Die Überfahrt nach Dominica verläuft reibungslos. Der Kurs ist gut und wir erreichen Dominica sehr früh, so dass wir noch bis zur Bucht von Mero, mittig auf Dominica, segeln. Beim Abendessen beschließen wir am nächsten Tag eine Wanderung zu unternehmen. Wir stehen früh auf, da wir noch mit Bussen zum Ausgangspunkt fahren müssen. Um 10 Uhr kommen wir im kleinen Ort Laudat an und beginnen unsere Wanderung durch den Regenwald Dominicas zum Boiling Lake. Wir befinden uns auf 800 Metern über dem Meeresspiegel. Es ist merklich kühler, als an der Küste. Es beginnt zu regnen. Leider haben wir keine langen Sachen, geschweige denn Regensachen, dabei. Wir beschließen schneller zu gehen. Auf einem Bergkamm kommen uns starke Windböen entgegen. Vom Gipfel des Berges Nicholls geht es bergab. Aufgrund des Regens ist der Boden sehr matschig und rutschig. Zum Valley of Desolation geht es steil bergab und wir müssen mehrmals klettern. Hier unten brodeln die Flüssen und es stinkt nach Schwefel. Zum Boiling Lake ist es nicht mehr weit. Wir überqueren noch 2 Bäche und klettern ein steiles Stück hoch. Für die 5 km haben wir in 2,5 Stunden gebraucht. Oben angekommen stehen wir am Rand des riesigen Kochtopfes. Der See dampft so stark, dass wir nur manchmal das brodelnde Wasser sehen. Nach einer kurzen Essenspause treten wir den Rückweg an. Im Desolation Valley machen wir noch einen kleinen Badestopp in einem natürlichen Pool mit warmen Quellwasser, bevor wir das anstrengenste Wegstück angehen. Als andere Wanderer kommen und ebenfalls in den Pool wollen, ziehen wir uns wieder an und setzten unseren Rückweg fort. Es fängt an zu regnen und auf dem steilen Stück befinden sich keine Bäume, die uns Schutz bieten. Je höher wir kommen, desto mehr mischen sich starke Windböen zum Regen. oben am Gipfel haben wir es geschafft. Hier ist anscheinend die Wetterscheide. Es ist trocken und windet nicht mehr so arg. Gegen 16 Uhr kommen wir in Laudat an und erwischen zeitnah einen Minibus, der uns zurück zur Hauptstadt bringt. Hier steigen wir in einen anderen Bus nach Mero um. Am Strand essen und trinken wir noch eine Kleinigkeit in den einheimischen lokalen, bevor wir zu unserem Boot übersetzen.Read more
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