Indian Ocean

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Travelers at this place
  • Day 16

    A 💯 à l’heure !

    May 7 in Mayotte ⋅ ⛅ 27 °C

    Les jours défilent à une vitesse folle ! Entre gardes intenses et soutenues d’une part, et sorties en tout genre d’autre part!

    Je découvre beaucoup de pathologies que je n’avais jusqu’alors qu’étudiées dans les bouquins à la fac, mais aussi malheureusement des pathologies bien connues à des stades d’évolution ou de décompensation majeure. Le suivi et l’observance médicale sont souvent assez limités par ici, faute de moyens.

    Premier poste SMUR cette semaine, de nuit. Une sortie toute au nord de l’île pour une hémorragie de la délivrance, la maman et le bébé vont bien ! Nous avons eu le droit à un caillassage sur la route, le pare brise des pompiers en a prit un coup. Un geste souvent gratuit et dénoué de sens par ici. L’insécurité existe sur l’île il faut juste connaître les règles, et éviter certaines sorties et certains comportements. Pour ma part et pour la majorité des collègues pas de sentiment d’insécurité pour autant, nous restons vigilants.

    Plusieurs temps off, pour se changer les idées !

    Nous sommes allé à N’Gouja avec Alexandrine et Pierre un collègue, une des plages du Sud réputée pour ses tortues de mer ! Nous avons débuté par un déjeuner à la citronnelle, un restaurant niché dans la forêt tropicale luxuriante avec comme son nom l’indique des plats et des boissons à base de citronnelle : délicieux ! C’est après une sieste sur la plage que nous avons enfilé nos t-shirts anti UV et embarqué palmes, masque et tuba (PMT) pour une exploration snorkeling. Une marée assez haute nous a offert une visibilité assez réduite mais nous avons pu observer quelques tortues accompagnées de rémoras fuselés au dessus et en dessous : des poissons nettoyeur de carapaces ! Chassés de la plage par la marée, nous avons rencontré d’adorables lémuriens, pas sauvages du tout (il y en a pas mal sur l’île).

    Poursuite de la plongée malgré 2 annulations de sorties, je devrai terminer ça mardi prochain (cette fois je prend la go pro pour immortaliser la beauté des fonds marins). Nous avons vu un Napoléon (labre géant) de plus de 2 mètres d’envergure, hypnotisant et hallucinant, on a pas idée de voir un poisson de cette taille ! C’est le plus grand des poissons osseux des récifs coralliens.

    Des soirées dans les adresses fétiches des collègues, où l’on boit et mange plutôt bien (Camion blanc, Boboca, Citron vert…). Découverte des plats typiques : Mataba, Pilao, Foutra… 😋

    Première séance de WakeBoard : je me suis pas mal débrouillé, sortie de l’eau acquise et surf pendant plusieurs secondes. Alexandrine a excellé pour sa première, une surfeuse dans l’âme, et Victor 5eme séance : déjà un professionnel, impressionnant ! Prochain essai lundi !

    Avec quelques collègues nous avons profité du charmant marché artisanal de Coconi qui ne se tient qu’une fois par mois. J’ai craqué sur une joli théière en céramique, pièce unique, locale, et côté gourmandise un petit jus et des samoussas en tout genre. Suivi d’un resto perché avec une splendide vue à l’escale (Chiconi).

    Une soirée poisson frais dimanche soir au Malgache pour fêter les retrouvailles avec Isabelle, ex infirmière de Verdun, et Victor : la Meuse à Mayotte ! J’ai pu lui déposer la valise remplie de matériel par Asma, Justine et moi même en don pour la population via la croix rouge où Isabelle est coordinatrice locale.

    Après des nuits blanches aux urgences : on grimpe sur le toit pour admirer le lever de soleil, comme une jolie récompense qui sonne la fin du labeur et marque l’heure de notre coucher !
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  • Day 5–6

    Plan vs Realität

    May 7 in Namibia ⋅ 🌙 27 °C

    Der Plan war nach einem Frühstück zum Fish River Canyon zu fahren. Der größte Canyon nach dem Grand Canyon.
    Es war eine tolle Aussicht ❤️
    Dann fuhren wir weitere 2 Stunden durch die Pampa bis Aussenkehr. Der südlichste Zipfel von Namibia, nur durch den Oranje von Südafrika getrennt.
    Und dieser Oranje ist einfach so voll gewesen dass es keine Straße gab zum weiterfahren.
    Und als ob das nicht schon reichen würde (kompletter Weg zurück durch die Wüste, am Ausgangspunkt vorbei, 540 km bis zum gewünschten Tagesziel)
    haben wir auch noch einen Platten gehabt 😱
    Bei 32 Grad haben wir versucht den Reifen zu wechseln aber der saß so hart fest. Wir hatten keine Chance 🙄 kein Netz in der Ecke, nur den fetten Fluss im Nacken und xxx km zur nächsten Siedlung...meine Phantasie hat mich schon direkt ins Jenseits befördert 😆
    Aber dann kam Hilfe in Form von 2 Jungs von einer Construction Site. Die haben uns gesehen dass wir da gefahren sind, aber nicht zurück kamen. Da sind die in der Hitze km-lang gelaufen um uns zu helfen. Zu dritt konnte dann der Reifen abgezogen werden.
    Diese beiden Jungs waren echt die Rettung ❤️❤️❤️
    Unser Ziel haben wir nicht erreicht, aber wir haben auf halbem Weg eine tolle Unterkunft bekommen 😊
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  • Day 37

    KAPSTADT – V&A WATERFRONT

    May 5 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

    Die Stadt am Kap der Guten Hoffnung gilt als eine der schönsten und vielseitigsten Metropolen der Welt. Kapstadt ist auf der einen Seite eine sehr moderne südafrikanische Grossstadt und auf der anderen Seite eine historische Stadt mit einer bewegten Geschichte und vielen wunderschönen Gebäuden, die noch aus der Kolonialzeit stammen.
    Mit dem stürmischen Meer im Vordergrund und dem Tafelberg im Hintergrund ist die Lage der Stadt spektakulär. Die rundumliegenden Weingebiete bieten die besten Tropfen aus Südafrika.

    Lange Zeit war die Geschichte Kapstadts und seiner Umgebung identisch mit der Besiedelungsgeschichte Südafrikas. Als erste Stadt, die in der Kolonialzeit im heutigen Südafrika gegründet wurde, blieb Kaapstad (afrikaans) oder auch iKapa (Xhosa) für die Buren, die von hier aus über die Berge ins Landesinnere zogen, die „Mutterstadt” – wie sie noch heute liebevoll genannt wird.

    Mit der Absicht “Robben Island“ zu besuchen «fuhren wir in Kapstadt ein». Nach einer stündigen Suche nach einem der “Victoria & Alfred Waterfront“ naheliegenden Parkplatz hatten wir die letzte Bootstour verpasst.
    So schlenderten wir durch das geschichtsträchtige Werft- und Hafenviertel und besuchten das „Two Oceans Aquarium“.
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  • Day 3

    Tiere Kalahari Pirschfahrt

    May 5 in Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

    Gestern haben wir abends noch eine Pirschfahrt mitgemacht.

    Nachdem wir tagsüber einfach so durch die Gegend geeiert sind und die Ausbeute volle 10 Springböcke waren, waren wir echt gespannt 😱

    Und Hammer!!! Nach 5 Minuten bereits eine Gruppe Giraffen ❤️

    Ich stell die Bilder vom Handy einfach mal so ein 😄
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  • Day 2–4

    In die Kalahari

    May 4 in Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach dem Frühstück ging's erst mal zum Superspar um unterwegs nicht zu verhungern.
    Man merkt im Shop dass es in den Winter geht, es gab jede Menge Glühwein 😄
    Auf der Fahrt gab es dann die ersten Tiere:
    Paviane, Antilope, Strauss (ich dachte erst das sein ein Pferd 😳), Mormonenschrecke und Esel Ziegen Pferde etc.
    Dann kam auch die erste Sandpiste. Jesses ein Geschaukel...😂
    Nach Bezug unseres "Zeltes" kam ziemlich schnell der Sonnenuntergang. Viel zu schön ❤️❤️❤️
    Jetzt haben wir uns durch das Buffet gefuttert und der Heimweg zum Zelt steht an. Durch die totale Finsternis ... wish me luck 😂
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  • Day 21

    Adieu Mirissa & Salü Unawatuna

    May 2 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

    Tütata wier si wieder da!

    Nachdem wir gestern am Morgen eine Surflektion hatten, sind wir zurück an den Mirissa-Beach und haben uns gesonnt. Leider wurde uns eine Fake-Sonnencreme verkauft - das Ergebnis seht ihr in den Bildern.

    Später sind wir auf den Coconuthill - ein berühmter Spot für alle Influencer. 🥥🌴
    Verständlich, denn es war eine traumhafte Aussicht mit zauberhaftem Ambiente der Natur. 🌅🌞 Seht selbst.

    Heute hatten wir einige Doktorbesuche. Zuerst mussten wir mit Vanessa ins Hospital in Mirissa, da sie ein entzündetes Auge hatte. Er hat es ausgespühlt und ihr Augentropfen verschrieben. 👀👁️😘

    Um 11 Uhr wurden wir von unserem Tuktuk Driver abgeholt und er hat uns nach Unawatuna gefahren. Hier werden wir nun 7 Nächte verbringen.
    Wir sind in einer süssen Unterkunft mit Blick aufs Meer und einem herzlichen Gastgeber untergekommen. Der richtige Ort, um sich noch erholen zu können. 🐠🌊🐚🐙

    Am Nachmittag mussten wir noch kurz mit Noemi in den Spital. Sie ist gestern beim Surfen im Meer auf etwas getreten, was sich nun entzündet hatte. Ale & Vane haben es leider nicht geschafft, den Fremdkörper mit Pinzette und Messer zu entfernen. Daher fuhren wir nach Galle und nach einer lokalen Betäubung schnitzelte der Arzt den Fremdkörper schnell und stilsicher heraus.👩‍⚕️👨‍⚕️🥼🩺

    Den restlichen Nami verbrachten wir in einem süssen Stadtteil in Galle.

    Auch hier gibt es noch viel zu erleben und wir sind zufrieden, den richtigen Ort für fixe 8 Tage ausgesucht zu haben. 🍀☺️

    Stay tuned 💅🏻

    Noemi, Alessandra und Vanessa
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  • Day 24–25

    Porto de Galinhas

    May 1 in Brazil ⋅ ☀️ 29 °C

    Les bateaux des trafiquants d’esclaves venus d’Afrique accostaient ici. Comme cargaison, ils déclaraient transporter des poulets (galinhas en portugais). Le nom est resté. De nos jours, la plage est considérée comme une des plus belles du Brésil. Ce 1er mai, tout l’état du Pernambouc s’y est donné rendez-vous !Read more

  • Day 32

    CAMPING im NAMAQUA NATIONALPARK

    April 30 in South Africa ⋅ 🌬 17 °C

    Entlang der Küste bietet die Nationalparkverwaltung rund 30 Campingplätze zum Übernachten an.

    Als Kontrast zum Gebirge des Nationalparks, aber vor allem auch zu den Touristenorten weiter südlich, haben wir eine Nacht in der Abgeschiedenheit der Küste des Nationalparks verbracht; eine gute Gelegenheit das Fotografieren des stets beeindruckenden Sternenhimmels zu üben bzw. zu vertiefen.

    Auf der Fahrt zum Meer war die Vielfalt an Rohstoffvorkommen im Land offensichtlich und präsentierte sich erneut farbenprächtig.
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  • Day 31

    Südafrika – NAMAQUA NATIONALPARK

    April 29 in South Africa ⋅ 🌬 22 °C

    Namaqua ist berühmt für seine reiche Vielfalt an Wildblumen. Geschätzte 3'500 Arten blühen im Frühjahr.

    Die Topographie zeichnet sich durch Granitausbisse mit grossen runden oder flachen freiliegenden Felsblöcken aus, welche inmitten der Buschlandschaft liegen.
    Ausserhalb der Blütezeit der Wildblumen bietet die Hügellandschaft optisch nur wenige "Hingucker".

    Via Internet sind wir auf eine im Nationalpark gelegene Unterkunft aufmerksam geworden, in welcher wir zwei Übernachtungen verbrachten.
    In den Bergen mit Blick auf die umliegende Hügellandschaft und einem spektakulären Sonnenuntergang genossen wir die Abgeschiedenheit.
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  • Day 20

    2. Woche in Chikwawa

    April 29 in Malawi ⋅ ☁️ 29 °C

    Zwischen dem alltäglichen Leben hier und der Arbeit in der Schule und bei DIN Malawi mit den “HIV women support groups” habe ich meine freien Tage hier sehr genossen. Am 1. Mai Feiertag haben Max und ich zwei unserer Kolleginnen zum Essen in die Zonse Villa eingeladen, weil es hier Pizza gibt. Nach dem Essen haben die Mädels und ich dann noch den Pool des Hotels ausgenutzt. 🍕Am Freitag war ich auf einem Schul-Event. In der 8. Klasse werden die Schüler auf die Final Exams der Primary School vorbereitet. Bei dem Event wurden diejenigen die in 6 Fächern, über 60% erreicht haben, geehrt. Am Nachmittag kam Daniel zu Besuch und wir haben den Billiard Tisch im Dorf ausgecheckt und waren wieder eine Attraktion für das ganze Dorf 😅🎱 Am Samstag sind Max und ich zu Daniel und seiner Arbeit in die “Zua Safari Lodge” gefahren und haben hier den Tag verbracht. Hier haben wir auch Anja, eine Niederländerin, kennengelernt die auch für ein paar Monate hier arbeitet. Ich habe die Ruhe der Natur sehr genossen! 🌿Wir waren am Pool, haben gut gegessen, waren mit dem Hund der Managerin spazieren und haben den Abend bei Drinks und Kartenspielen ausklingen lassen. Nur das Wetter hat leider am Wochenende nicht so mitgespielt. Im Gegensatz zu unseren sonst 35 Grad und pure Sonne, war es eher kühl und hat sogar viel geregnet. 🌧️Read more

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