Albania Tushemisht

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Travelers at this place
  • Day 17

    Cycling Albania Step 1: Lin to Pogradec

    May 6 in Albania ⋅ ☁️ 17 °C

    Last night, we met the group we’ll be cycling with - 17 in total plus our guide Mateo. It’s a mix of Americans, Canadians, Irish, Germans and us. Mateo took us to a local restaurant for a welcome dinner. The food was plentiful and delicious - it makes such a difference to have someone with local knowledge. This is the first time we have done a group cycling tour with nearly all meals included. Tonight, it was nice not to have to think about where to go and what to order.

    We started the morning with a transfer to the northern side of Lake Ohrid, an ancient lake that straddles Albania and Macedonia. Our bicycles were waiting for us there. We tried them out and adjusted things - I had to reacquaint myself with how to ride an e-bike, and Ian had never ridden one. Once organised, we started our first cycle of the day along the scenic shore of lake Ohrid towards Pogradec. I’m sure if we’d been on our own, we would have stopped often for photos, but it was a narrow path so stopping was difficult. After about 24 kilometres, we reached our hotel in the town of Tushemisht, 4 km east of Pogreadec. This is where we had lunch. What a joy to simply sit down and have an abundance of good food put in front of you - no cooking to do, no choices to make!

    After lunch, we checked into the hotel, and then it was back on the bikes to cross into Macedonia where we visited the monastery of St Naum. The interior of the small church, built in the sixteenth century, was very beautiful.
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  • Day 762

    Ohridsee

    November 16, 2024 in Albania ⋅ ☀️ 7 °C

    Herrlich, Albanien im Herbst. Die vielen Laubbäume zaubern wunderschöne Farbkleckse in die Landschaft.
    Auch hier, auf dem Weg zum Ohridsee wird fleißig gebaut.
    Der See liegt herrlich inmitten von Bergen und ist größer, als wir dachten. Da ist eine Umrundung (🤭) nicht möglich. Nun stehen wir hier, tanken Sonne und genießen unseren Kaffee bei herrlichster Kulisse.
    Kurze Zeit nachdem wir den See erreichten, lichteten sich die Wolken um die Berge herum und ein schneebedeckter hoher Berg erschien.. Der gehört wohl zu Nordmazedonien, das einen Steinwurf entfernt nur liegt.
    Die Nacht war nicht so kalt wie befürchtet. 10 Grad morgens im Auto.......das hatten wir schon kälter 🥶.
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  • Day 27

    Pogradec

    March 25, 2024 in Albania ⋅ ⛅ 9 °C

    We drove north to the town of Pogradec on the southern shore of Lake Ohrid, which is a pretty good size at 20 kms long and 14 kms wide. It makes for a lovely setting with the still water and surrounding mountains.

    We stayed here a couple of days just wandering along the beach and through the town. We took a day drive up the coast to see some sites. One of the more impressive was Guri i Kuq, an abandoned iron mine from the Soviet era pre 1990.
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  • Day 19

    Am Ohridsee in Albanien

    August 2, 2023 in Albania ⋅ 🌙 24 °C

    Wir gönnen uns heute ein feudales Hotel direkt am See. Wir schätzen, die Blütezeit liegt ca 42 Jahre zurück. Vielleicht 45. Charme hat es. Ein bisschen Krankenhaus, ein bisschen Ostblock, aber die Dusche ist heiß und das Bier gleich kalt.Read more

  • Day 18

    Ein bissl Spaß muss sein

    August 1, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 29 °C

    Albanien macht Spaß! Super nette Menschen die jeden Spaß mitmachen, auch wenn sie uns wahrscheinlich für ganz schön gaga halten! Road Mission erfüllt, Christoph hat ein Auto gewaschen … ok es war ein TanklasterRead more

  • Day 478

    Gjirokastrer und der Ohridsee

    June 25, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 24 °C

    Gjirokastrer und der Ohridsee

    Nach einer weiteren Nacht unter dem Viadukt, besuchte uns erneut der Hirte. Er setzte sich auf einen freien Stuhl und guckte uns einfach nur an.
    Dann sind wir weiter gefahren. 😉
    Wir fuhren in die hübsche Stadt Gjirokaster, welche auch Stadt der tausend Stufen genannt wird. Wir erklommen einige davon und landeten in einer schönen alten Burg. Wir durchstreiften die alten Gemäuer und guckten uns die vielen Kanonen an.
    Wie so oft spielten wir unser kleines Spiel namens „Reiseleiter“, bei dem einer den Reiseleiter spielt, was wir immer machen, wenn wir keine Ahnung haben, was genau wir uns eigentlich angucken.
    Der Andere darf dann doofe Fragen stellen und kriegt selbstverständlich doofe Antworten.
    „Hier, verehrte Damen und Herren, war früher die Waffenkammer. Hellebarden waren 1835 unheimlich angesagt. Auf der rechten Seite können sie die Toiletten bewundern.“
    Jay hat auch mitgemacht und wusste uns mit seinem Nicht-Wissen zu begeistern.

    Uns allen war nach ein paar ruhigen Tagen ohne Sehenswürdigkeiten und ohne Weiterfahrt zumute. Wir entschieden uns gegen das Meer und fuhren an den Ohridsee.
    Dieser zählt zu den ältesten Seen der Welt und gehört zum grösseren Teil zu Nordmazedonien. Wir blieben auf der albanischen Seite und schliefen direkt am See.
    Zwei weitere Nächte verbrachten wir zum ersten Mal auf einem kleinen Campingplatz mit allem Drum und Dran. Dort spielten wir mit Jay und Nina etliche Partien unseres Lieblingsspiels BrändiDog, was ein Riesenspass war.
    Für das Abendessen wollten die beiden Herren Fische angeln, was trotz vollem Körpereinsatz erfolglos war.
    Leider hatte Philipp wegen dem lauten Verkehr schlaflose Nächte und wir entschlossen uns, wieder zu unserem ursprünglichen Platz zurück zu fahren. Jay und Nina entschieden sich, weiterzureisen und so verabschiedeten wir uns. Wir hatten eine tolle Zeit zusammen und freuen uns, wenn wir sie eines Tages wieder sehen. ❤️
    Nach weiteren zwei Tagen am See, entschieden wir uns, Albanien schon wieder zu verlassen und fuhren zuerst in das anliegende Dorf, um unsere letzte albanische Lek zu verprassen.
    Im winzigen Dorfladen unseres Vertrauens kannte man uns schon gut und der herzliche Inhaber zeigte uns seinen Wein. Er gestikulierte uns, dass er den Wein selber gekeltert hat und schenkte uns gleich eine Flasche. Anschliessend verschwand er durch die Hintertür und kam mit zwei randvollen Gläsern Rotwein zurück. Der Wein war ungewöhnlich aber trotzdem sehr lecker.
    Leider war zehn Uhr vormittags und Philipp wollte/musste noch fahren. Er hat dann ein wenig an seinem Glas genippt und mit Chantal’s leerem Glas getauscht. So durfte sie dann auf nüchternen Magen noch ein zweites Glas trinken. 🍷
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  • Day 4

    Tag 4: Bitola - Lin

    May 19, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 18 °C

    Von den ersten 2/3 der heutigen Tour gibt es nicht viel zu erzählen. Dafür war die Strecke ab Ohrid um so schöner. Die Stadt liegt am gleichnamigen See und scheint sehr lebhaft und touristisch zu sein. Für mich war‘s ein super Ort, um am See etwas zu essen. Die nächsten Kilometer verliefen wunderschön am See entlang. Und meine Beine haben nochmals so richtig geliefert. Auch der letzte Anstieg (5km / 7% - 11% Steigung) zur Albanischen Grenze konnte meine gute Laune nicht trüben.

    Nach exakt 100km wurde ich mit einer tollen Aussicht (könnte auch in der Schweiz sein) und einer langen Abfahrt belohnt. Allerdings muss ich morgen dann wieder da hoch.

    Auf dem Rad: 107 km / 1‘329 Höhenmeter / 5h 55 min.
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  • Day 8

    Albanian border

    August 29, 2019 in Albania ⋅ ⛅ 28 °C

    After a bit of miss communication and a bit of border que, the cowboys made it to Albania. Mads handed the border officer our passports through the window and dropped our car registration papers on the ground.. the officer didn’t even open our passports, but just laughed and said “Bye” - We’re used to having to pay fines at the borders, so Mads replied “what you want to buy??” - officer laughed and said “Goodbye 😁”Read more

  • Day 3

    Basilka (Ruine mit Mosaik) in Lin

    May 12 in Albania ⋅ ☀️ 16 °C

    Die Basilika von Lin stammt aus dem 6. Jahrhundert n. Chr. und zählt zu den ältesten christlichen Sakralbauten Albaniens. Sie liegt auf der Halbinsel Lin am Westufer des Ohridsees und wurde vermutlich zur Zeit Kaiser Justinians errichtet.

    Die archäologische Stätte umfasst eine dreischiffige Basilika mit Apsis, Narthex und Taufbecken. Besonders bemerkenswert sind die gut erhaltenen Mosaikböden mit geometrischen und floralen Mustern, die stilistische Ähnlichkeiten mit zeitgleichen Werken in Nordmazedonien und Griechenland aufweisen.

    Die Basilika belegt die Bedeutung der Region Lin als frühchristliches Zentrum und als Teil des Bistums von Lychnidos (Ohrid).
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  • Day 2

    Grablege von illyrischen Königen

    May 11 in Albania ⋅ ☁️ 18 °C

    Königsgräber von Selca e Poshtme – illyrisches Königtum im Stein verewigt
    Postleitzahl: 7306

    In den Hügeln oberhalb des Dorfes Selca e Poshtme, nahe Pogradec, liegen die am besten erhaltenen Felsgräber Albaniens. Die sogenannte Nekropole von Selca umfasst fünf monumentale Königsgräber, die zwischen dem 4. und 3. Jahrhundert v. Chr. aus dem Kalkstein gehauen wurden.

    Die Gräber sind Teil der antiken Stadt Pelion, einer illyrischen Hochsiedlung strategisch an der späteren Via Egnatia. Hier lebte vermutlich der illyrische König Grabos II. oder Clitos, und das Gelände diente sowohl als Herrschaftssitz als auch als Kultort.

    Die Gräber zeigen starke Einflüsse makedonischer Architektur (z. B. tonnengewölbte Grabkammern, ionische Säulenfassaden) und zeugen von einem hohen kulturellen und künstlerischen Niveau der Encheleer, eines illyrischen Stammes.

    Zu den eindrucksvollsten Bauwerken gehört:
    • Grab III mit reich verzierter Fassade und Fund von Goldschmuck,
    • Grab II, das wie ein kleines Amphitheater aufgebaut ist – wohl für Totenrituale genutzt,
    • Grab V mit makedonischer Grabarchitektur und Klinensarkophagen.

    Die Felskammern waren einst farbig bemalt, heute sind jedoch nur noch architektonische Strukturen sichtbar. Die Anlage liegt auf über 1 000 m Höhe und bietet einen weiten Blick über das Shkumbin-Tal – damals wie heute ein natürlicher Verkehrsweg.

    Seit 1996 stehen die Königsgräber auf der UNESCO-Tentativliste. Sie sind frei zugänglich, aber kaum erschlossen – ein echter Geheimtipp für Reisende mit Interesse an Archäologie, Illyrern und Geschichte jenseits der bekannten Pfade.
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