Australia Northampton

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  • Day 342

    Kalbarri-Nationalpark 🥾

    September 16, 2024 in Australia ⋅ 🌬 28 °C

    Zur Abwechslung ging es mal wieder in einen Nationalpark, um uns die Beine zu vertreten 🥾. Auch diese Wanderung hat uns sehr gut gefallen und uns ein wenig an den Kings Canyon zurück erinnert. Viele Wegbegleiter hatten wir nicht und konnten die 9 km fast für uns ganz allein genießen. Allerdings waren wir auch froh doch nicht ganz allein gewesen zu sein - man weiß ja nie…
    Nachmittags ging es noch einmal kurz an den Strand, damit wir dann auch nochmal die öffentlichen Duschen mitnehmen konnten 🧼.
    Gegen Abend haben wir nochmal einen klitzekleinen Walk entlang der Küste gemacht, was fast ein bisschen an die 12 Apostles bei Melbourne erinnert. Die Nacht haben wir es uns dann in einer Parkbucht direkt an der Straße gemütlich gemacht. Klingt nicht ganz so romantisch, aber wir hatten einen sehr schönen Ausblick aufs Meer und je später es wurde, desto ruhiger wurde es auch auf der Straße.
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  • Day 154

    Kalbarri Nationalpark

    April 8, 2024 in Australia ⋅ 🌬 35 °C

    Von Geraldton folgen wir dem Highway 1 bis Northhampton und biegen dort wieder westwärts in Richtung Küste ab.

    Bei Gregory halten wir an der Hutt Lagoon an und werfen einen kurzen Blick auf das Pink schimmernde Wasser der Lagune. Karotin produzierende Algen sorgen für die wunderliche Farbgebung und ziehen so natürlich die Blicke der Touristen auf sich.

    Wir fahren an der Küste weiter nordwärts, genießen an verschiedenen Aussichtspunkten noch die atemberaubende Aussicht von den Steilklippen und gelangen schließlich nach Kalbarri.

    Die kleine Küstenstadt hat ein paar Tankstellen, einen Supermarkt und jede Menge Strände. Vor allem aber ist sie Ausgangspunkt für den naheliegenden, gleichnamigen Nationalpark.
    Auch wir beziehen kurz hinter der Stadtgrenze eine kleine Stellfläche auf dem Big Ranch Campingplatz. Das erste Mal seit über 4 Wochen Roadtrip bezahlen wir etwas für die Übernachtung.

    Im März 2020 war dies unsere letzte Station in Australien, bevor die Regierung die ersten Covid-Beschränkungen beschlossen hat und plötzlich alle Campingplätze schließen mussten. Von hier aus blieb uns nur noch der Abbruch der Reise…

    Nun, 4 Jahre später sind wir also wieder auf dem selben Campingplatz und stehen, wie sollte es anders auch sein, wieder auf genau dem selben Stellplatz, Nr. 13.

    Am Abend freuen wir uns über die offene Küche in der wir unsere letzte Ration Känguruhsteaks von der Melangata-Station auf den Barbecue werfen 🦘.

    Am nächsten Morgen geht es früh los, der Wecker klingelt um 4:30h, damit wir noch im Morgengrauen zum Nationalpark starten können.

    Wir werden heute den 9km langen Loop-Trail wandern, der zunächst über den Bergkamm entlang des Murchison Rivers führt, bis man schließlich etwa 100m tiefer hinunter zum Fluss gelangt und sich mitunter an engen Felsen entlanghangeln muss.

    Für die Wanderung sollte man etwa 5 Stunden einplanen und je Person 4-5 Liter Wasser einplanen. Der Trail wird wegen der Hitze nach 7 Uhr morgens geschlossen, man soll also vorher dort am Startpunkt sein. Es sind für heute 36 Grad vorhergesagt, aber unten in der Schlucht am Flussbett heizen sich die roten Felsen zusätzlich um weitere 10 Grad auf. Diverse Hinweisschilder machen einen darauf aufmerksam, dass auf diesem Trail bereits mehrere Wanderer an Dehydrierung gestorben sind und mahnen zur Vorsicht. ⚠️

    Der Ausblick am Kamm über der Schlucht ist im Sonnenaufgang einfach nur atemberaubend und die roten Felsen schimmern kräftig. Der Fluss ist zu dieser Jahreszeit und aufgrund des fehlenden Regens fast ausgetrocknet.

    Am Flussbett kommen auch die Fliegen wieder zu Besuch, in einer Zahl, die auch wir so noch nicht kannten. Den Rest der Wanderung haben wir unsere Fliegennetze auf dem Kopf.

    Wir werden für die Wanderung heute knapp 3 Stunden brauchen, inklusive 2 Pausen. Es begegnen uns keine Menschen. Wir sind wohl die Einzigen.

    Am Trailhead ist im Felsen eine Öffnung erodiert, das „Natures Window“, blickt man hindurch, zieht sich dahinter malerisch der Fluss durch die Schlucht.

    Da es nun erst knapp 10 Uhr ist, machen wir an anderer Stelle im Nationalpark noch den Four Ways Trail. Mit insgesamt 6km Länge führt dieser einen wiederum etwa 170m hinunter an die Ufer des Murchison-Rivers in der Z-Bend Biegung. Auch hier begegnen und keine anderen Wanderer, aber am Fluss entdecken wir einen schwarzen Schwan. 🦢

    Als wir nach knapp 2 Stunden zur Mittagshitze wieder am Parkplatz ankommen haben auch wir genug vom Wandern. Bevor noch das dritte paar Socken vollgeschwitzt wird, belassen wir es heute bei den nahegelegenen Aussichtspunkten, sowie einem Besuch des Skywalks, der bei unserem letzen Besuch des Parks 2020 grad noch im Bau war.

    Am Nachmittag sind wir froh, wieder auf dem Campingplatz zu sein und unsere Füße hochlegen zu können.
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  • Day 177

    Kalbarri Nationalpark

    March 19, 2024 in Australia ⋅ 🌬 35 °C

    Im kleinen örtchen Kalbarri steht der nächste Boxenstop an. Wir nützen die Zeit um bei brütender Hitze die Aussichtspunkte der Murchison Schlucht zu begutachten und kämpfen gegen die Fliegenplage, welche Australien jedes Jahr erneut erreicht. Bei den Kangarus scheint es wohl nicht um Fliegen zu gehen.Read more

  • Day 4

    Environs of Kalbarri

    March 19, 2024 in Australia ⋅ 🌬 26 °C

    We did another few walks today. Strangely saw emus and kangaroos in someone’s property.
    Saw a pelican coming in from who knows where to be fed on the beach.
    Norman got a fly net as his hand was getting sore from waving the flies away.Read more

  • Day 129

    Fig Tree Crossing

    March 14, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach der Einkaufstour in Geraldton pendeln wir noch etwas hin und her.

    Die erste Nacht verbringen wir am Fig Tree Crossing Rastplatz nur etwas außerhalb der Stadt. Hier gibt es kostenlose Toiletten und eine große Ebene, auf der man für 24 Stunden stehen darf.

    Wir nutzen den nächsten Morgen um die neuen Solarpaneele auf dem Dach zu montieren. Die neuen festinstallierten Sonnenkraftwerke versorgen unsere Zusatzbatterie nun bei Sonnenschein dauerhaft mit Strom, währen wir beim Campen zusätzlich noch unsere ausfaltbare Solardecke auslegen können. Damit wir beide Paneele gleichzeitig über unseren Ladecontroller laufen lassen können, installieren wir noch einen Y-Stecker. Dabei ist zu beachten, dass der Ladestrom dann immer vom schwächsten Glied begrenzt wird, also das Paneel mit der geringeren Leistung setzt den maximalen Zulauf an Ladestrom (bei unterschiedlicher Leistung)

    Für die nächsten 2 Nächte fahren wir nochmal zu den Ellendale Pools um die Ruhe und den kühlen Teich dort zu genießen. Hier probieren wir nun auch unseren neuen Pavillon aus, der direkt unter dem Dachzelt mit einem Reißverschluss angebracht wird und uns einen Rückzugsort vor den Fliegen und anderen Insekten bietet. 🪳

    Wir nutzen die Zeit auch dafür um nun endlich mal ein paar Dinge im Auto zu sortieren und dem Chaos ein Ende zu bereiten. Nach einer Woche auf der Straße findet nun langsam allles seinen festen Platz und es sieht etwas weniger nach „Backpacker-Auto“ aus. 😅
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  • Day 18–20

    Jurien Bay

    March 13, 2024 in Australia ⋅ 🌬 30 °C

    Mandurah verlassen wir nur ungern, hier hat es uns sehr gefallen😍
    Vielleicht kommen wir wieder zurück🙂

    Wir fahren weiter ins nördlich gelegene Jurien Bay.
    Hier windets uns fast davon💨 aber es ist trotzdem ein sehr schöner Ort.
    Die Kinder lieben vor allem den Spielplatz gleich neben dem
    Campingplatz 😜😛

    Von Jurien Bay aus besuchen wir die Pinnacles Desert!
    Dort bestaunen wir die bis zu vier Meter hohen verwitterten Kalksteinsäulen, ein echtes Spektakel 🤩

    Man kann entweder mit dem Auto durch den Nationalpark fahren oder einen Fussweg nehmen. Wir entscheiden uns für zu Fuss, gar nicht so ohne mit den Buggys bei 40 Grad durch den Sand zu cruisen😅
    Aber für diesen Anblick lohnt sich alles🙏🏻 Woow!!
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  • Day 64

    Pelikan, Park und Pink Lake

    March 9, 2024 in Australia ⋅ 🌬 29 °C

    Das Beste an Kalbarri war die Unterkunft (Gecko-Lodge) und das Ortsschild. Kein Sonnenuntergang und auch ein mehr als dürftiger Sonnenaufgang. Der Tinitus geht auch langsam wieder weg, denn am gestrigen Weltfrauentag "durften" wir, trotz geschlossener Gesellschaft, in einem Lokal dinieren. Mit ca.180 Frauen jeden Alters war das ein Träumchen.
    Am frühen Morgen ging es zuerst Pelikane anschauen und dann in den Nationalpark mit dem Skywalk. Ganz schön hoch, aber mit einem klasse Ausblick über das Tal. Nur auf das Schuhwerk sollte man achten. Entlang der weiteren Route machten wir einen Abstecher zum Pink Lake. Dieser See schimmert rosa bis rot, je nach Sonnenstand und Wasserhöhe. Verursacht wird das durch eine Algenart und nicht durch die BASF, die dort einen Standort hat. 🤣
    Dann wieder weiter Richtung Süden an der Big Marbles vorbei zu unserem Endpunkt Jurien Bay. Da wir auch Heute einige Kilometer zurücklegen mussten, ging es früh ins Bett.😴
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  • Day 45

    Geraldton Western Australia

    March 9, 2024 in Australia ⋅ 🌬 21 °C

    I går kom vi med fly fra Alice Springs til Perth via Adeleide. Vi hadde booket et enkelt hotell ved flyplassen og sovnet umiddelbart. I dag hentet vi leiebilen og det ble en firehjulstrekker som heter Isuzu. Stor og god plass til eventuelt å sove i bagasjerommet. Vi dro og handla litt campingutstyr og har dratt 40 mil nordover mot en nasjonalpark som heter Cape Range nasjonalpark. Der skal vi være så lenge vi orker, det spørs litt på været, temperaturen og hvordan overnattingene går.

    Vi har stoppet i Geraldton og sover på et hotellrom i natt.
    Sånne reisedager er jo litt utmattende, og landskapet her på vestkysten av Australia er ganske ensformig og tørt, så vi sitter ikke akkurat med øya på stilk… men vi vet at for å komme helt til målet, må vi gjøre noen veldig kjeedelige transportøkter.

    Det blåser veldig her alltid og derfor vokser trærne bortover..

    https://www.oceancentrehotel.com.au
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  • Day 117

    Kalbarri National Park

    February 23, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 33 °C

    Während des Frühstücks kam ein Campingplatz Mitarbeiter und bemerkte ganz beiläufig: „I am just collecting kangaroo poo“💩 - hier sind echt so viele Kängerus unterwegs, genial!

    Wir fuhren heute in den Kalbarri Nationalpark und dachten ganz naiv, ach 40 Grad in Australien ist ja trockene Hitze, nicht so schlimm- falsch gedacht , es fühlte sich an, als ob man während einer finnischen Sauna wandern geht:
    Saunagang 1: Nature‘s Window - schöner Ausblick in eine Schlucht, eine 1-Kilometer-Wanderung, unser Tacho im Auto zeigte 49 Grad 🥵
    Saunagang 2: Skywalk Kalbarri - neue Aussichtsplatform auf den Park, 44 Grad laut Tacho
    Saunagang 3: Z Bend - eine 1.2-Kilometer-Wanderung zu einer Mini-Version des Horseshoe Bend in den USA, 42 Grad laut Tacho
    Einzige Abkühlung: erfolgte im Pool vom Campingplatz

    Nach dieser Erfahrung und nachdem wir mit Schweizern sprachen, die vorher dem Karinjini NP bei 50 (!) Grad entflohen sind, werden wir diesen nicht anfahren, da auch alle Pools ohne Wasser sind - danke Kalbarri NP, dass du uns gezeigt hast, die australische Hitze hat es in sich!!
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  • Day 72

    Monkey Mia – Kalbarri

    January 22, 2024 in Australia ⋅ 🌬 29 °C

    Heute ging es wieder einmal etwas früher aus den Federn, da die Reise nach Kalbarri weiter ging. Auf dem Weg zurück fuhren wir nochmals zum Eagle Bluff, in der Hoffnung, wir sehen etwas mehr Haie in der Bucht als beim letzten Mal. Das wurde dann aber schwierig, da die Bucht wegen Ebbe ohne Wasser war. Auch den Shell Beach liessen wir aus, da war das gleiche Schauspiel. So fuhren wir durch bis zum Kalbarri Nationalpark, um da noch ein paar Interessante Dinge anzuschauen. Der erste Stopp war beim Ross Graham Lookout. Da sahen wir das erste Mal auf den River und mussten feststellen, dass leider das Wasser fast komplett fehlte. Trotzdem war hier, wie auch danach beim Hawks Head Lookout der Anblick in die Schlucht gigantisch. Das nächste Ziel war der Z Bend. Da gabs einen Lookout und einen Trail runter zum River. Diesen hatte ich vor 20 Jahren schon gemacht und wusste, da will ich unbedingt runter. Der Weg ist nicht ganz einfach. So führt er über Scheine, zwischen engen Felsen hindurch und über Leitern hinunter. Aber es lohnt sich. Der Anblick unten ist unbeschreiblich. Vor 20 Jahren konnten wir da baden und Pirmin war mit dem Kajak auf dem Wasser unterwegs. Heute sind wir teilweise auf dem Flussbett gelaufen. In der Schweiz sieht man Gemsen über die Steine krackseln, hier sind es Geissen. Zurück beim Lookout konnten wir nochmals auf den „River“ hinunter schauen. Nun hatten wir noch 2 Stopps vor uns. Zuerst gings zum Natural WIndow. Das ist eine freihstehende Steinformation, die wie ein Fenster aussieht. Danach fuhren wir noch zum Skywalk. Das sind 2 Plattformen, die weit über die Schlucht hinausragen. Mit vielen tollen Eindrücken gingen wir zeitig schlafen, da am Morgen der Wecker früh klingelt.Read more

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