Dominica
Pont Cassé

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Resenärer på denna plats
    • Dag 39

      Dominica

      1 november 2023, Dominica ⋅ ☀️ 27 °C

      Girls Trip zu den Wasserfällen
      Anna “ wir könnten uns Wasserschuhe mitnehmen”
      Johanna “ Nein brauchen wir nicht wir überbewertet”
      …. 3 Stunden später
      Johanna “ okay wäre schon ne gute Idee gewesen”

      Danach ab in die beste Bar auf Dominica
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    • Dag 28

      Falls and Gorge

      5 maj 2023, Dominica ⋅ ☀️ 27 °C

      Die Unterkunft in Copthall ist mit zwei Schlafzimmern, riesiger Küche und großem Wohnzimmer wirklich großzügig, nur leider gibt es keine Klimaanlage, sodass wir alle verfügbaren Ventilatoren auf Vollgas stellen. Heute sind wir so früh am ersten Ausflugspunkt angekommen, dass das Eintrittshäuschen noch nicht mal besetzt ist und wir uns die 5$ sparen. Gut so, wir waren nämlich noch nicht an einem ATM. Die Trafalgar Falls sind somit schon mal abgehakt. Nebenan besuchen wir noch kurz die Papillote Tropical Gardens, die zum angrenzenden Restaurant gehören. Hier blüht und plätschert es soweit das Auge reicht.
      Anschließend versuchen wir in Roseau Geld abzuheben, was erst nicht funktioniert, weil die Maschine neu befüllt werden muss und dann, weil die Karte nicht tut. Zum Glück kann man im Supermarkt auch mit Karte zahlen. Über die hohen Lebensmittelpreise sind wir einigermaßen erstaunt, wissen jetzt aber auch, weshalb viele andere Einreisende gestern volle Lebensmitteltüten angeschleppt haben. Wir kaufen das Nötigste und entscheiden uns dafür, häufiger Essen zu gehen :P Mittags geht es dann in einen Teil des Morne Trois Pitons Nationalparks. Die Titou Gorge ist eine Schlucht, durch die man hindurch schwimmen muss, um zu einem tosenden Wasserfall zu kommen. Abwechselnd schwimmen wir (mit obligatorischer, für 2,50€ ausleihbaren Schwimmweste) durch die meterhohen, engen und grün bewachsenen Felswände. Am Ziel genießen wir eine Rückenmassage durch das hinunterstürzende Wasser. Wirklich eine unglaubliche Erfahrung. Im Anschluss machen wir in der Nähe noch eine 1,5h stündige Wanderung zu den Middleham Falls, bei denen das Wasser 60 Meter in die Tiefe stürzt. Auch hier sind wir die einzigen Touristen und genießen sowohl die Wanderung durch den üppigen Regenwald inklusive lautem Vogelgezwitscher als auch die Abkühlung im Pool des Wasserfalls. Auf dem Rückweg gibt's Abendessen bei "Hot on the Spot" einem kleinen Imbissrestaurant bei unserer Unterkunft. Wir essen zwei Mal "Hot soup", Eine Art Eintopf mit herzhafter Einlage und Hähnchenschenkel mit Nudelsalat. Plus Wasser und Dominica's pride: Kubuli - dem Bier, auf das das Land laut Etikett ziemlich stolz ist. Das alles für 20€, echt fair und lecker. Karibische Musik und ausgelassene Freitagabendstimmung gibt's gratis dazu.
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    • Dag 7

      Roseau valley

      17 februari 2023, Dominica

      Nous avons passé 2 jours au coeur de l'île.
      Eric a fait la rando "reine" de l île : boiling lake , un lac bouillonnant avec des fumerolles et des torrents d'eaux chaudes.
      Nous avons été à Titou gorge où l'on nage dans des gorges pour trouver au bout une cascade. La c'était magique.
      Puis, il a plu toute la nuit et toute la matinée. Nous n'avons pas pu faire la rando que nous avions prévu mais avons réussi à rester secs à Trafalgar falls.
      En raison de la pluie, les chutes étaient d'une force incroyable.
      D'habitude, les gens s'aventurent sur les rochers au pied des cascades. Cela n'a pas été possible pour nous.
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    • Dag 7

      Jacko flats

      31 mars, Dominica ⋅ ☀️ 28 °C

      Nous changeons à nouveau de domicile. Nous avons choisi de nous immerger en pleine nature au centre de la Dominique.
      Une cabane dans la forêt face au Morne 3 Pitons.
      Sur la route, nous nous arrêtons pour le trail de Jacko flats.
      Pour traverser la rivière deux options : les pieds dans l'eau ou la chaise tirolienne.
      500 mètres après la rivière, on nous demande 10 dollars US/ pers pour continuer notre chemin. Trop cher, nous rebroussons chemin.
      Ici les chemins et sites sont très bien entretenus et en général nous payons 10 xcd/ pers ( environ 3 euros) pour y accéder .
      10 dollars c'est abusé ! Même si la balade a été écourtée ,on aura quand même bien profité et rigolé avec la chaise.
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    • Dag 179

      *Dominika’s Dschungelwelt heißt uns Will

      14 februari, Dominica ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir nutzen die ruhige See und den guten ESE Wind am Tag nach meinen Geburtstag um Martinique zu verlassen. Man merkt, wir sind nicht mehr so ein gespielt. Wollten wir doch ursprünglich mal um 10 Uhr auslaufen, ist es 13 Uhr als wir endlich die Leinen loswerfen. Wir verabschieden uns von Mika und Ella und setzen die Segel. Endlich wieder segeln ohne Motor. Kurz müssen wir uns noch von den Ankerliegern freikreuzen dann gehen wir vor den Wind und schnell beschleunigen wir auf 6 Knoten.
      Ich schweife mit meinen Gedanken ab und dann der Schock. Wir haben vergessen auszuklarieren. Für Frankreich nicht schlimm, doch für uns richtig dumm. Ohne „Zarpe“ kommt man in die anderen Länder nicht rein. Verdammt. Wir gehen hart über steuerbord und ziehen das Groß dicht. Bergen das Groß. Kurz darauf sind wir zurück. Ella erwartet uns zum Glück schon und das Ausklarieren geht schnell. Rund 5 min später sitze ich bereits wieder im Dinghi. Gott sei Dank ist das in Martinique so einfach.
      Groß wieder hoch. Zurück auf unseren Kurs aus der Bucht hinaus. Die Jonny hat richtig Spaß. Schnell wie der Wind biegen wir um die Ecke und nehmen dann bereits Kurs Dominika. Wir schaffen heute einen 6,5 Knoten Schnitt und erreichen die 50 Seemeilen entfernte Bucht bereits am Abend. Und dann das große Wiedersehen – LeeLoo erwartet uns bereits und wir freuen uns, wieder vereint zu sein!
      Viel Zeit zum Ankommen ist nicht, denn es geht direkt los in den Dschungel. Natürlich erst am nächsten Morgen. Doch wir wollen unsere Zeit hier nutzen – auf zu den Middelham Falls. Jonas war hier bereits einmal. Vor zwei Jahren mit den Kusis. Damals ging es für ihn mit einer Gruppe Halbstarker entlang des Fernwanderwegs – mit Machete und Starkregen. Durch zugewachsene Trampelpfade. Heute ist der Tag sonnig und die Wege meist trocken und frei. Jonas erzählt Geschichten von seiner Tour und motiviert geht es voran. Durch das ewige Grün. Wir passieren Brücken und Flüsse. Erst steil bergauf und dann ins nächste Tal steil bergab. Nach einer Stunde Fußmarsch werden wir belohnt. Der Dickicht öffnet sich, wir hören das Rauschen und erspähen sprühende Wasserschwaden. Spüren die kalte Gischt, die vom Winde vertrieben wird, auf unserer Haut. Gigantisch prasselt der Wasserfall bestimmt aus 40 Meter Höhe herab. Unter ihm hat sich über die Jahrtausende ein natürlicher Bassin gebildet. Kurz darauf jauchzen wir fröhlich durch das kühle Nass, waschen den Schweiß ab und lassen uns durch die Wogen treiben.
      Hier kommt nicht jeder her, zu beschwerlich der Weg, aber für uns heute die perfekte Wanderung. Ohne Touristen und abgeschieden in der Natur. Ausnahmsweise freue ich mich sogar auf den Rückmarsch. Wieder die Dschungelgeräusche genießen und mit den Händen entlang grüner Blätter fahren. Und dann wartet ja noch ein weiteres Highlight auf uns. Titou Gorge. Das Must-Do auf dieser Insel. Über einen kleinen Canyon gelangt man schwimmend in die surreale Welt der Wasserfälle. Wir paddeln rund 50 Meter wie die Robben und kommen dem Rauschen langsam näher. Jonas ist zum ersten Mal hier, und ich hüpfe unter Wasser vor mich hin, voller Vorfreude auf den tosenden Wasserfall. In einem kleinen Rondell von ca. 3 m Durchmesser prasselt stürmisch das Wasser herab. Steht man darunter, bekommt man kaum Luft, geschweige denn kann sich fast nicht auf den Beinen halten. So stark strömt das Wasser herein. Wir tollen herum und tauchen immer wieder unter und nehmen schlussendlich die natürlich gebildete Felsrutsche hinaus zurück in den Canyon. Langsam treiben wir zurück. Mit meiner Taucherbrille beobachte ich Krebse am Grund des Flusses und genieße die Stille unter Wasser.
      Ein gelungener Tag für Tag Nummer 1 in einem weiteren Land unserer Reise!
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    • Dag 8

      Pont cassé

      1 april, Dominica ⋅ ⛅ 28 °C

      Ce matin Éric est parti à l'assaut du Morne des 3 pitons, moi je reste seule au milieu de la jungle et en profite pour relater notre voyage sur find pingouin, lire et m'entraîner aux échecs ( histoire de le mettre rapidement MAT ce soir).Läs mer

    • Dag 101

      Rainforest extreme!

      14 november 2019, Dominica ⋅ 🌙 24 °C

      Was ein genialer Ausflug!
      Schwierigkeitslevel 5 von 5 ließ schon hohe Erwartungen aufkommen und es wurde bestätigt.
      Dominica ist für seinen Regenwald und die unzähligen Wasserfälle sowie 365 Flüsse bekannt. Genau das galt es heute zu sehen. Mit einer kleinen Gruppe ging es in den tiefsten Regenwald auf eine sehr rutschige und anspruchsvolle Wanderung. Schon das war ein absolutes Abentuer. Am Ende kamen wir am höchsten Wasserfall der Insel, dem Middleham-Waterfall, an und wollten am Fuße des Wasserfalls gemütlich baden gehen doch dann machte der Regenwald seinem Namen alle Ehre und es goss wie aus Kannen. So wurde der Ausflug irgendwie nixu authentischer und abenteuerlicher als er so schon war. Nach dem nicht minder anstrengenden Rückweg, bei dem ich schon an die Beantragung einer Erschwerniszuschlag gedacht habe, wurden wir dann jedoch vollends mit einem heißen Bad in einer Schwefelquelle belohnt. Ein absolut gelungenerTag!Läs mer

    • Dag 79

      WNT J5 : Le segment pas fou

      4 maj 2022, Dominica ⋅ ⛅ 23 °C

      Le réveil sonne à 7h ce matin. Nous sommes toujours au Soft Parade, et nous avons trop hâte de prendre le petit déjeuner qu'on nous a tant vanté !

      Première frustration de la journée, l'électricité a sauté dans tout le village... Et sans électricité, pas de petit dej 😭 Armé de bonne volonté (et non pas Armel hehe), notre hôte réussit à nous faire des cafés et du thé car il y a toujours le gaz, on se demande donc ce qui l'empêche de faire le reste de la cuisine ! Peut être la bière qu'il sirote depuis 9h ce matin?

      Notre départ est donc complètement retardé car on ne peut pas partir le ventre vide. Après avoir mangé nos kassaves, pour changer, on essaie de partir mais il pleut des cordes. Notons que lesdites kassaves ont été cuites dans la cuisine de notre hôte, qui a eu pitié de nous en nous voyant sortir le réchaud - c'est pas très sympa parce qu'il est vraiment beau ce réchaud. Il commence à être tard mais nos sacs sont mouillés, ils étaient pourtant protégés par l'abside de la tente mais l'eau s'est infiltrée par le sol. Ça ne donne pas très envie de se lancer dans ces conditions.

      Le moral n'est pas vraiment au maximum, d'autant plus que les sentiers qui nous attendent aujourd'hui sont connus pour être plein de boue. Dur dur de trouver les atouts de ce segment.
      La rando démarre enfin vers 11h du matin, la pluie s'est enfin arrêtée et nous retrouvons la motivation. Dès le début de la marche, on passe beaucoup de temps sur une route, les voitures roulent vite et le paysage n'est pas très beau. On atteint un sentier dans la forêt, et on se dit que ça va nous faire du bien !

      Quelques tentatives plus tard, il faudra abandonner l'idée de marcher sur ce sentier. Le chemin ressemble plus à une rivière qu'à un sentier de randonnée, nous sommes obligés de poser des rondins de bois dans les flaques pour faire des passerelles. Refusant de sacrifier le confort des pieds secs pour un paysage qui n'en vaut vraiment pas la peine, nous faisons demi tour pour emprunter la route.

      Le site touristique d'Emerald Pool se trouve sur notre route. C'est une jolie cascade, avec des piscines naturelles (ou pas, on ne sait pas vraiment). C'est joli et ça nous fait un coin sympa pour pique niquer. Notons que c'est déjà la seconde fois que nous croisons Maëlle et Sam aujourd'hui, qui suivent le même trajet que nous mais en bus !

      Nous poursuivons notre rando sur un chemin en forêt, beaucoup moins boueux que le précédent - qui est malheureusement de courte durée. Jusque dans les années 1960, le chemin que nous empruntons était le chemin principal qui ralliait l'ouest de l'île à l'est. Ça nous semble vraiment dingue !

      La suite de la marche est très peu intéressante : les traces nous font encore suivre une grosse route, nous passons même par des chantiers (ponts, routes...). Le cadre n'est pas très gratifiant, mais on en profite pour discuter et cela égaie vraiment la marche ! Encore une fois, Maëlle et Sam nous doublent en faisant coucou depuis un bus 😂

      On finit par arriver à Castlebruce, point d'arrivée du segment 5. C'est la première fois depuis le début du trek que nous sommes sur la côte Atlantique. Nos deux copains M&S, que nous n'avons plus besoin de présenter, ont loué un cottage au bord de l'océan et nous accueillent chaleureusement pour la nuit, avec un bout de jardin tout doux pour planter la tente, et même une douche (wouaaah) et une machine à laver !! (Encore plus wouaah). Pour les rejoindre, il faudra affronter une terrible montée encore sur la route, puis une descente extrêmement raide que l'on aimerait pas remonter à vélo. On va tout faire pour ne pas avoir à passer par là demain.

      Nous passons une trop bonne soirée tous les 5 en jouant au Ramy, demain nous repartons seulement à 3 direction le territoire Kalinago.
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    • Dag 12

      Morne Trois Pitons National Park II

      4 juli 2017, Dominica ⋅ ⛅ 22 °C

      Weiter geht es!

      Wir wandern auf dem Boeri Lake Trail durch den Regenwald und sind wieder alleine. Sehr beeindruckend. Bis zum Ziel schaffen wir es nicht. Der Weg ist zu gefährlich, alles ist äußerst rutschig und wir brechen deshalb die Wanderung ab.Läs mer

    • Dag 129

      Hike to the Boiling Lake IV

      27 januari 2016, Dominica ⋅ ⛅ 22 °C

      Yes, it boils, yes, you should not fall into it and no, it’s not always full. Apparently this decade it’s higher than usual (in 1988 it stopped boiling and dropped by 29 feet). I find it interesting to say “usual” because the scientists don’t actually know how deep the lake is. There are steep walls packed by loose rock. The edge of the lake is a mixture of pumice and clay. It’s said to be about 200 degrees F. and it only gets hotter towards that grey blue middle, bubbling like a witches cauldron. We ate lunch here then said our farewells to the boiling lake. Our return hike was far clearer and provided us with beautiful surrounding vistas. We also passed other hikers on our return. We were the first to arrive and enjoyed the lake all to ourselves.Läs mer

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    Pont Cassé, Pont Casse

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