Estonia
Põlvamaa

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Põlvamaa
Show all
Travelers at this place
    • Day 3

      Raceday

      April 22, 2023 in Estonia ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir schlafen gut. Offenbar zu gut, denn erst um 05:30 Uhr kommt Leben in die Bude. Dabei war vereinbart, dass Wolfgang mit Ronny und Mirko um 6 Uhr zum Start aufbricht. Hektik kommt auf. Wir machen den Jungs einen Kaffee und ein kleines, schnelles Frühstück. Da wir nur ein Auto haben, bleiben wir Mädels zurück. Schade, denn den Start hätten wir auch gerne gesehen. Nun frühstücken wir erst einmal und freuen uns, dass Wolfgang uns noch holen kommt. Pünktlich um 07:00 Uhr sind wir am Start und sehen, dass das Rennen schon gestartet wurde bzw eine Weile früher begonnen haben muss. Es sind bereits an der gegenüberliegenden Seite des Sees viele Boote sichtbar und 10 Minuten nach 7 fahren einige Boote bereits an uns vorbei in Richtung Võhandu. Unsere Jungs sehen wir in dem großen Pulk nicht. So machen wir uns auf den Weg zum Umsetzpunkt (UP) 1 in Paidra. Es ist kalt. Das Thermometer zeigt nur 5°C.
      31 km sind zu paddeln. Mirko kommt um 9:53 Uhr als Erster an. Beim Ausstieg ist Gedränge. Das Teilnehmerfeld ist noch recht kompakt beieinander. Mandy und ich packen zu und laufen mit dem Boot in der Hand los. Gut 300 m ist die Strecke bis zum Einsetzpunkt. Das Ufer ist matschig und schlammig. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht stürzen. Ohne große Pause startet Mirko auf die nächste Etappe. Etwa 30 min später kommt auch Charlie. Während Manu ihm hilft, erreicht Ronny den Punkt. Mandy steht bereit und packt mit an. Wir stellen fest, dass andere Anwesende nicht mit zufassen und Hilfe anbieten. Hier braucht man definitiv eine Supportcrew oder muss sich alleine kümmern. Als auch Ronny wieder auf dem Wasser ist, starten wir zu UP 2 in Leevi. Für die Paddler gut 10 km, für uns an Land nur 6.
      Nach kurzer Zeit erreichen wir den Ort, der völlig überfüllt ist. Wir parken deshalb auf einer Wiese 500 m entfernt und laufen das letzte Stück. Mirko ist gerade weiter gefahren, hat seinen Vorsprung auf die andern beiden also ausgebaut. Zusammen mit Wolfgang und Regina warten wir auf Ronny und Charlie. Der Weg für das Umtragen der Boote aufgrund eines Wehrs ist wieder ziemlich lang und führt einen Berg hinauf, den man dann natürlich auch wieder hinunter muss. Enge, rutschige Wege mit vielen Booten und Menschen machen das Vorhaben nicht gerade leicht. Jeder möchte schnell weiter, es gibt viel Gedränge. Die Einsetzstelle bietet einen kleinen Vorgeschmack auf das was auf den folgenden Kilometern kommt: Stromschnellen! Wir vereinbaren mit Charlie, dass wir zum Punkt Süvahavva külakoda kurz nach den Stromschnellen kommen, um zu sehen wie es ihm geht.
      Es war eine gute Entscheidung weiter weg zu parken, wie wir nun feststellen, denn rund um den UP ist ein Verkehrschaos, was ein Ausparken und rechtzeitiges Weiterfahren schwierig bis nahezu unmöglich macht. Als wir zurück zu unserem Bus laufen, geben wir Wolfgang den Hinweis, sodass er nicht in diese Sackgasse fährt. Sie fahren direkt zu UP 3 in Leevaku und kommen nicht zu den Stromschnellen.
      Ronny kommt dort als Erster an. Er muss Charlie also nach UP2 überholt haben. Beiden geht es gut. Alle 3 meistern die Stromschnellen mit Bravour ohne zu kentern und brauchen keine weitere Hilfe. Daher fahren nun auch Mandy und Manu zum letzten Umsetzpunkt, der in Räpina liegt und wasserseitig 15 km entfernt ist. Ein Parkplatz ist schnell gefunden. Der UP 4 auch, denn laute Musik hallt uns entgegen. Wolfgang ruft an und gibt Bescheid, dass Mirko bereits wieder auf dem Fluss ist und sie zum Ziel fahren. Wir suchen uns einen Platz am Ufer, von dem aus wir die Strecke im Blick haben.
      Es gibt auf der Strecke noch 2 weitere lausitzer Paddler: Wilfried Schreck und Toralf Smith. Als Wanderfahrer ist es ihr erstes Rennen. Daher bekommen sie zwischendrin extra Motivation von Manu. Sie absolvieren die Strecke ohne Support und halten sich wacker.
      Hier in Räpina helfen Schüler beim Umtragen der Boote. Das spart Kräfte der Supportcrew. Die Teilnehmer haben nun noch 10 km vor sich und durchlaufen vor dem letzten einsetzen ein Red-Bull-Zelt. Natürlich erhalten sie darin das entsprechende Getränk, was für die letzten Kilometer Flügel verleihen soll.
      Mirko kommt nach 10 Stunden 8 Minuten ins Ziel und belegt Platz 111. Ronny braucht 11 Stunden und 42 Minuten, was ihm Platz 292 beschert. Auf Charlies Urkunde steht Platz 387 und eine Zeit von 12 Stunden und 12 Minuten. Super Leistung von jedem Einzelnen!
      Read more

    • Day 4

      Heimreise Teil 1

      April 23, 2023 in Estonia ⋅ ☀️ 17 °C

      Das Abenteuer Võhandu-Marathon neigt sich dem Ende zu, wir treten schon wieder die Heimreise an. Zuvor frühstücken wir in der Sonne im Garten unserer Pension mit Blick auf den Peipus-See, der groß und glitzernd in der Sonne liegt. Charlie und Mandy lassen es sich nicht nehmen und springen in die Fluten. Zum Ufer auf der anderen Seite des Sees sollten sie nicht schwimmen, denn da ist Russland. Mitten durch den See verläuft die Grenze zwischen Estland und Russland.
      Nach dem Frühstück verstauen wir alle Sachen und machen die Autos startklar. Um 10 Uhr starten Regina, Wolfgang und Mirko; wir eine Viertelstunde später. Charlie nimmt die Sicherheit des Bootstransports sehr genau, was ja auch richtig ist. Erneut fährt also jedes Auto für sich. Nun, so soll es eben sein. Ohne Stau oder sonstige Hindernisse kommen wir gut voran. Dabei durchfahren wir wieder Lettland und Litauen. Bei einem Toilettenstopp treffen wir auf eine deutschsprachige Angestellte. Sie freut sich über unseren Besuch und wir kommen ins Gespräch. Sie selbst kommt aus Düsseldorf und besucht gerade ihre Familie in Litauen. Den nächsten Stopp verbinden wir mit tanken und gönnen uns ein Eis, welches wir in der Sonne sitzend genießen. Kurze Zeit später überfahren wir die polnische Grenze. Unser heutiges Ziel ist die Villa "Riccona" in Bronisze. Gegen 22:00 Uhr sind wir da. Wir checken ein, bringen die Taschen ins Zimmer und gehen noch auf ein schnelles Abendessen zu McDonald's auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Anschließend setzen sich Mandy, Ronny und Manu in der Lobby zusammen hin und trinken noch ein Bier bzw. Rotwein. Wir lassen das bisher Erlebte Revue passieren und gehen dann kurz vor Mitternacht auch schlafen.
      Read more

    • Day 50

      RMK hura hura

      April 19, 2023 in Estonia ⋅ ☀️ 11 °C

      Ich frage mich so oft warum ist das in D nicht möglich, hier z.B.: hat der Forst an den Seen tolle plätze geschaffen mit Feuerstelle, Holz, Bänken usw. die Plätze sind super sauber und wirklich alles vorhanden sogar Toiletten.
      Als ich dort stand wurde der platz auch vom Forst kotrolliert und ich freundlich gegrüßt.
      Außerdem gibt's hier ein prima angelegten Weg durchs Moor, bei meinem Rundgang treffe ich auf eine Schulklasse und ein Traumhaftes Ferienhäuschen an einem kleinen See welches man für 70€ Mieten kann!
      Ruhe und frieden Pur, abends laufe ich noch um den kleineren See nebenan und danach entscheide ich diesen Platz auch zu nutzen ich mache ein Feuer und genieße ein stück Heimat.
      Read more

    • Day 8

      Tag 8 Ankunft in Estland

      July 8, 2021 in Estonia ⋅ ⛅ 27 °C

      In der Hoffnung, dass es hier nicht ganz so viele Bremsen gibt wie in Litauen und Lettland, sind wir rüber nach Estland im Valgesoo Naturschutzgebiet.
      Hier wollen wir ein wenig wandern. Fakt ist, die Bremsen werden größer 🤣.Read more

    • Day 13

      No "Russia today"

      September 16, 2021 in Estonia ⋅ ☁️ 8 °C

      This morning we leave Latvia on a small gravel road and enter Estonia very close to the Russian border. The main road would take us through the Russian Enclave on Estonian territory but our chosen trail is to lead us around it.

      The track has some of the most demanding passages so far (for me that is, Anke chooses to take a walk with Paula) and I am very much impressed by the offroad capabilities of the Buddha.
      But that bloody tunnel is just not wide enough so we turn back and detour for several kilometers.

      We come by a famous cave system today known for the bat breading sanctuary. While we pass along we notice a border patrol and a police car on the side of the road. I am sure they will stop us, but they don't . At least not yet.

      Searching for an advertised restaurant we realize many of the places are already locked down due to the end of the summer season. So we turn around and...we're stopped by the police and border patrol.
      The young policeman is a little stiff and seems to go by the book while the elderly boarder patrol guard is mainly interested in our truck. The tone is very friendly and helpful and we have a good chat while they check our data and those of the Buddha.

      One point arises their attention: it says in the German registration in one column "1950" and the elderly gentleman is sure that there must be a mistake. He remembers that they had Ivecos like ours when he was a young border guard - and that was definitely not in the 1950ies.
      Explaining the registration we point out that this vehicle was first registered in Belgium in 1989 and that matched his memory.

      As we have another frosty night ahead of us again we decide to book a cabin. What a surprise to find out that the landlady rents out her private house and stays with some friends for the night.
      After an interesting conversation she leaves us with her huge property and the big house.

      It is during unloading our stuff for the night that I discover one of the antennas dangling from the roof of the truck. As I check on top of the roof I discover the antenna had torn out an aluminum shindel and left a hole of about 10 x 18 cms.
      So I spend this evening glueing the shindel back to the roof with some silicone bond. Let's hope that it holds the roof water tight until we get back home.
      Read more

    • Day 9

      Tag 9 Estland

      July 9, 2021 in Estonia ⋅ ⛅ 24 °C

       In Taevaskoja gibt es am Ufer des Flusses Ahja devonischen Sandstein. Hier wanderten wir erst in die eine, dann in die andere Richtung. Zum Mittag waren wir wieder am Parkplatz und gönnten uns etwas schönes am Imbisswagen.Read more

    • Day 12

      attacked by a vicious guard dog

      August 9, 2022 in Estonia ⋅ ⛅ 21 °C

      when stopping for a driver change in a driveway our entire convoi was attacked by the most vicious attack-dackel we have ever seen. until the owner came along and defused the situation.

    • Day 1

      Kadri ja Taivo out (mic drop)

      July 25, 2017 in Estonia ⋅ ⛅ 12 °C

      Pakkisime viimased asjad külmkasti ja hakkasime liikuma Tartu MacDonaldsi suunas.

      Natuke tõsisemal toonil: lähme nädalaks Soome ringreisile ja tutvume selle maastikuga matkates ja autoga sõites. Äkki seal on peale hästi maksvate töökohtade midagi veel?Read more

    You might also know this place by the following names:

    Põlvamaa, Polvamaa, Kreis Põlva, Pılvаmаа, Павет Пылва, Пълва, Comtat de Põlva, Пылвамаа, Επαρχία Πόλβα, Condado de Põlva, Põlva maakond, استان پولوا, Comté de Põlva, פילבה, Okrug Põlvamaa, Պիլվամաա, County Põlva, ポルヴァ県, პილვამაა, 펄바 주, Konteth Põlva, Pelvos apskritis, Pelvas apriņķis, Пылвамаа ёнкс, Põlva fylke, Comitatul Põlva, Põlva Coonty, Пилва, Põlva län, Põlva ili, Пилвамаа, پولوا کاؤنٹی, 珀爾瓦縣

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android