Tjekkiet
Královéhradecký kraj

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Top 10 rejsedestinationer Královéhradecký kraj
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Rejsende på dette sted
    • Dag 2

      Wandertag

      27. maj 2023, Tjekkiet ⋅ ☀️ 14 °C

      Nach einem ausgiebigen Frühstück und kurzem Einkauf fuhren wir ca. 10 Minuten zu einem Wanderparkplatz. Bei ca. 800 Hm starteten wir unsere Tour, welche die Jungs ausgesucht hatten. Es ging stetig bergauf und ich war froh, die Stöcke dabeizuhaben. Die Sonne meinte es recht gut und wir kamen ganz schön ins schwitzen. Bei 1200 Hm erreichten wir die „Andula Friesovy boudy“, ein Gasthaus mit herrlichem Ausblick. Hier stärkten wir uns bei Pivo und Räucherwurst, Pommes, Pilzragout und Kartoffeln. Nun zogen sich auch Wolken vor die Sonne und der Wind war recht frisch.
      Der Rückweg war sehr speziell, anstrengend aber schön. Wie sollte es anders sein hatte Silvio eine andere Route ausgewählt, gleich lang und an einem Zufluss der Elbe entlang. Was auf Google und Komoot als Wanderweg ausgegeben war, war eher querfeldein, steil bergab über Wurzeln, Stock und Stein. Wir mussten ja schließlich einen Höhenunterschied von 200 m auf 1 km überwinden, um in die Nähe des Flüsschens zu kommen. Und man brauchte da gute Trittsicherheit. Zum Glück halfen die Stöcke beim Abstützen. Am Wasser entlang war es wild romantisch und wunderschön. Und dann schien die Sonne auch wieder ☀️☀️☀️.
      Zurück an der Unterkunft trauten wir kaum unseren Augen und Ohren. Die bauten immer noch und der Lärm war 😫😫. Staub flog durch die Luft und hüllte nicht nur unsere Autos ein. Bis 18:30 Uhr ging das so. An einem Samstag.
      Am Abend kochten wir und mit ein paar Spielrunden klang der Tag gemütlich aus.
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    • Dag 3

      Nix wie weg

      28. maj 2023, Tjekkiet ⋅ ☀️ 16 °C

      Eine Stunde später als gestern, also 7:30 Uhr waren die Bauarbeiter da und der Krach ging los😡. Sonntag. Pfingstsonntag. Dazu muss man wissen, dass Pfingsten hier kein Feiertag ist 🤷🏻‍♀️. Also nach dem Frühstück eine Runde rausgesucht und gestartet Richtung Innenstadt. Die Route führte uns an der St. Laurentius-Kirche auf dem Markt vorbei. „Sie steht anstelle einer einschiffigen gotischen Kirche aus dem 14. Jahrhundert. Autor des Projekts war der Prager Architekt Stephan Tragl, der hiesige Baumeister Eduard Zirm nahm sich der Realisierung des neugotischen Baus an. Die ursprüngliche Kirche wurde 1886 abgerissen, drei Jahre später öffnete das neue Gotteshaus seine Tore. Sie ist St. Laurentius geweiht“. (mestovrchlabi.cz)
      Weiter ging’s Richtung Augustinerkloster mit seinem etwas komisch anmutenden Anbau. Der Klostergarten war aber sehr schön. Nächste Sehenswürdigkeit war das Schloss, das Wahrzeichen der Stadt. „Mit dem Schlossbau begann Christoph Gendorfer von Gendorf im Jahre 1546. Das im Renaissancestil erbaute Schloss gehört zu den ersten Bauwerken seiner Art in Böhmen. Sein unbekannter Baumeister ging dabei vom Schema eines italienischen Kastells (einer kleineren Festung bzw. Burg) aus.“ (Quelle siehe oben).
      Nachdem wir den Schlosspark durchquert, am 7-Giebel-Haus vorbei und nach einem Eis-Päuschen an der Elbe ging es wieder in die Natur 🤗. Eine sehr schöne, nicht allzu anspruchsvolle Wanderung durch blühende Wiesen und kühle Wälder mit herrlichen Ausblicken! Die Sonne tat, was sie sollte; sie schien ununterbrochen ☀️☀️☀️.
      Nach ca. 8 km erreichten wir unseren Zielpunkt, erfrischten uns im Hotel Pivovarska basta mit einem dort gebrauten Bier. Und - es war kein Baulärm mehr zu hören!💪🤗👌.
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    • Dag 1

      Burg Kost

      15. juli 2023, Tjekkiet ⋅ ☀️ 31 °C

      Erstes Etappenziel erreicht. Kleine Pause an der Burg Kost, dann geht es weiter Richtung Olumoc (Ölmütz) Tschechien. Haben vor lauter Quatschen die Autobahnausfahrt verpasst, waren schon auf dem halben Weg nach Prag und sind dann über die Dörfer nach Kost. War eine interessante Tour, Dorfhochzeit inklusive. Hatte Angst dass wir durch den Fehler wieder mal Schlusslicht der Rallye sind. Erstaunlicherweise sind wir als jetzt recht weit vorne. War wohl ne echte Abkürzung.Læs mere

    • Dag 12

      Adrspacher Felsenwelt 🏕️

      12. april, Tjekkiet ⋅ ⛅ 17 °C

      Christianes Welt! Die Schneekoppe haben wir uns gespart! Eine von uns beiden wollte heute nicht so eine Wanderung unternehmen! Der Lift fährt heute nicht bis ganz oben!
      Nun sind wir hier für sicherlich 3 NächteLæs mere

    • Dag 12–15

      Adrspacher Felsenwelt

      12. april, Tjekkiet ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach einer für mich sehr herausfordernden Wanderung gestern, haben wir heute nach einer schönen Fahrt vorbei an der Schneekoppe doch noch einen kleinen,privaten Campingplatz 🏕️ entdeckt…
      Hier machen wir es uns fürs Wochenende gemütlich 😁Læs mere

    • Dag 6

      Wandeung in Tschechien Riesengebirge

      I går, Tjekkiet ⋅ ☁️ 16 °C

      Auch hier wieder eine schöne Landschaft.
      Die Wälder ähneln derer bei uns. Aber der Ausblick, der leider etwas durch die Wolken getrübt wurde, ließ eine wunderschönes Panorama erahnen. Zum Ende tauchte noch ein verwunschenes Schloss auf und nach 8 km waren wir dann wieder am Womo angekommen.
      Kurz frisch gemacht ging es dann auf nach Stettin!
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    • Dag 5

      Kurztripp nach Tschechien 😉

      18. maj, Tjekkiet ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Stadt Jelenia Gora, Hirschberg soll sehr schön sein. Deshalb machten wir uns auf den Weg dort hin. Die Navi führte uns jedoch durch die Pampa und wir haben für 80 km schon 3 Stunden gebraucht. Iwie kamen wir nicht an😅 und so suchten wir nach einem Campingplatz mit Duschen😉. Den Ersten konnten wir wegen einer Straßensperrung nicht erreichen, der Zweite war sehr alt und der Dritte war dann unser👍. Der lag kurz hinter der Grenze und somit waren wir, ungewollt, in Tschechien angekommen😅
      Der Betreiber war Holländer, konnte gut deutsch und der Platz war auch sehr schön! In der Nacht gab es ein heftiges Gewitter und am Morgen war es auch noch bewölkt und etwas regnerisch. Wir entschieden uns dennoch, weil wir gerade hier sind, eine Wanderung am Rande des Riesengebirges zu machen.
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    • In Wolke 7

      21. juni 2019, Tjekkiet ⋅ 🌧 17 °C

      Kaum wieder unterwegs, schon lege ich einen Wandertag ein. Denn drei Dinge waren es, die mich am Riesengebirge gereizt haben: Heimat meines Opas besuchen: Check. Zur Elbquelle: Check (von Tanvald aus erwandert). Fehlte noch: Einmal auf die Schneeeekoppe. Warum auch immer die auf meiner To Do Liste stand. Vielleicht habe ich als Kind einfach zu viel Werbung geguckt.

      So logiere ich für zwei Tage dekadent in der Villa Stella (zwischen Haus Karin und Pension Marlene) für umgerechnet knapp 20 Euro die Nacht. Mit Sofa, Badewanne, Küchenzeile - und Frühstücksbuffet im Hotel nebenan. Letzteres, weil ich der einzige Gast hier im Haus bin, so unter der Woche. Ist halt nicht gerade Skisaison, und in Spindlermühle gibt es Hotels einmal quer durchs Lexikon deutscher Vornamen. Ich könnte nebenan im leeren Frühstücksraum mit den hochgestellten Stühlen ungestört Parties feiern, würde ich hier wen kennen.

      Party gibt es allerdings im Ort selbst schon genug, es wirkt alles leicht überdimensioniert für die paar Vorsaison-Wandergäste. Skiorte zeigen im Sommer ihre Fratze. Pizzeria an Bierbude an Sportgeschäft und wieder von vorn. Wär‘s nicht um die Koppe, ich wär nicht hier, wo man nirgends als auf dem zu teuren Autocamp zelten kann. Naturschutzgebiet 1. Kategorie. Ausser wo gerade ein Skilift steht.

      So ging‘s heute vollgefrühstückt hoch in die Wolken. Auch wenn die Aussicht so vernebelt nicht die Beste war, die Stimmung beim Aufstieg war schön mystisch dadurch, besonders in den einsameren Passagen. Oben auf der Sněžka dann eher Ameisenstraße....

      Hin über den Ziegenrücken, zurück über den Weg der tschechisch-polnischen oder polnisch-tschechischen Freundschaft. Ein ganz schön steiniger Pfad - weiss nicht, ob das Symbolcharakter haben soll. Vielleicht ist symbolischer, dass - wo immer es der Platz hergab - die Menschen sich kleine Trampelpfade neben dem offiziellen beschwerlichen Weg geschaffen haben, und auf denen läuft es sich wie geschmiert.

      Noch ein paar Erkenntnisse vom Fahrradtag gestern, der mich dank einer (für mich) fast unpassierbaren Waldpassage mit 40 km Tagesstrecke mehr fertig gemacht hat als 120 km Straße. Hab zwei Stunden schieben müssen, bergan wie bergab. Nicht, dass ich noch Arm-Muskulatur aufbaue 😉

      - Auch mit weniger als 4 km/h kippt man als Radfahrerin nicht zwangsweise seitwärts um.
      - Wenn man das vollbeladene Fahrrad bergan schieben muss, ist bremsen das blödeste. Das zweitblödeste sind Bremsen.
      - Fliegen sind auch blöd, aber wenigstens körperlich keine Gefahr.

      Ab morgen dann weiter Richtung Süden. LG Anna
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    • Dag 2

      1. Etappe Fahrt nach Olumouc

      23. august 2019, Tjekkiet ⋅ ☀️ 16 °C

      Durch die Sächsische Schweiz geht es Tschechien. Im "Böhmischen Paradies" besuchen wir Schloss Kost und Schloss Trosky und die Prachov Felsen. Olomouc / Olmütz erreichen wir nach neun Stunden um 21:15 Uhr.Læs mere

    • Dag 2

      Stift Broumov (deutsch Stift Braunau)

      31. december 2019, Tjekkiet ⋅ ⛅ 1 °C

      König Ottokar I. Přemysl schenkte den Benediktinern der Abtei Břevnov (deutsch Abtei Breunau) das in Ostböhmen gelegene Politzer Gebiet, wo sie um 1213 mit der Kolonisationstätigkeit begannen. Später drangen sie auch in das angrenzende Tal vor und errichteten auf einem Felsen die Propstei Braunau, die um 1255 zur Gründung der gleichnamigen Stadt führte. Abt Bavor von Netschetin (1290–1322) baute die Propstei zu einer burgartigen Klosteranlage mit der St.-Laurentius-Kirche aus. Im 14. Jahrhundert wurde eine Lateinschule gegründet, aus der das spätere Klostergymnasium entstand. Als 1420 wegen der Hussitenkriege Abt und Konvent von Břevnov nach Braunau flohen, begann die Epoche des Doppelklosters Břevnov-Braunau. Später residierten die Äbte überwiegend in Břevnov. 1672 erwarb das Kloster die auf halben Wege zwischen Břevnov und Braunau gelegene Herrschaft Sloupno.

      Nach den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges wurde die Klosterkirche des hl. Adalbert Ende des 17. Jahrhunderts durch Christoph Dientzenhofer und Martino Allio barock umgebaut. Die Wandmalereien stammen von Johann Jakob Stevens von Steinfels, die Stuckaturen schuf Tommaso Soldati. Unter Abt Othmar Daniel Zinke erfolgte von 1728 bis 1738 nach Plänen von Kilian Ignaz Dientzenhofer ein vollständiger Umbau der Klosteranlage, an deren Gestaltung auch andere bedeutende Künstler beteiligt waren.

      Von 1703 bis 1810 waren auch die Klosteranlage und die Klosterkirche im schlesischen Wahlstatt eine Niederlassung des Braunauer Klosters.

      Das Aufkommen des tschechischen Nationalismus im Habsburgerreich schon vor dem Ersten Weltkrieg hatte weitreichende Folgen auch für die Abtei, in welcher beide Nationalitäten vertreten waren. Es wurde informell in der Folge stets ein deutscher und ein tschechischer Abt alternierend gewählt, was den Fortbestand der Mönche als Einheit sicherte.

      Nach dem Anschluss des Sudetenlandes an das Deutsche Reich wurde die Doppelabtei Břevnov-Broumov (Breunau-Braunau) auf Drängen der tschechischen Mönche 1939 vom Heiligen Stuhl getrennt und zu zwei selbständigen Abteien erklärt: die deutschen Benediktiner verblieben unter Abt Dominik in Braunau, während die tschechischen Mönche in Brevnov mit einem eigenen Klostervorsteher eine unabhängige Abtei bekamen.[1] 1939 wurde das Stiftsgymnasium durch das NS-Regime beschlagnahmt. Im Zweiten Weltkrieg wurden zwei Mönche von den Nationalsozialisten in das Konzentrationslager Dachau gebracht und nach Kriegsende zwei deutsche Mönche von einer tschechoslowakischen Miliz im Kloster ermordet. Als Folge der Beneš-Dekrete mussten die verbliebenen deutschen Mönche 1946 das Kloster verlassen. Nach ihrer Ausweisung nach Deutschland gründeten sie das niederbayerische Kloster Rohr neu. (→ Zur weiteren Geschichte der vertriebenen Benediktiner siehe den Eintrag: Kloster Rohr (Niederbayern)). Gleichzeitig versuchten Benediktinermönche aus den USA, das Kloster neu zu besiedeln und zu leiten, wurden jedoch durch das kommunistische Regime der Tschechoslowakei bereits im Jahre 1950 des Landes verwiesen. Die Klostergebäude dienten danach als politisches Gefängnis für die vom kommunistischen Regime im Rahmen der Aktion Kloster verhafteten Ordensschwestern verschiedener Klöster aus der ganzen Tschechoslowakei.

      Nach dem politischen Umbruch von 1989 wurde das Kloster durch die Tschechische Republik restituiert. Das Klosterareal ist seitdem im Besitz des Stiftes Břevnov in Prag und wird von einem Wirtschaftsrat verwaltet (zu dem bis zum Jahr 2018 auch das Kloster Rohr gehörte). Das Klostergebäude Braunau steht seit der Restitution weitgehend leer. Es beherbergt unter anderem das Stadtmuseum Broumov und wird durch einen Verwalter bewohnt und bewirtschaftet. 2018 wurde das Bildungs- und Kulturzentrum Kloster Broumov eröffnet.

      Kostenlos Parken kann man hier https://maps.app.goo.gl/k3TrH17RLix2Eznm7
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    Du kender måske også dette sted med følgende navne:

    Královéhradecký kraj, Kralovehradecky kraj

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