Czech Republic
Plzeňský kraj

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Top 10 Travel Destinations Plzeňský kraj
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Travelers at this place
    • Day 1

      Tag 1

      September 2, 2023 in Czech Republic ⋅ ☀️ 24 °C

      Und bei strahlendem Sonnenschein und frischen 13 Grad gings los Richtung Tschechien 😍 heute gings nur um Strecke machen und ankommen. Landschaftlich wars natürlich der Knaller, schön hügelig und super Straßen. Um ca 15 Uhr hats mir dann nach ungefähr fünf 380km auch gereicht und nahm den Tipp für n Hotel von nem KTM Fahrer dankend an😁 schöne 690er mit Rally Umbau hatte er🤤 Zimmer war nach kleinen Kommunikationsschwierigkeiten dann doch gut und ausreichend 👍

      Zum Abschluss n sehr leckeres Abendessen mit gutem Bier genossen 👍🤤 leider gabs beim Nachtisch ein bisschen Verständigungsprobleme und s war einfach zu viel 🙈🙈🙈 vollendet mit absoluter Blamage beim Trinkgeld geben...das umrechnen klappt noch nicht so gut,sodass ich grandiose 1,24Euro Trinkgeld gegeben habe 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️ bin nach der Erkenntnis aber nochmal hin und hab in Euro vernünftiges Trinkgeld gegeben.. peinlich 🙈

      morgen ist erstmal Geldwechsel angesagt 🙈
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    • Day 4–6

      Pilsen

      October 28, 2023 in Czech Republic ⋅ ☁️ 13 °C

      Der Stopp in der Industriestadt Pilsen sollte nur kurz sei, denn außer das Zentrum, Platz der Republik, und Umkreis gibt es nicht viel zu sehen. Also alles erkundet, Alte und Große Synagoge, St. Bartholomäus Kathedrale mit Kirchturm usw.
      Abschluss sollte am Sonntag nach der Brauereiführung die Erkundung der Pilsener Unterwelt sein.
      In Pilsen wurde 1842 das erste untergährige Bier (Pilsner Brauart) der Welt produziert. Um uns dafür dankbar zu zeigen, haben wir natürlich für den Absatz etwas getan🍺🍻🍺
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    • Day 2

      In einer anderen Zeit

      March 29 in Czech Republic ⋅ ☁️ 11 °C

      Achtung, Achtung hier spricht die Feuerwehr. So wurden wir geweckt. Wovor Sie allerdings warnten konnten wir nicht verstehen. Und auf einmal gingen unsere Handys los. Bisher haben wir so etwas nur am Warntag erlebt und deswegen bekommt man sofort ein mulmiges Gefühl. Bei einem Blick aufs Handy wird dann klar, in unserer Nähe ist ein Großbrand, eine Industrieanlage brennt. Riechen können wir es mittlerweile auch. Wir stehen also auf, gehen eine Runde mit Basima am See entlang und nach einem Frühstück geht es weiter. Kurz wurden nochmal Kindheitserinnerungen in Peißen geweckt und dann kommen wir irgendwann über die Tschechische Grenze. Aller guten Dinge sind drei und so bekommen wir an der 3. Tankstelle, 18 km nach der Grenze, endlich die Mautbox. Nun ist auch Markus wieder entspannt und so steuern wir unser erstes Ziel an, die Sumpf- und Moorlandschaft von Soos. Es sieht ein bißchen wie ne Mondlandschaft aus und an verschieden Stellen blubbert es. Sehr imposant anzusehen und man kann an einer Stelle sogar das CO2 haltige Wasser probieren. Es schmeckt wie eisenhaltige, sehr salziges Mineralwasser. Basima mochte es auf jeden Fall lieber als wir. Nachdem wir dem Moor entkommen waren ging es nach Marienbad. Oberhalb der Kollonaden fanden wir einen Parkplatz und konnten so durch den Park und die Kollonaden laufen. Eine wunderschöne Stadt, mit einem besonderen Flair. Ständig hat man das Gefühl in einer anderen Zeit zu sein, in der einem die Damen mit ihren weiten Kleidern und die Herren mit Frack entgegen kommen. Die mondänen Hotels tun ihr übriges. So schlenderten wir durch Marienbad, während der Himmel sich rot färbt und es dunkel wurde. Die Hotels und Sehenswürdigkeiten wurden angestrahlt und noch mehr wurde der Ort märchenhaft. Mit diesen Eindrücken fuhren wir an einen kleinen See zum schlafen.Read more

    • Day 3

      Folter im Keller und für die Füße

      March 30 in Czech Republic ⋅ 🌙 12 °C

      Zum Glück wecken uns heute nur die Vögel und nach einer schönen Hunderunde durch den Wald, geht es zum nächsten Ziel, der Burg in Loket. Wir sind glücklicherweise früh dort und nach etwas suchen, finden wir auch einen Parkplatz. Nur noch über die Brücke und schon sind wir da. Eine Führung gibt es nicht aber die braucht man auch nicht. In den Räumen sind zu allen ausgestellten Dingen Erklärtafeln, auf Deutsch. Ein besonderes Highlight der Burg ist der Folterkeller, in dem, untermalt von Schreien und Musik, die Foltermethoden nachgestellt werden. Nach diesem Einblick in die Abnormalitäten der Menschen gönnen wir uns im Schlosshof einen Schaschlik und eine Wurst. Und zum Nachtisch gibt es unterhalb der Burg ein leckeres tschechisches Softeis. Dann fahren wir weiter nach Karlovy Vary. Hier gibt es einen großen Parkplatz für Autos und Wohnmobile, der mit ca. 5 Euro die Stunde alles andere als günstig ist. Zumindest kann man zu Fuß in die Stadt laufen. Und so erobern unsere Füße den Ort. Unsere Füße und die der vielen anderen 1000 Touristen. Es sind unheimlich viele Menschen hier und bei manchen hat man das Gefühl sie sehen den Ort eher als Laufsteg an. Aber auch die Luxusläden reihen sich hier aneinander. Und auch wenn die architektonischen Gebäude wunderschön anzusehen sind, so erreicht der Ort für mich in keinster Weise das Flair von Marienbad. Dafür ist er einfach zu überlaufen und laut. So ist es sehr angenehm mit der Seilbahn hoch über den Ort zu fahren und von oben auf diese quirlige Stadt zu sehen. Man muss zwar lange auf die Seilbahn warten aber diesen Blick sollte man sich wirklich gönnen, denn man kann die gesamte Stadt überblicken. Nach einer kurzen Rast und dem bewundern eines weißen Pfaus, geht es wieder hinab.
      Den Weg zum Womo müssen wir also wieder komplett zurück, unsere Füße spüren wir eh schon lange nicht mehr. Wir decken uns noch mit Oblaten, in verschiedenen Geschmacksrichtungen ein und dann fahren wir zu unserem Schlafplatz, mitten im Wald. Hier heißt es dann nur noch "die gefolterten Füße hochlegen".
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    • Day 9

      Hilfe, wir kommen hier nicht mehr raus

      April 5 in Czech Republic ⋅ ⛅ 20 °C

      Es ist6 Uhr und der Wecker klingelt. Also schnell fertig machen und ab zu unserem ersten Ziel, denn wir haben heute viel vor. Der Parkplatz der Seilbahn von der Mococha Schlucht ist noch fast leer und während Markus mit Basima geht, erkundige ich mich wegen der Seilbahn. Kurze Zeit später stehen wir in der Seilbahn und ich verabschiede mich von dieser Welt. Wer bitte ist auf die Idee gekommen Seilbahn zu fahren, mit meiner Höhenangst.? Wieder überlebe ich die Fahrt, okay war wohl doch nicht mein letztes Stündlein. Nach ein paar Metern stehen wir am Infoschalter der Punkva Höhle und kaufen unsere Tickets. Es ist erst kurz nach halb neun und außer einer anderen Frau ist kein Besucher hier. Wir schöpfen schon Hoffnung auf eine personalisierte Führung, da kommt die kleine Bahn und spuckt eine Schulklasse Ukrainer aus. Schlagartig ist es vorbei mit der Ruhe. Am lautesten sind hier allerdings die Lehrer und zu allem Unglück riecht der eine Lehrer so stark nach Alkohol, das mir fast schlecht wird. Wir werden alle zusammen durch die Höhle geschleppt und auch wenn diese recht beeindruckend ist, hat man das Gefühl hier ist alles auf Kommerz ausgelegt. Der Text wird aus Lautsprechern vorgespielt und natürlich bekommen die Ukrainer den Text übersetzt. Wir haben nur einen Zettel auf Deutsch und auch auf Englisch gibt es keine Übersetzung. Was uns aber inzwischen richtig nervt ist das einige der Gören (sorry für meine Wortwahl) alles versuchen um uns zu überholen und weg zu drängeln. Da wird in die Hacken getreten und geschubst. Uns ist schnell klar das es darum geht den ersten Platz im Boot zu bekommen aber das wollen wir auch. Also lassen wir uns nicht überholen und bekommen so die Plätze in der ersten Reihe auf dem Boot. Einer der Schüler war sogar so frech und wollte sich neben mich setzen und Markus in die nächste Reihe schicken. Die Fahrt auf dem unterirdischen See ist auf jeden Fall klasse und als wir einen kleinen Stopp einlegen lassen wir uns absichtlich überholen, denn Markus ist schnell klar geworden das wir mit dem Boot gleich weiter fahren. Also sitzen wir beim zweiten Teil auch wieder vorne. Wenn man mal die Gruppe weg nimmt war es eine schöne Höhlentour. Zurück geht es dann wieder mit der Seilbahn zum Parkplatz und dann zur Burg Spielberg. Hier besichtigen wir die Kasematten, die auch von den Nazis als Gefängnisse genutzt wurden. Nachdem wir noch die Aussicht auf die zweitgrößte tschechische Stadt, Brünn genossen haben, fahren wir weiter in die Nähe von Trebic. Hier befindet sich die Wallfahrtskirche des hl. Johannes von Nepumuk aus dem Jahr 1722. Kirche und Wandelgang haben eine fünfzackige Form, weshalb sie auf der Unesco Welterbeliste steht. Eine wirklich interessante Kirche, deren Form aber für einigen Stress bei uns gesorgt hat. Denn als wir ankamen sind wir einmal außen herum gegangen und außer einer Tür, waren alle anderen verschlossen. Also sind wir im Kirchgang einmal komplett um die Kirche rum gegangen. Dachten wir zumindest. Doch die Tür war verschlossen, was also tun? Nichts war zu machen, alles rufen und hämmern war vergeblich, niemand hörte uns. Also kam ich auf die Idee bei der Touristinfo anzurufen und dort unsere Lage zu schildern. Nicht ganz einfach, wenn beide Seiten nur mäßig Englisch sprechen. Während wir also noch am telefonieren sind, kommt auf einmal ein Mann auf uns zu. Markus fragt gleich ob er einen Schlüssel habe und erklärt ihm das man uns versehentlich eingeschlossen habe. Ich glaube der Blick des Mannes übertraf in dem Moment den Blick der Mona Lisa um ein weites. Ein paar Minuten später war es allerdings unser Blick der alles übertraf, denn der Mann erklärte uns das diese Kirche nicht 4 sondern 5 Außentüren hat und wir einfach an der falschen Tür stehen. Nachdem unsere Scham diesen Fauxpas etwas gewichen ist, konnten wir nur noch lachen. Selbst auf dem Weg zu unserem letzten Ziel des heutigen Tages, fangen wir immer wieder zu lachen an. In der beginnenden Dunkelheit erreichen wir dann Cesky Krumlov. Diese Stadt strahlt schon im Dunkeln ein besonderes Flair aus. Wir wandern durch die kleinen Gassen mit Kopfsteinpflaster und wollen eigentlich zum Restaurant Schwejik, müssen dort aber feststellen das dies renoviert wird. Da Hunger ja bekanntlich böse macht ist unsere Stimmung nicht die Beste. Zum Glück finden wir noch ein anderes böhmisches Restaurant wo wir für Schweineschnitzel mit Meerrettich und Bratkartoffeln und Schweinebäckchen in Rotweinsauce sowie Bier und Cola gerade einmal 22 Euro zahlen. Hier macht Essen gehen noch Spaß. Also können wir den Rückweg wieder genießen und bleiben noch kurz bei einer kleinen Kneipe mit tschechischer Lifemusik stehen. Mit dem Womo finden wir unseren Schlafplatz etwas oberhalb des Ortes im Grünen und fallen müde aber dankbar der vielen Eindrücke ins Bett.Read more

    • Day 6

      Pilsen -Stellplatz am Skodaland

      April 8 in Czech Republic ⋅ ☀️ 27 °C

      Etwa eine Stundevon Marienbad entfernt liegt Pilsen!

      Wir erkunden es morgen, heute erstmal einen (kostenlosen) Stellplatz am Skodaland

      https://skodalandpp.cz/

      gesucht und gefrühstückt, es ist schließlich schon 17:30…

      Platz: https://park4night.com/lieu/172177/
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    • Day 7

      Gassirunde um die Vodní Nádrž České údol

      April 9 in Czech Republic ⋅ ☀️ 16 °C

      Die morgendliche Gassirunde heute vom Skodaland einmal um den See.

      Hier die „Rundenzeiten“:

      https://www.outdooractive.com/mobile/de/track/p…

      Infos zur Talsperre:

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Talsperre_Česk&…;
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    • Day 7

      Pilsen - Bierstadt

      April 9 in Czech Republic ⋅ ☀️ 24 °C

      Pilsen, die viertgrößte Stadt Tchechiens, ehemalige Kulturhauptstadt Europas und natürlich „Bierstadt“.

      Auf jeden Fall einen Besuch Wert!

      https://www.merian.de/europa/tschechien/pilsen-…
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    • Day 7

      Platz für die Nacht

      April 9 in Czech Republic ⋅ ☁️ 14 °C

      Nachdem der erste Csmpingplatz geschlossen war und ein privater Stellplatz nicht überzeugen konnte, erkoren wir einen einfachen Parkplatz in Javorná als Nachtlager aus! Ruhige Nachbarn (Friedhof) und nur ein paar Meter in den Wald. Auf dem Weg von Pilsen sank die Temperatur von 25°C auf 15°C… 🥶Read more

    You might also know this place by the following names:

    Plzeňský kraj, Plzensky kraj

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