Egypt
Nag‘ el-Qabba

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Travelers at this place
    • Day 5

      Kitchener's Island, Ägypten

      November 30, 2018 in Egypt ⋅ ⛅ 25 °C

      Die Kitchener-Insel (englisch Kitchener’s Island; arabisch auch Geziret an-Nabatat, „Insel der Pflanzen“) ist eine kleine Flussinsel im Nil in Ägypten. Sie erstreckt sich unterhalb des ersten Katarakts auf einer Länge von 650 Metern in Südwest-Nordost-Richtung bei einer Breite bis zu 115 Metern westlich der größeren Nilinsel Elephantine und dem Stadtgebiet von Assuan nahe dem östlichen Nilufer. Auf der 6,5 Hektar großen Kitchener-Insel befindet sich der Botanische Garten der Stadt Assuan.Read more

    • Day 5

      Kitchener's Island

      November 30, 2018 in Egypt ⋅ ⛅ 25 °C

      Die Insel ist nach Horatio Herbert Kitchener benannt, dem Sirdar (Oberbefehlshaber) der ägyptischen Armee von 1892 bis 1899, ersten Generalgouverneur des Anglo-Ägyptischen Sudan im Jahr 1899 und späteren ersten Earl Kitchener of Khartoum. Man überließ ihm die Insel 1899 für seine Verdienste bei der Niederschlagung des Mahdi-Aufstands im Sudan nach der Schlacht von Omdurman. Sie war bis zu seinem Tod im Juni 1916 in seinem Besitz.
      Auf Kitchener geht die Bepflanzung der Insel zurück, der hier viele exotische Blumen, Bäume und andere Pflanzen aus Asien und Afrika setzen ließ, die den Grundstock des heutigen Botanischen Gartens bildeten. Die Insel ging später in das Eigentum der ägyptischen Regierung über, die auf ihr eine biologische Forschungsstation einrichtete.
      Bild 1: Im Hintergrund sieht man den Turm vom Mövenpickhotel
      B8ld 2: Weihnachtsstern
      Bild 3: Mimose mit Frucht
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    • Day 1

      10 Egyptian minutes

      April 20 in Egypt ⋅ 🌙 23 °C

      German version below
      10 adventurous souls coming from different continents and all chose different routes. Markus, Carmen and Susanne chose the overnight train from Cairo. Jussara , Katharina , Anny and Tere decided for the early morning flight. Uschi, Kathrin and Edith met in Hurghada and decided to take the Go Bus to Luxor and then train to Aswan, cause they wanted to get some sleep- the option was not the overnightbus- but travelling daytime. The printshop, where they picked up the personalized cups for the Nile taught them a first lesson. Ten Egyptian minutes can become five hours. Per cup only 1.30 min - 12 cups : "We will be done in 1 hour" okay no worries- there is always time for a tea and a shisha. So we invited our taxi driver Mr. Giorgio to a coffeeshop! 1 hour can easily become two or three. Nevermind if there wasn't a bus to catch. Diamonds are made under pressure and we made it on time and loads of patience to our bus that was empty and not really booked so we had a row each , not much to see in the desert and we chilled wisely foreseeing the trip wouldn't continue as easy as it started. We arrived in Luxor by 7pm and missed the train by 5 minutes. Decision to take: a - wait three hours for the next train or b- book a car. With the price offers of the competing taxi drivers and with the vision to sleep in a hotel we decided for the car. Sometimes you learn afterwards the decision was wrong but nevermind- we love adventures. The car was supposed to come in , guess what: 10 minutes 😂 oh no we know that timeframe already. This time the car just left shortly before the next train and our driver told us: tourists are not allowed on the west bank of the river but the desertroad is 2 hours faster. There is one single problem - we are tourists and there are aaaaaalooooooottttt of policestops. Thanks to hoodies and pretending to sleep, our driver Hamada smuggled us a long the Nile and shortly before Aswan he chose the wrong side of the highway. Please Allah we want to arrive alive and not die on the last 10 km. 2.30 am we fell into our beds in the hotel and will meet the rest of the group in the morning, who were discovering the pyramids or travelling from far to Cairo today

      10 abenteuerlustige Seelen aus verschiedenen Kontinenten, die alle unterschiedliche Routen gewählt haben. Markus, Carmen und Susanne entschieden sich für den Nachtzug von Kairo. Jussara, Katharina, Anny und Tere entschieden sich für den Flug am frühen Morgen. Uschi, Kathrin und Edith trafen sich in Hurghada und beschlossen, mit dem Go-Bus nach Luxor zu fahren und dann mit dem Zug nach Assuan zu fahren, weil sie etwas schlafen wollten – die Option war nicht der Nachtbus – sondern tagsüber zu reisen. Eine erste Lektion erteilte ihnen die Druckerei, in der sie die personalisierten Tassen für den Nil abholten. Aus zehn ägyptischen Minuten können fünf Stunden werden. Pro Tasse nur 1,30 Min. – 12 Tassen: „Wir sind in 1 Stunde fertig“ Okay, keine Sorge – für einen Tee und eine Shisha ist immer Zeit. Also luden wir unseren Taxifahrer Herrn ein. Giorgio in einen Coffeeshop! Aus einer Stunde können leicht zwei oder drei werden. Egal, wenn es keinen Bus gab, den man erreichen konnte. Diamanten werden unter Druck hergestellt und wir schafften es pünktlich und mit viel Geduld zu unserem Bus, der leer und nicht wirklich ausgebucht war, so dass wir jeweils eine Reihe hatten, es gab nicht viel zu sehen in der Wüste und wir entspannten uns klugerweise, da wir vorhersahen, dass die Reise nicht so einfach weitergehen würde wie sie begann. Wir kamen um 19 Uhr in Luxor an und verpassten den Zug um 5 Minuten. Zu treffende Entscheidung: a – drei Stunden auf den nächsten Zug warten oder b – ein Auto buchen. Aufgrund der Preisangebote der konkurrierenden Taxifahrer und mit der Vision, in einem Hotel zu übernachten, entschieden wir uns für das Auto. Manchmal merkt man im Nachhinein, dass die Entscheidung falsch war, aber egal – wir lieben Abenteuer. Das Auto käme- ja genau in 10 Minuten 😂 Oh nein, den Zeitrahmen kennen wir bereits. Diesmal fuhr das Auto kurz vor dem nächsten Zug los und unser Fahrer sagte uns: Touristen sind am Westufer des Flusses nicht erlaubt, aber die Wüstenstraße ist 2 Stunden schneller. Es gibt ein einziges Problem: Wir sind Touristen und es gibt haufenweise Polizeikontrollen. Unser Fahrer Hamada schmuggelte uns dank Kapuzenpullovern und so zu tun, als ob wir schlafen würden, den Nil entlang und wählte kurz vor Assuan die falsche Seite der Autobahn. Bitte Allah, wir wollen lebend ankommen und nicht auf den letzten 10 km sterben. Um 2.30 Uhr fielen wir im Hotel in unsere Betten und trafen uns am Morgen mit dem Rest der Gruppe, die heute die Pyramiden entdeckte oder von weit her nach Kairo reiste
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    • Day 1

      Merhaba - willkommen im Felukelife

      October 8, 2023 in Egypt ⋅ 🌙 35 °C

      Und nun endlich gehts heute los- während sich Steffi, Andrea, Tere und Anett am Flughafen anhand ihrer Yogamatten erkannten und per Flieger und Taxi zu uns Kamen, erreichten Anne, Nathan und Andreas nach 13 Stunden Zugfahrt Assuan. Ich hatte schon etwas Vorarbeit geleistet und meine kleine 40 kg Tasche Richtung Boot befördert und mich mit Bargeld eingedeckt, denn Ägypten ist nach wie vor ein absolutes Cash-Land und da dann noch etwas Zeit war, bis der Zug kam, lud ich den Taxifahrer zum ... na was wohl.... Tee! Leider ging mein Tee beim Hinsetzen über sein Handy, was Gott sei dank noch funktionierte. 😅 Am Boot begrüssten uns mit strahlendem Lächeln Mahmoud und Abdullah , die grad von einem Trip zurueckkamen. Der dritte im Bunde wird Ahmed sein und wird spaeter zu uns stossen. Er fährt normalerweise keine Touren mehr, sondern Tuktuk. Aber es ist immer eine mega Ehre, dass er wegen uns das Tuktuk gegen eine Woche Leben an Bord eintauscht. Kathrin kocht kaffee und plups Part zwei Kaffeeverschütten für heute, denn die French Press "explodiert" beim runterdrücken. Kein Drama, wenns nicht unser zukünftiges Bett wäre. Denn Bett, Tisch , wohnzimmer - alles ist quasi eins, wofür es grad gebraucht wird. Wir legen einfach mal fest, Kaffeeverschütten bringt Glück . Also werde ich nach heute so viel Glück haben 😂😜.
      Ein kurzer Snack und los gehts. Boards aufpumpen und ab gehts in die Katarakte von Assuan. Einen kleinen Boardverlust erleiden wir schon bevor es losgeht. Stx kleber mag die Waerme nicht und die Naht ist schon vor dem Pumpen aufgegangen. Tere und Kathrin paddeln kurzerhand Tandem und es geht erstaunlich gut , mit Rückenwind gegen die Strömung paddeln wir durch die Inselwelt Assuans. Das Wasserlevel des Nils ist um diese Jahreszeit ca. 1 m flacher als im Frühjahr. Etliche Wasservögel, vorbei am Schilf mit manchmal mehr, manchmal weniger Stromschnellen, manchmal mehr Dahabeyas (die ägyptischen Partyboote) und manchmal nur wir und die unzähligen Wasservögel. Unglaublich , aber die Handy's zeigen 44 Grad . Also Zeit für einen Tee und so stoppen wir am Nubian Beach, einem kleinen Beach Resort, das seine besten Zeiten hinter sich hat , aber die Aussicht und ein kurze Pause lohnen sich. Das Dauerrauschen des Radios mit Korangesang blenden wir aus. Der Tee braucht etwas länger , weil es statt 8 Tassen nur 6 gibt. Mafish mushkilla- wir sind schon drin im ägyptischen Flow: Der Nil, der Minztee, unsere Boards und wir. Weiter gehts in den Sonnenuntergang mit Badestop am Strand, wo unser alter Freund Kamel Oscar am Aga Khan Mausoleum darauf wartet von den Touristen fotografiert zu werden. Kathrin mutiert als Boardwächter während die anderen die Sanddüne erklimmen, um den Wüstensonnenuntergang abzupassen. In der Dämmerung gehts zurück zum Boot. Das obere Deck wird zum Yogadeck umfunktioniert und entspannt wird sich gedehnt und relaxt, die Ägypter beten. Nach dem Ausprobieren unseres exklusiven Wellnessbereichs mit Luxusdusche an Bord sind alle bereit fürs erste Dinner. Auf unserem "Tisch" hat sich unsere Mickey Mouse Tischdecke vom letzten Trip in eine Rosentischdecke verwandelt. Immer wenns still wird beim Essen, schmeckt es. Irgendwie sind alle ziemlich früh müde und auch mit Wodka Orange lässt sich die breite Masse nicht aus der Reserve locken. Der Wüstenwind hat sich wie durch einen Schalter eingeschaltet und bläst auch 22 Uhr wie ein warmer Fön auf Stärke 5. Unglaublich , dass immer noch 36 Grad sind. Wolldecken werden nicht gebraucht😅 auf diesem Trip und jeder hat sich mittlerweile sein Schlafplätzchen gesichert und der Wettbewerb zwischen Dahabeyas (Partyboote mit ägyptischer Partymucke) und dem Tuten des Zuges wird weggeträumt. Tasba ala chir - good night wie der Ägypter sagt.
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    You might also know this place by the following names:

    Nag‘ el-Qabba, Nag` el-Qabba

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