

      River Day

      17. juni, Costa Rica ⋅ ☁️ 84 °F

      Switched up the pace today and did a river tour of the Sierpe river. The Sierpe Terraba Wetland Reserve is the largest mangrove in Costa Rica and second largest in all of Latin America. Due to a road closure from the rains we had to go an alternate route which took us ~2 hours.

      The river tour took us out on a decently speedy pontoon. The weather was gorgeous, best yet of the trip blue skies and not a drop of rain. As long as we were moving the breeze provided great temperature control with the hot sun. The mangroves making up a good portion of the area we were in produce massive amounts of oxygen. Mangroves are the world's only saltwater tree and sink down 5 times more CO2 than an average terrestrial tree. Immediately we found a crocodile male and female and the male was trying to get the females attention, unsuccessfully. He had his mouth wide open and was making a low grumbling sound, called bellowing a tactic to attract females. Found quite a few kingfishers, a tiger heron, turtles, more crocodiles, various other birds, a sloth way up, and some bats hanging below a bridge and on a palm tree, purple gallinule, and few green heron including a nesting one and a cute baby. The finds of the day was anteater and a boa constrictor! The anteater and boa seemed to like hanging high on the bamboo. Was surprised at the speediness of the anteater. Funnily, they are picky with their food. When they go after termites the target the white ones since they are less bitter.

      We had our closest monkey encounter yet, so close that a few times we thought the capuchins were going to jump into the boat. They were extremely playful today. We watched them for a long while wrestling on the ground or dangling and wrestling, running and jumping, and shaking branches at us (see video below). We even saw them dip their tail or arm into the water quickly and drink it off their body, this tactic is to avoid getting snagged by a crocodile.

      The rest of the day was spend with a quick property walk, we found some posing birds and I played with a hermit crab in a not so nice shell. We then spent time jamming a lot of items into our baggage to drop off for transport, to be as light as possible for what will probably be a pretty challenging 12 mile (20km) hike tomorrow. We are wearing all long sleeves to protect from the foliage and animals / the sun. When the sun comes out, it’s sticky and hot. We also will be doing some river crossings so we picked up some dry bags for our camera gear. We got dinner in town and were the only people there, odd but food was satisfying and I got to practice my Spanish. To round off the night, we had a crab visitor in our hotel room.

      Tomorrow let’s see if I can update, we will be in a pretty remote place and I assume dang exhausted.
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    • in Costa Rica...

      5. juli 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 24 °C

      ...manchmal denke ich schon, ich träume. - "somos Suizos" sagen wir meistens bei den Polizeikontrollen "conosce Suiza"? - Die Polizisten sagen dann, dass sie wüssten, wo die Schweiz ist ...und denken an Schweden. - Und wir werden uns bewusst, dass wir so weit weg von Wollishofen und Unterlunkhofen mit dem eigenen Auto auf einem fremden Kontinent daherfahren ..,,.und uns eigentlich ganz wohl fühlen,

      Gestern haben wir Panama verlassen, Es hat sich nochmals von seiner besten Seite gezeigt: perfekte Autobahn, wenig Regen, gute Zoll-Infrastruktur. Panama wird uns in guter Erinnerung bleiben mit netten Menschen und fast ein kleines USA (...noch kenne ich USA zwar nicht, stelle es mir aber so vor.)

      Nur eine gute Stunde haben wir gebraucht, um die Grenze zu queren. Einmal mehr hat es sich gelohnt, ein paar wenige Dollars auszugeben für die guten Dienste eines "Agenten", der uns durch das immer wieder neu "organisierte" Wirrwar von Migration, Aduana, obligatorischer Versicherung fürs Auto etc lotst. Hilfreich aber auch ist die Situation, dass wir praktisch die einzigen Touristen sind.

      Nun: einheimische Währung haben wir schon in Zürich wechseln können, aber wir benötigen noch eine SIM-Card fürs Telefon. Diese erhalten wir in einer Farmacy in der nächsten Stadt. Die Drogistin bemüht sich über alle Massen, aber wir haben doch keine Verbindung zur übrigen Welt... - wird dann schon noch klappen.

      Das Klima hat sich nicht gross geändert gegenüber Panama: schwülheiss und immer wieder Regengüsse, die wir schon langsam ganz einfach ignorieren: man ist ja wasserdicht und sofort wieder trocken. Wir haben uns zur Abkühlung einen Standplatz auf ca 1100 müm ausgesucht im Umschwung eines kleine Hotels, wo wir auch freundlich empfangen werden: Das Hotel ist zwar wegen Umbau geschlossen, aber Ihr könnt gerne beim Bambus parkieren. - Den Bambus können wir nicht übersehen: Wir schätzen ihn ca 25 m hoch und er soll ca 50 Jahre alt sein.

      Martin begrüsst mich am Morgen: "Hast aber lange geschlafen". - Stimmt, aber ist doch nicht so schlimm: Ab heute sind wir nämlich Europa ganze 8 Stunden "hintennach". Macht auch nicht so viel aus; wir fahren heute nicht so weit; nochmals zum Meer ...und finden einen guten Platz auf dem Kies-Vorplatz des Hotel "Cocodrilo": nette Begrüssung / Dusche in Zimmer 2 / Swimmingpool- und Küchenbenützung / morgen Frühstück von 07.00 bis 09.00...
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    • Sumpf-Tour ...in den Mangroven

      6. juli 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 25 °C

      ...wenn man das nicht erlebt hat, ist man nicht in Costa Rica gewesen...?

      Beim Frühstück im Cocodrillo-Hotel&Camp werden wir fast auf Schweizerdeutsch (Süddeutsche) angesprochen: "vonwoundwohin ...und gestern haben wir eine gute Tour unternommen:" Mangroven... - "machen wir spontan auch" - ...und sind schon unterwegs, da die Tour sofort beginnt ...und warten trotzdem noch ca 1 Stunde.

      Und es hat sich gelohnt: Zwar mit vielen - anderen Touristen (...gefühlte 5 oder so) - wir aber nur zu Zweit - werden wir per Katamaran-Motorboot im hiesigen Mangroensumpf (besteht auch aus ganz grossen Palmplantagen, wo Palmöl produziert wird...?) herumgeführt und perfekt auf all die vielen Tiere aufmerksam gemacht:
      - viele Vögel (1% aller weltweit vorhandenen Vögel leben hier)
      - viele Krokodile (...drum heisst unser Gastgeber-Hotel "Cocodrillo")
      - Affen (..gut haben wir uns aus diesem schwierigen Klimabereich
      weg-evolutioniert!)
      - Schlangen (...ungefährlich für uns Menschen)
      - Fledermäuse (fressen pro Nacht Tausende Mücken; sind also meine Freunde)
      - Waschbären (...wusste gar nicht, dass die so aussehen - ob wir denen auch unsere Wäsche abgeben könnten?)
      - und Kreaturen,von denen ich nicht einmal den Namen kenne.

      Wir sind froh, dass wir diese Tour gemacht haben und müssen das erst einmal bei einem Restaurant-Lunch verdauen ...und beschliessen, wieder zu Steffanie ins Hotel "Cocodrillo" zu fahren und auf dem Standplatz um Logis zu bitten. - Das klappt: "claro.".
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    • Dag 288–290

      Osa Halbinsel

      23. april, Costa Rica ⋅ ☁️ 31 °C

      Wir befahren die Osa- Halbinsel an der Pazifikküste, unsere letzte Station in Costa Rica. Im dortigen Nationalpark Corcovado soll es eine Unmenge von Tieren geben. Wir werden den Wahrheitsgehalt dieser Aussage nicht überprüfen können, denn wir stellen zu spät fest, dass wir uns 48 Stunden vor Betreten des Parks hätten anmelden müssen und dass man nur mit autorisiertem Guide in den NP eingelassen wird.
      Wir disponieren um und wandern ein wenig im Küstenbereich umher, gehen Essen und entscheiden uns dann für eine Offroadstrecke quer über die Halbinsel, die als End- und Höhepunkt des Abenteuers mit einer rostigen Fähre aufwartet. Vorwärts rauf, rückwärts wieder herunter; angetrieben wird der Kahn von einem seitlich befestigten Boot mit Außenborder.
      Danach besuchen wir noch ein kleines Museum. Beim Umpflügen des hiesigen Urwalds zum Bananenanbau entdeckte man runde Steine - Spherensteine - und Steinfiguren, möglicherweise von ca. 800 n. Chr.
      Man nimmt an, dass diese Kugeln rechts und links vom Eingang des Gebäudes des Häuptlings lagen. Ach so! Dekozwecke! Das kenne ich von zu Hause.
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    • Dag 51

      Gare à la tayra !

      3. august 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 30 °C

      Ce matin le rendez-vous est programmé à 6h pour le petit déjeuner. En effet nous devons traverser la rivière mais les coefficients de marrée étant très élevés nous sommes obligés de patienter avant de la traverser (crocodiles oblige). Avant de partir pour rejoindre Carate nous faisons un détour pour observer un fourmilier à face noire, un petit oiseau qui ne se trouve que dans cette région du monde. Après cette observation rapide, nous partons pour les 22km à parcourir entre plage et jungle ! Rapidement nous avons de la chance car nous trouvons 2 tapirs durant les deux premières heures ! A cela s'ajoute une météo exceptionnelle qui nous permet de profiter pleinement du bleu de la mer et des plages qui s'étendent à perte de vue ! Après une brève pause on repart et c'est alors que nous trouvons notre troisième et dernier tapir de la journée. Il est allongé à l'ombre et se laisse approcher sans problème. La rencontre est magique, allongé l'un en face de l'autre à moins de 5m, ses yeux rivés sur moi, le moment semble durée une infinité.
      On repart heureux comme jamais d'avoir pu partager ce moment tous ensemble. On continue à marcher et les rencontres se succèdent ! Des chauves souris, des Philobates à bandes et même un fourmilier arboricole avec son petit ! Avant d'arriver à la Léona, au détour d'un chemin Giovanni s'arrête et nous invite à lever les yeux. À quelques mètres seulement une martre grise nous surplombe ! Premier carnivore stricte que nous rencontrons c'est la cerise sur la pastèque comme dirait notre cher guide. On recharge les bouteilles d'eau à La Léona et on attaque les 3,5 derniers kilomètres. En arrivant à notre lieu de rencontre avec notre minibus, un Caracara à tête jaune, un Caracara huppé et un groupe de Ara nous offre le dernier beau spectacle de la journée. Pour remercier notre beau Giovanni on lui offre une bière. Notre minibus arrive et l'on rejoint Puerto Jimenez après 1h30 de piste. C'est ainsi qu'à 17h nous mangeons notre premier repas de la journée, il était temps ! Sans trop tarder on file vers notre nouveau AirBnb à Palma Norte. On est accueilli par une magnifique lune et l'on ne tarde pas à aller dormir parce que la journée n'a pas été de tout repos.

      Nouvelles espèces : Fourmilier à face noire, Grand tinamou, Manakin velouté, Philobate à bandes, Martre à tête grise, Chauve souris aux oreilles rondes
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    • Dag 133–138

      Costa Rica Mangrovenwald

      18. marts, Costa Rica ⋅ ☁️ 32 °C

      Nach einem sehr frühen Zollübergang - um 5.30 Uhr aufstehen, um 7.30Uhr am Zoll, ging es flott von Panama nach Costa Rica. Nur eine kurze Fahrt nach Sierpe bis an den Fluss Cerro Azul. Um 15 Uhr ging es schon los - die Boote lagen schon an der Anlegestelle. Rote Aras, Kapuzineraffen, Silberreiher & ein Krokodil.Læs mere

    • Dag 21

      Drake Bay

      13. august 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 30 °C

      Hier ist unser Ausgangspunkt zum Corcovado NP. Doch zuvor müssen wir mit dem Boot in diese schwer zugängliche Gegend fahren. Das Gebiet ist durchzogen mit vielen Flüssen, die in Meeresnähe einen dichten Magrovenwald bilden. Beim Start hatten wir noch 36 °C Hitze, was sich schnell änderte, denn es zog ein heftiges Gewitter auf. "Etwas durchnässt" erreichen die Corcovado-Ranch. Die Unterkunft ist einfach, aber ausreichend. Beim Strandspaziergang fanden wir eine Bar, in der wir den nächsten Regenguss gut aushalten konnten.Læs mere

    • Dag 6

      Alle wollen die Äffchen sehen 🐒

      11. august 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute Vormittag sind wir mit dem Schnellboot ca. 40 min über das Meer und dann über einen Fluss zur nächsten Stadt Sierpe gefahren. Dort hatten wir eine Bootstour mit unserem super coolen Guide James😎 er hat uns durch die Mangroven geführt und wir konnten
      Vögel 🐦,
      Leguane 🦎,
      Affen 🐒,
      Schildkröten 🐢,
      Krokodile 🐊,
      Schlangen 🐍 und
      Frösche 🐸 sehen.

      Fotos von den Tieren folgen morgen...

      Bei den Temperaturen muss man natürlich ausreichend trinken, was ich auf dem Boot gemacht habe... Dabei habe ich jedoch nicht bedacht dass das Trinken auch irgendwann wieder raus muss 😂 also habe ich wohl als erster Besucher der Bootstour einen Stopp im Urwald gemacht um dort ein paar Bäume zu wässern 😁😁 kann nicht jeder von sich behaupten 😂

      Nach einem typisch Costa Ricanischen Mittagessen sind wir nun im Bus auf dem Weg nach Monteverde. 🚌
      Wir kommen gegen 19-20 Uhr dort an und haben dann morgen den nächsten Ausflug!
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    • Dag 24

      Rückfahrt nach Sierpe mit Mangroven-Tour

      16. august 2023, Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Das Boot bringt uns zurück zu unseren Ausgangspunkt in Sierpe. Gratis gibt's noch eine Tour durch die Mangroven. Juhu, wir sehen nochmal ein Faultier im Baum hängen. Diesmal kann man es sogar erkennen. Und zwei Krokodile liegen faul am Ufer umher.Læs mere

    • Dag 11–14

      von Sierpe ins Poorman's Paradise

      24. november 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 29 °C

      Wir fahren mit dem Boot von Sierpe durch den Rio Sierpe übers Meer an die Grenze des Corcovado National Parks. Hier bleiben wir drei Nächte in einer Anlage mit Holzhütten mit Wellblechdach - einfache nette Ausstattung und Vollverpflegung. Warmes Wasser gibt es nicht, aber bei der Wärme auch überflüssig😉.Es gibt eine Bar, an der wir abends gern einen Drink einnehmen.
      Den ersten Nachmittag verbringen wir am Strand mit Wellenbad und genießen den traumhaften Sonnenuntergang
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    Sierpe

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