Argentina Lapataia

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  • Day 35

    Ushuaia

    January 10 in Argentina ⋅ ☁️ 9 °C

    Ushuaia [uˈswaʝa] ist die südlichste Stadt Argentiniens und liegt am Beagle-Kanal. Das Wort „Ushuaia“ kommt aus der Sprache der Ureinwohner Yámana und bedeutet „Bucht, die nach Osten blickt“.
    Basisdaten Fläche: 23 km2
    Lage 54° 48′ S, 68° 18′ W
    Einwohnerzahl 82.615
    Dichte: 3592 Einw./km²
    Provinz: Tierra del Fuego
    Ushuaia konkurriert mit dem zu Chile gehörenden Puerto Williams auf der Insel Navarino um den Titel, südlichste Stadt der Welt zu sein. Der Ort Puerto Williams liegt zwar südlicher, ist aber nach chilenischem Recht keine Stadt (ciudad), sondern ein Dorf (pueblo).

    Fahrt mit dem Bus durch den Nationalpark Feuerland, dann Katamaranfahrt zum Leuchtturm mit Kormoraninsel und Seelöwenkollonie!
    Am Abend Krabbenessen, da das Schiff im Hafen bleibt! Bei unserer Ankunft beim Schiff ist es 22:30 und noch immer hell!
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  • Day 213

    Abschied vom Ende der Welt

    December 8, 2024 in Argentina ⋅ ☁️ 10 °C

    18km
    388hm

    Die letzten 2 Tage in Ishuaia nutzten wir weiter, um ein Bisschen die Gegend zu erkunden. Am Samstag fuhren wir mit den Rädern zum Parkplatz des Martial Gletschers und wanderten zu einem Aussichtspunkt. Die Wanderung war nicht allzu anspruchsvoll, aber ein gutes Bewegungsprogramm. Wir hatten eine nette Aussicht über die Bucht von Ushuaia, vom Gletscher ist allerdings nicht viel übrig.
    Zum Abschluss machten wir am Sonntag noch eine Bootstour über den Beagle Kanal. Vorbei ging es an vielen kleinen Inseln, auf denen Kormorane, Möwen, Seelöwen und Seeelefanten hausen. Auch an dem Leuchtturm Les Éclaireurs kamen wir vorbei - der darf schließlich nicht fehlen bei einem Besuch am Ende der Welt.
    Die Wartezeit am Flughafen verkürzten wir uns mit einem Patagonia Bier. Auf geht’s jetzt erstmal in ein wärmeres Gebiet…
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  • Day 211

    Am "echten" Ende der Welt

    December 6, 2024 in Argentina ⋅ ⛅ 8 °C

    69km
    791hm

    Erst einmal vielen Dank für eure vielen Kommentare und Nachrichten zu unserer Ankunft in Ushuaia! Es hat uns sehr gefreut, dass ihr uns begleitet und fleißig mitgelesen habt ☺️ Unser Hauptziel ist erstmal erreicht, jetzt kommt noch ein kleiner „Bonus“ obendrauf: ein paar Tage Ushuaia, eine kleine Runde in Uruguay und Buenos Aires. Das sehen wir aber mehr als richtigen Urlaub und werden es ruhig angehen.

    Nach der Ankunft hier waren wir erstmal ziemlich müde. Mittwoch und Donnerstag haben wir gegessen und geschlafen, von Abenteuerdrang war nicht viel übrig. Am Donnerstag mussten wir noch Fahrradkartons finden, die in Ushuaia Mangelware sind und regelrecht zwischen Reisenden gedealt werden. Wir hatten Glück, dass wir was gefunden haben.
    Am Freitag hatten wir nach Ausschlafen und Frühstück wieder mehr Energie und fuhren zunächst am Kanal entlang Richtung Osten zum Playa Larga. Wenn wir schonmal hier sind, wollen wir dann doch etwas von der Gegend sehen.
    Am Abend radelten wir dann noch Richtung Südwesten und in den Nationalpark Tierra del Fuego. Denn dort ist das offizielle Ende der Straße in Argentinien und das "Ende der Welt".
    Aluhütchenträger würden behaupten, dass man von der Scheibe fällt wenn man einen Schritt weiter läuft.
    Wir haben es ausprobiert und siehe da - es geht tatsächlich weiter an diesem tollen Fleckchen Erde!
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  • Day 33

    Angekommen am Ende der Welt!

    December 5, 2024 in Argentina ⋅ ☁️ 1 °C

    Gestern war es also soweit! Unsere Fahrt nach Süden nahm ein Ende, und wir sind in der südlichsten Stadt der Welt, nämlich in Ushuaia angekommen. Mit Zwischenhalten in verschiedenen Orten haben wir nun den Wendepunkt erreicht. Von nun an wird es wieder nordwärts gehen.
    In der Stadt Ushuaia ist die Nähe zur Antarktis gut spürbar. Obwohl es Frühling ist und gegen den Sommer zu geht, sind die Temperaturen äusserst frisch mit z.B. heute Tagestemperatur von 5° C, was sich mit Wind ziemlich unangenehm anfühlt. Die Tage sind extrem lang, - wenn wir am Abend ins Bett gehen ist es noch hell, und auch wenn man sehr früh aufsteht, macht man das schon wieder mit Tageslicht. Die Stadt ist mit 50'000 Einwohner recht gross und sehr touristisch geprägt. Alles dreht sich irgendwie um das Ende der Welt und wird auch entsprechend vermarktet. Daneben besteht auf den umliegenden Bergen eine Ski-Infrastruktur, was wohl auch rege genutzt wird. Auf uns wirkt die Stadt eher abstossend, niemand von unserer Gruppe könnte sich vorstellen hier zu leben. Kalt, windig, im Winter fast nur dunkel und eben am A…. der Welt.
    Wir haben verschiedene Wanderungen unternommen und konnten so die schönen Naturlandschaften geniessen. Die ganze Szenerie erinnert etwas an Gegenden in der Schweiz, mit schönen Hochmooren, idyllischen Seen und schneebedeckten Bergen. Zum wandern wunderbar, aber wir sind also bei weitem nicht die Einzigen! Die schönen Spots sind extrem gut besucht und es kam jeweils etwas Dichtestress auf. Am extremsten war es im Nationalpark «Fino del Mundo», wo man den allersüdlichsten Punkt erreicht. Die Leute (Touristen, viele ab Kreuzfahrtschiffen die hier anlegen) werden busweise herangekarrt, nur damit sie das berühmte Foto mit dem Endpunkt schiessen können. Wir haben in diesem Nationalpark an einem idyllischen Ort übernachtet, ganz ohne Infrastruktur (das ist für uns nichts Besonderes, wir haben ja alles dabei) und ohne Internet und Telefonverbindung.
    Wir freuen uns nun, dass es wieder nordwärts geht und dass es hoffentlich bald wieder wärmer wird. Unsere Reiseleiterin von PanamTours hat uns bereits darauf vorbereitet, dass wir uns in den tropischen Gegenden dann bald wieder die Kälte zurückwünschen würden. In der Tat schlafen wir im Moment einfach bombastisch. Im Wohnmobil ist es dank Heizung sehr kuschelig und wir haben keine Mücken und Co. die uns plagen.
    Hasta luego, Fredi
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  • Day 209

    Im Schneesturm nach Ushuaia

    December 4, 2024 in Argentina ⋅ ☁️ 5 °C

    34km
    339hm

    Zum Abschluss unseres Panamerika Abenteuers hatte das Wetter noch ein besonderes Highlight für uns: Nach den starken Böen gestern hat sich der Wind über Nacht gelegt und stattdessen Schneeregen gebracht. Da wir nur noch eine kurze Strecke vor uns hatten, lagen wir länger im Zelt, um den Regen abzuwarten. Beim ersten Sonnenstrahl standen wir auf und packten zusammen. Keine 30 Minuten später fing es an zu schneeregnen. Frühstück fiel entsprechend aus, Regenkleidung an, ab aufs Rad und durch den Schneesturm. Kurz hörte der Niederschlag auf, so dass wir Fotos von der tollen Landschaft machen konnten. Wie schon die letzten Tage ließen wir Umwege und kurze Wanderungen aus, bei dem Wetter ging es dann doch nur ums Ankommen.
    Die Einfahrt nach Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt, war grau, nass und mit viel Verkehr. Wir retteten uns in eine Tankstelle vor einem heftigeren Regenguss, machten Fotos vor dem berühmten Fin del Mundo Schild und verkrochen uns in unser Apartment. Zur Feier des Tages gab es ein typisch argentinisches Abendessen: Schnitzel mit Pommes und argentinischen Wein 🍷
    Wahnsinn, dass wir es jetzt nach Ushuaia geschafft haben, 4 Jahre später als es ursprünglich mal geplant war…
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  • Day 6

    NP Tierra del Fuego

    November 30, 2024 in Argentina ⋅ 🌬 8 °C

    Vandaag een excursie naar National Park Tierra del Fuego, waar we een lange wandeling en kano-tocht zouden maken. Echter door een onjuiste boeking werd het een tocht met een aantal stops met korte wandelingen. Jammer, maar nu kwamen we langs enkele mooie viewpoints op meren, gletsjers en het Beaglekanaal. De bergen met sneeuw staan in Chili, zo dichtbij loopt de grens hier. Het weer slaat om de 5 minuten om, dan zonnig en dan weer regen. ‘s Middags weer terug in het stadje waar we hebben geluncht en wij besloten een klein museum te bezoeken over de geschiedenis van Vuurland. Vervolgens wat inkopen gedaan voor de overtocht naar Antártica. Dan zijn we mogelijk ook 10 dagen uit de lucht. Toen we langs de lokale barbershop kwamen, heeft Richard zich heerlijk laten knippen en scheren, klaar voor vertrek!Read more

  • Day 74

    Ende der RN3

    November 27, 2024 in Argentina ⋅ ☀️ 12 °C

    Bei strahlendem Wetter fahren wir in den NP und bis zum Ende der RN3. Wir staunen über den Verkehr hier draussen. Mit Taxis, Bussen und auch richtig grossen Cars werden die Touris von den Kreuzfahrtschiffen hergefahren. Schnell ein paar Fotos und schon sind sie wieder weg.
    Sobald man die befahrbaren Plätze verlässt kehrt sofort Ruhe ein. Die Kreuzfahrtpassagiere haben keine Zeit zum wandern. Wir schon!
    Super Wandertag im Nationalpark.
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  • Day 73

    Ushuaia, die südlichste Stadt der Welt

    November 26, 2024 in Argentina ⋅ ☁️ 13 °C

    Die letzte 200 km Richtung Süden und wir haben Ushuaia, die südlichste Stadt der Welt erreicht. Nicht umsonst heisst es hier „Fin del mundo“, das Ende der Welt. Kurz vor der Stadt genehmigen wir uns noch ein typisch argentinisches Cordero. Ein ganzes Lamm wird am Feuer während mehreren Stunden gegart. Da wir ja in Feuerland sind haben wir auch noch Feuerwasser gekauft.Read more

  • Day 90–93

    Ushuaia

    November 25, 2024 in Argentina ⋅ ☁️ 12 °C

    Ushuaia empfängt uns nicht nur mit Traumwetterchen sondern auch mit einer Vollsperrung und anschließendem Stau.
    Das InfinitySky Gebäude, in dem wir die nächsten drei Tage wohnen werden, wirkt von außen wie ein mehrstöckiger Wellblechcontainer. Im Inneren jedoch ist alles sehr, sehr stylisch. Unser Apartment ist sehr kompakt. Das Bett ein halbes Queensize Bett. Ein echtes Rätsel, ob hier nur zwei Kinder erwartet wurden? Es ist eisig kalt in den Zimmern, zudem lässt sich die Heizung nicht regulieren. Auch das Wasser ist kalt. Ich kontaktiere die Vermieterin und sie teilt mir mit, dass es leider ein technisches Problem gibt. Sie bietet uns an die Reservierung kostenlos zu stornieren.
    Im ersten Moment bin ich entsetzt über das Angebot. Wo bitte soll ich jetzt um Vier am Nachmittag ein neues Apartment finden? Ärgerlich auch weil wir all unsere Belongings gerade hochgebracht haben.
    Bei booking gibt es nichts Gescheites. Bei AirBnB, wo ich auch diese Unterkunft gebucht habe, habe ich so auf die Schnelle gar keine Hoffnung - aber falsch gedacht. Ein tolles bezahlbares Apartment ist noch zu haben. Und dann auch noch im gleichen Haus! Allerdings viel größer (womit wir kein Problem haben 🤭) und einem Ausblick zu drei Seiten. Wie nicht anders zu erwarten reagiert der Vermieter nicht sofort. Dennoch ok, denn es ist eine Immobilienfirma mit Sitz zwei Straßen weiter. Es ist kurz vor Fünf, als wir im Büro ankommen und sofort buchen wollen. Umgekehrt sind auch sie happy, auf den letzten Drücker noch etwas vermietet zu bekommen. Es gibt einen kleinen Lastminute-Rabatt. Am Ende zahlen wir pro Nacht 90€. Da kann man nicht meckern.

    Nicht nur das Apartment ist um Einiges größer, auch das Bett. Die umlaufende Terrasse ist der Wahnsinn. Die Sache mit dem Wasser und damit mit der Fußbodenheizung ist auch hier der Fall, wie wir erfahren. Aber das Problem ist schon gelöst. Ohnehin ist die Wohnung viel wärmer als die in der unteren Etage.

    Nach dieser Aufregung bleibt vom Anreisetag nicht mehr viel übrig.
    Schön ist, dass die Sonne hier am Südzipfel des Kontinents ganz gemächlich erst Dreiviertel Zehn untergeht. Bis zur richtigen Dunkelheit haben wir noch eine weitere Stunde Zeit.
    Unsere erste Amtshandlung ist ein Foto am Ushuaia-Schild. Normalerweise finde ich das affig. Aber wann ist man schon am Ende der Welt 😊

    Die Restaurants im Ort sprechen uns überhaupt nicht an. Wir entscheiden selbst zu kochen.
    In den üblichen Märkten wie Carrefour und La Anonima sieht gerade die frische Ware - wie übrigens in ganz Patagonien - ziemlich traurig aus. Das Gemüse ist alt bis vergammelt und schmierig verfault.
    Gemüsehändler kann man in Ushuaia an einer Hand abzählen. Einer davon befindet sich glücklicherweise bei uns in der Nähe. Hier kommt die Ware der gewohnten Frische des restlichen Südamerika ziemlich nah. Die Auswahl ist prima, die Preise sehr moderat und die Ware selbst akzeptabel frisch.
    Zapallito, eigentlich eine unreife Kürbisfrucht, gehört seit El Chaltén zu unserem neuen Lieblingsgemüse. Auch das gibt es hier reichlich.
    Gut versorgt fühlt es sich in diesem Apartment wie ein Zuhause an. Endlich wieder kochen. Es ist etwas, das ich wirklich auf umseren Langzeitreisen vermisse. Und es gibt noch einen Vorteil: Wir können ausschlafen, ohne das Hotelfrühstück zu verschlafen.
    Das nutzen wir nämlich am ersten Tag vollends aus.
    Anschließend schauen wir uns Ushuaia an. Ein Städtchen von dem ich wenig lobendes gelesen habe. Sicher geizt es mit großartigen Attraktionen. Wir finden es dennoch gut. Im historischen Café, im Ramos Generales gibt es endlich einen richtig guten Cappuccino. Und anschließend geht es bei abendlicher Sonne auf die Promenade am Wasser und durch die Straßen Ushuaias, die irgendwo auch in einem österreichischen oder schweizer Skiort sein könnten.

    Für den Besuch des Museums „El fin del Mundo“ und dem Gefängnis kommen wir am ersten Tag zu spät. Und verschieben es auf morgen. Aber als der Morgen kommt, habe ich so gar keine Lust auf Städtisches.
    Die Cordillera mit ihren wunderschönen Lagunen ruft viel lauter 😎
    Die neun Kilometer lange Wanderung zur Laguna Esmeralda, die als leicht bis mittel eingestuft wird, scheint machbar zu sein.
    Wie so oft stellt sich aber heraus, dass Flachlandtiroler eine andere Vorstellung von Kategorien wie „leicht bis mittel“ haben 😅
    Der Wanderweg führt erst durch ein ausgedehntes Lenga-Waldgebiet durchsetzt von Feuchtgebieten. Der Weg ist für uns recht anspruchsvoll. Denn es gilt im wahrsten Sinne des Wortes über Stock und Stein zu gehen. Nur zwei Passagen sind beplankt. Den restlichen Weg muss man meist hochkonzentriert einen idealen Weg suchen, um nicht durch Matschepampe oder Wasseradern waten zu müssen.
    Und dann gibt es noch eine ausgedehnte Steilpassage.

    Biber gelten hier als Plage. Diese Info ist den Schildern zu entnehmen. Die haben nämlich die Wälder auf allen Inseln der Tierra del Fuego stark geschädigt.
    Aus ursprünglich 20 Tieren, die 1946 aus Nordamerika zur Fellproduktion eingeführt wurden (die übrigens alsbald wieder verworfen wurde) entstand aufgrund fehlender Feinde wie Bären und Wölfe, eine unbeherrschbare Population von mehr als hundert Tausend Exemplaren. Ihr Dasein, ihre Aktivität (Deichbau) mag niedlich klingen, sind aber Grund für Überschwemmungen und die damit verbundenen schweren Schäden am Baumbestand. Der Kampf gegen den Biber, der nicht hierher gehört, ist oberste Priorität aller Naturfreunde.

    Die Wanderung ist übrigens am Ende ganze elf Kilometer lang und kostet uns den meisten Teil des Tages. Schön war’s trotzdem. Und ich bin froh, dass sowohl Knie als auch Bandscheibe sich wacker gehalten haben.

    Bei der Vorbereitung für diese Reise hatte ich anfangs auch eine anschließende Reise zur Antarktis in Betracht gezogen. Nach dem Motto: „Wenn wir schon mal in der Nähe sind…“.
    Letztendlich war es beim genauen Betrachten verschiedener Aspekte bald vom Tisch.
    Zum einen macht mir Bootfahren in unruhiger See einfach nur Angst. Der Preis für die Momente auf dem letzten fast noch unberührten Kontinent steht in keiner Relation. Und das Ganze nur um hinterher sagen zu können „Wir waren da“.
    Und letztendlich war ich geschockt, in meinem analogen Reiseführer lesen zu müssen, welche negativen Auswirkungen dieser Tripp zur Antarktis auf die Umwelt hat. Dort wird deutlich aufgerufen auf diese Reise zu verzichten.

    Nach der recht kurzen Zeit am „Ende der Welt“ verlassen wir Ushuaia ohne Reise in die Antarktis, mit viel Ungesehenem und viel Unbesuchtem.
    Dennoch war es eine schöne Zeit, bei der das schöne Wetter einen enormen Anteil hat.
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  • Day 14

    Ushuaia

    November 21, 2024 in Argentina ⋅ ☁️ 17 °C

    Pünktlicher Transfer vom Hotel in El Calafate zum Flughafen.

    Die Abfertigung verlief problemlos, meine Tasche hatte plötzlich 21,2 kg!?! War aber kein Problem.

    Der Abflug erfolgte pünktlich, der Flug war ruhig bei sehr guter Sicht.

    In Ushuaia war es windstill und relativ warm. Ich bin im T-Shirt aus dem Gebäude zum Bus gegangen.

    Der Check In im Hotel verlief zügig, wir hatten ab 17 Uhr Freizeit. Ich bin allein durch den Ort geschlendert.

    Zum Essen trafen wir uns im Restaurant Volver.
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