Australia
Fortescue Falls

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Travelers at this place
  • Day 19

    Dales Gorge

    November 15, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Ein absolutes Highlight war die Dales Gorge mit den Fern Pools, das sauberste Wasser zum Baden 🤩 mit einem tollen Wasserfall.
    Die Wanderung in die Gorge war nicht zu schwierig, aber unten in der Klamm war es schwierig, da viele Wasserüberquerungen anstanden mit sehr rutschigen Steinen.Read more

  • Day 18

    Campsite im Karijini

    November 14, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 32 °C

    Bevor wir auf den Campsite gefahren sind waren wir noch im Visiter Center wo wir uns noch über die Ureinwohner informierten. Die nette Dame von der Auskunft quatschte mit uns fast 30 min und meinte wir brauchen noch zwei Wanderungen, dann haben wir die ganzen Wanderungen im Park gemacht. Diese haben wir uns für den nächsten Tag aufgeschrieben. Markus schickte ihr noch ein Foto von den Joffrey Falls, das sie nutzen will, um den Touristen Infos geben will wie es aktuell bei den Falls aussieht. Sie war sehr begeistert von dem Bild.

    Markus fragt noch nach einer Filmgenehmigung mit Drohnen, da meinte sie diese ist nur für Fotografen. Markus darauf direkt “Bin ich doch, ich hab dir doch gerade ein super Foto geschickt.” Beide lachten, sie durfte leider keine Lizenz ausstellen. Schade ….
    Das Drohnenverbot verfolgte nicht den Schutz der Wildtiere (wie in den meisten Parks auf der Welt), sondern primär den Schutz der Privatsphäre der Poolbesucher in Badekleidung.

    Am Campingplatz gab es noch lecker Wraps und eine Dusche für uns beide. Dann zog Unwetter auf, sodass die anderen Besucher des Campgrounds bereits überlegten wieder zu fahren. Das Unwetter legte sich dann wieder und wir hatten noch einen wundervollen Sonnenuntergang.

    Am nächsten Morgen sahen wir noch einen Dingo (wie ein Hund) bevor die Fahrt weiter Richtung Newman ging.
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  • Day 17

    T17 - Karijini Nationalpark Tag 2

    November 2, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 43 °C

    Die Nacht war, wie nicht anders zu erwarten, schlimm 🙈
    Stickig, extrem heiß und sobald man eine Fenster aufmacht sofort 2-3 Gössen drinnen.
    Wir ließen also alles zu, lediglich unser mini Dachfenster besitzt ein Insektengitter. Allerdings kam da 0,0 Frischluft rein😥.
    Etwas schlafen konnten wir, aber nicht viel.

    Wir hätten hier eigentlich noch 1-2 weitere Nächte eingeplant, allerdings macht das für uns so keinen Sinn und so entschieden wir heute weiter zu fahren.

    Wir stiegen um 07:00 noch die Dales Gorge runter und wanderten zu den Fortescue Falls (Wasserfall) und zum Fern Pool, wo wir noch in das ein kühle Wasser eintauchten🙂.
    Jede Schlucht hat ihren eignen Charme, hier viel mehr grün und viele Bäume (vorallem Eukalyptus) und vorallem ein idyllischer Wasserfall und eine märchenhafter Pool
    😍.

    Ein Ereignis muss ich noch erzählen:
    Kurz nachdem wir in der Dales Schlucht unten angekommen waren, spazierten wir über einen Schotterweg, links und rechts Bäume und ein etwas unübersichtlicher Weg. Ich ging voraus, Sarah hinter mir. Plötzlich sah ich eine Schlange🐍, keine 2 Meter vor mir am Boden. Kurzer Exkurs: In Australien leben die giftigsten Schlange der Welt und ihr Vorkommen ist recht hoch.
    Dementsprechend erschreckte ich, bremste meinen Schritt im Schotter mit einer kleinen Rutschbewegung ab und die Schlange stellte sich S-förmig auf (ein Anzeichen für Verteidigung/Angriff) 😧.
    Wir schreckten zurück und wichen der Schlange vorsichtig aus. Ich konnte noch ein Foto machen: Es war eine sehr giftige Braunschlange ☠️

    Das war ein Erlebnis, zugegeben zitterten etwas unsere Knie 😨

    Um 10:00 Uhr brachen wir dann auf. Unser nächstes Ziel liegt ganz im Süden der Westküste, Esperance. Vor uns liegen 1800km, die wir in den kommenden 3 Tage fahren werden 🚙
    Heute schaffen wir die ersten 700 davon, Mitten durch die Gibson desert durch gehts im Landesinneren nach unten. Die längste Gerade von heute: 380km ohne Abbiegung 😅
    Den Stellplatz (Karalundi Caravan Park) haben wir unterwegs gebucht, jetzt liegen, um 20:00 Uhr völlig erschöpft, mit eingeschalteter Klima im Bett 😍
    gute Nacht 😴
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  • Day 106

    Karijini Nationalpark

    October 11, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 30 °C

    Ich lache immer wieder... nicht weil jemand einen Witz macht oder weil etwas lustig ist, sondern aus tiefer innerer Freude, wie ein Kind, dass Spaß am hüpfen auf einem Trampolin hat. Wann ich das letzte Mal so empfunden habe? Ich kann mich nicht mal mehr daran erinnern. Daher empfinde ich es als Geschenk - Der ganze Tag ist ein Geschenk, hier im Karijini Nationalpark.

    Der Nationalpark ist etwas ganz besonderes, ein steppenartiges Hochplatteau mit tiefen Schluchten, Gorges genannt, in die man hineinwandern, klettern oder schwimmen kann. Manche sind leicht zu begehen und manche schwerer, aber alle sind sie absolut einzigartig und atemberaubend! Und so begeben wir uns früh morgens in dieses Abenteuer. Die Wege sind kurz, aber das hinein- und hinauskommen aus dem Gorge ist fast immer sehr steil. Unten angekommen, erwartet einen entweder ein unebener Wanderweg über Stock und Stein, waten durch ein Flußbett mit meist sehr klarem Wasser oder man muss direkt losschwimmen, weil es gar keinen Weg gibt. So kommt es, dass fast alle Gorges Level 5 Wanderungen sind.

    Der Hancock Gorge mit seinem Kermits Pool am Ende, hat es mir besonders angetan! 3 mal müssen wir durch den Fluß waten und jedes Becken ist ein Stück tiefer als das vorherige, aber das Wasser ist so klar, dass wir den Boden sehen können.

    Wir wandern mit wasserfestem Gepäck und in leichten Wanderschuhen (kein Leder), die wir auch zum schwimmen anlassen, um am anderen Ende des entsprechenden Flußabschnitts einfach weiter wandern zu können. Einzig die Gopro und mein Handy, beides Wasserfest, nehmen wir zum filmen und fotografieren mit. Und so versuchen wir unser kleines persönliches Glücklichsein festzuhalten.

    Abends liege ich zufrieden im Bett, wohl wissend, dass wir morgen nochmal einen Tag in den wundervollen Gorges verbringen werden. Ich lächle in mich hinein.
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  • Day 9–10

    Kurijini NP, Munjina Roadhouse

    September 18, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

    Den Zwischenstopp Tom Price haben wir übersprungen. Direkt zu Oxer Lookout, Hancock Gorge, weiter zu Kalamina Falls. Herrlich erfrischend!
    Oh, unser Diesel reicht noch für 130 km. Well, statt im Park bleiben, heisst es also Tankstelle suchen. 80 km entfernt die nächste, geht ja noch. Off we go!Read more

  • Day 179

    Kalamina Gorge und Rock Arch Pool

    May 3, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Der Kalamina Gorge hat die Schwierigkeitsstufe 4, ist also wieder etwas leichter, bei einer Länge von etwa 3km. Da es mittlerweile schon nachmittags ist, müssen wir uns ein wenig beeilen, um noch vor Einbruch der Dunkelheit wieder am Auto zu sein. Man soll etwa 3 Stunden für die Wanderung einplanen.

    Der Abstieg in die Schlucht ist nur kurz und endet direkt an dem kleinen Wasserfall, der momentan auch nur wenig Wasser führt.

    Der Wanderweg geht dann über flache Steinplatten, die einfach zu begehen sind. An einer Stelle, wo wir einen kleinen Wasserlauf überwinden müssen, rutscht Lara leider aus und schaut sich das schlammige Wasser mal genauer an. Der gröbste Dreck ist an anderer Stelle aber schnell wieder abgewaschen und außer ein paar blauer Flecken, ist ihr zum Glück nichts passiert 🤓

    Der Trail endet an einem großen Pool, an dessen Seite sich in der Felswand ein natürliches Loch bzw. ein Bogen gebildet hat.

    Wir schaffen es schließlich noch im Tageslicht zurück zum Auto und fahren in der einsetzenden Dämmerung eine knappe Stunde zum nächsten Freecamp, vor den des nächsten Abschnittes des Karijini Nationalparks.
    Da wir fast im Dunkeln ankommen, bauen wir schnell unser Zelt auf und machen uns nach den vielen Wanderungen hungrig ans Abendessen.
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  • Day 186

    Karijini Nationalpark

    March 28, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 33 °C

    Am letzten Ort unseres Roadtrips, dem „Karijini Nationalpark“ besteigen wir den Mount Bruce, der uns eine imposante Weitsicht bietet. Der improvisierte Fliegenschutz ist nun auch mit am Start. Um der Hitze zu entgehen, zieht es uns in den Schatten der Schluchten, wo die darin fliessenden Gewässer für Abkühlung sorgen.Read more

  • Day 149

    Karijini NP, Fortescue Falls

    March 15, 2024 in Australia ⋅ 🌬 34 °C

    nach der absolut ruhigen Nacht wurden wir vom Vogelgesang und einem Sonnenstrahl begrüsst. Ein wolfähniches Heulen, noch vor dem Frühstück, machte uns darauf aufmerksam, dass hier Dingos leben, allerdings haben wir (noch) keinen gesehen. Wir haben Brötchen im Omnia aufgebacken und den "Zmorge" genossen.
    Um der Hitze auszuweichen schwammen wir im Pool unter dem Fortescue Wasserfall herum - einfach herrlich, wenn man bedenkt, dass über der Schlucht 37° herrschte.

    Das Abendessen mussten wir mit den Fliegen teilen 😡😡😡.
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  • Day 20

    Karijini fern pool -Nanutarra road house

    September 19, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 22 °C

    Heute morgen wurden wir un 4.30 uhr von Dingo gejaule geweckt. Dafür wurden wir mit einem schönen Sonnenaufgang belohnt. Und heute die letzte Gorge im Natipark mit Badespass. FORTESCUE FALLS. Über die Treppe mit 285 Tritten. Aber es hat sich gelohnt. Vor dem Schlafengehen ein wunderschönes AbendrotRead more

  • Day 135

    Hiking in a gorgeous gorge

    March 20, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 35 °C

    Today we hiked the gorge loop. First we walked east on the cliff ridge. On braver moments we dared to walk to the edge to look down at where the trail would bring us. The ridge trail brought us to the Three Way Lookout. From there we descended into the gorge. There was some welcome shade in there to give us a break. We were walking besides the river and crossed it a few times on narrow parts. The red cliffs, the green trees and the water made it incredibly beautiful. It wasn't too busy, just crossed a few people. We took our time with several long stops along the just 1.5km long gorge path. It was really really nice.

    When we reached Fortescue Falls we went for another swim, which was even better than yesterday's given that we were warm and sweaty and the water felt even more refreshing. They should have a pool at every end of a hiking trail!

    When it was time for lunch, we went up the stairs back to our van. We needed to buy ice for our coolbox as well, so we drove to the information center to cook lunch there again. There was a shady spot that attracted less flies, which makes the cooking so much more pleasant.

    We couldn't visit any other parts of the park because they were still closed thanks to the cycloon from February. That was a bit of a shame. So it was only logical, that we'd go once more to our new favorite swimming pool. On the way back to Fortescue Falls, we did a short side trip to look at Fern Pool. It also looked very nice but couldn't change our minds. We went for another swim at Fortescue Falls. The waterfall was by the way a really nice shower for washing hair. Although of course without soap. Afterwards we enjoyed sitting at the edge of the pool for a while watching others go in. We also met the emigrated Dutch couple again. So we ended up talking for a bit. In the end it got a bit later than we anticipated and instead of driving in the dark to a rest stop somewhere we stayed another night in the park.
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