Austria Gössendorf

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Travelers at this place
  • Day 12

    Budapest_3 - Pecs

    April 13 in Austria ⋅ ☁️ 16 °C

    Budapest ist wirklich eine sehr schöne Stadt. Man hat das Gefühl hier ist alles etwas größer und prächtiger als in Wien!
    Die vielen verkehrsberuhigten Bereiche macht das Flanieren leicht, aber das Fotografieren schwerer…
    Wir sind mittags von Budapest Keleti nach Pécs abgefahren und pünktlich dort angekommen. Dann ging es mit Bus raus aus der Stadt auf dem Hügel in eine witzige Pension. Gut dass wir nicht im Ethnografischen Museum in Budapest waren - die ganze Pension ist ein Sammelsurium aus Folklore und Bauernkunst!! Mit einem wunderbaren Ausblick, herrliche Luft und Vogelgezwitscher (dies allerdings erst am Morgen) - völlig anders als zuvor, so richtig zum Erholen!
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  • Limehome Graz by Zaha Hadid

    March 26 in Austria ⋅ ☁️ 12 °C

    Meine traumhafte Unterkunft in Graz:
    Ein neuer "Friendly Alien" sei gelandet, hieß es bei Fertigstellung in der Presseaussendung in Anlehnung an den alten freundlichen Außerirdischen, an das 2003 errichtete Kunsthaus Graz von Peter Cook und Colin Fournier. Mit dem blauen Warzengebilde an der Mur hat das neue "Argos" – benannt nach der griechisch-mythologischen Figur mit hundert Augen am ganzen Körper – aber nicht nur die fließenden, futuristischen Formen gemein, sondern auch die Jahreszahl seiner künstlerischen Genese.Read more

  • Day 8

    Graz

    March 21 in Austria ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach dem Frühstück ging es heute für uns in die Innenstadt von Graz, wir spazierten durch die Altstadt und stöberten in dem ein oder anderen Geschäft. Für Claudia gab es ein paar neue Ohrringe, für Toto Leckerlis und für Kilian eine Sonnenbrille von Sturm Graz. 😎

    Im Anschluss haben wir Tanja eingesammelt und haben unterhalb des Uhrenturms das erste Kaltgetränk des Tages zu uns genommen. 🥂

    Da in Graz für alle Vierbeiner eine Maulkorbpflicht besteht trennten Sich unsere Wege für kurze Zeit. Claudia, Finn und Tanja fuhren auf den Schlossberg mit dem Lift während Kilian, Erich und Toto die Treppen nach oben erklommen.
    Oben angekommen belohnt uns alle ein grandioser Ausblick über die Stadt und im neben gelegenen Café wartete bereits ein Kaltgetränk auf uns.

    Anschließend trennten sich unsere Wege nochmals kurz, denn wir Zwei (Kilian und Claudia) sind quasi den Berg heruntergerutscht: Im Berg wurde eine 64 Meter hohe Rutsche eingebaut, die einen in hoher Geschwindigkeit nach unten bringt: Dank einer ausgefeilten und lang überlegten Technik von Claudia war sie 1,1 Sekunden schneller als Kilian. 🥇

    Abends ging es für Claudia und Tanja noch auf ein Konzert von 3 Bands, alle waren wirklich super und haben Spaß gemacht.
    Kilian und Erich passten indessen auf Finn und Toto auf und verköstigten noch ein paar Biere aus Liechtenstein. 🎶
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  • Day 171–172

    Gössendorf

    February 16 in Austria ⋅ ☁️ 0 °C

    Was für eine Freude. Wir verbringen einen wunderschönen Tag bei unseren lieben Herzensmenschen Angelika und Hans. Sie haben wunderbar gekocht und gebacken und uns mit dem ein oder anderen Isotonischen Heiß- bzw. Kaltgetränk versorgt. 😊😇🍻🍵☕. Wie im Flug vergeht die Zeit, wenn sie gefüllt ist mit tollen Gesprächen und Geschichten und Erlebnissen. Vergeltsgott Ihr Lieben. Wir sind glücklich, euch kennen gelernt zu haben und freuen uns schon auf ein Wiedersehen. Vielen lieben Dank für Alles. 🥰💚 Das Brunch heute war mega. 😋😋😘
    Hans versorgte uns noch mit dem Besten Steirischen Kernöl und ein kleiner Halt zum Einkaufen musste auch noch sein für österreichische Schmankerln.
    Nun haben wir nur noch ein kleines Stück vor uns. Da zeigt sich sogar die Sonne. Zunächst geht es zu Marcos Familie.
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  • Day 15

    Gleisdorf - Weingut Maurer

    June 16, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 20 °C

    Wir verlassen den Ballaton und fahren Richtung Oesterreich. In Heiligenkreuz wollen wir die Grenze überqueren. Auf guten Strassen kommen wir flott voran. Ungarn hat uns mit Pferden empfangen und verabschiedet sich heute auch wieder mit Pferden. In einem typischen Lokal essen wir Gulasch, der uns sehr gut schmeckt .
    Wir haben die Unsicherheit, dass wir wissen, dass wir Maut bezahlen sollten aber weder beim Grenzübertritt noch danach im Lande irgendwelche Möglichkeiten zum Bezahlen gefunden haben. So sind wir ganz froh, Ungarn zu verlassen, nur leider haben wir auch hier Mühe, die GOBOX zu kaufen. Die Polizei an der Grenze schickt uns zum Zoll, der Zöllner schickt uns zur nächsten Tankstelle, die ist aber nur für Vignetten zuständig und schickt uns zur ersten Tankstelle auf der Autobahn. Dort erfahren wir, dass das System ausser Betrieb ist🥴🤩👎 - wir sollen morgen wieder kommen.
    Wir entschliessen uns, einen Standplatz zu suchen. Ruedi findet einen inmitten der vielen Rebberge in dieser Gegend. Die Strasse über die Hügel geht immer weiter nach oben bis wir schlussendlich beim Weingut Maurer einen super Platz finden. Wir sind die einzigen Gäste (...das Weingut hat grad Sommerferien) und geniessen den Abendspaziergang durch die Weinberge mit einer wunderbaren Ausblick in die umliegende Landschaft. Schöner könnte uns Oesterreich nicht empfangen🤗👍.
    Der Inhaber gibt uns noch gute Tips und verabschiedet sich herzlich.
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  • Day 12

    Graz?

    July 26, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 16 °C

    Onderweg naar Wenen hebben wij besloten om toch gewoon het het vertrouwde Graz te rijden waar de familie van Nina nog een appartement heeft, hier zitten op dit moment ook haar ouders met hun hondje Daisy (beste vriendin van Otis) eenmaal daar aangekomen stappen we uit de auto en Otis weet al waar we zijn en hij ruikt vanalles en word spontaan heel erg enthousiast!

    Toch nog even 2 nachtjes in Graz doorbrengen
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  • Day 27

    Tag 27: Maribor - Graz

    June 11, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 20 °C

    Kurzfristig habe ich mich entschieden nach Graz zu fahren, da ich nicht irgendwo im nirgendwo in Ungarn übernachten wollte. Graz an einem Sonntag ist aber leider genau das. Und der Regen hat auch nicht geholfen es schöner aussehen zu lassen.
    Immerhin…die Strecke hierher war echt schön. Denn schon kurz nach der slowenischen Grenze konnte ich dem Murradweg (die Mur ist ein Fluss) bis nach Graz folgen. Ein wirklich schöner und gut ausgeschilderter Radweg. Unterwegs hat es immer wieder heftig geregnet, sodass ich gezwungen war meine komplette Regenkleidung anzusiehen.

    Am Nachmittag habe ich das Grazer Kunsthaus besucht. Architektonisch hat es mir sehr gut gefallen, aber ich merkte, dass mir der Sinn für die Art der ausgestellten Kunst fehlt.

    Auf dem Rad: 75 km / 243 Höhenmeter / 3h 54 min.
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  • Day 5

    Traverss de l ' Autriche

    April 23 in Austria ⋅ ☁️ 16 °C

    Aujourd'hui traversée de l ' Autriche d ' Ouest en Est (tyrol)soit 600 km !
    Paysages grandioses certes mais qui a force deviennent monotones (!!!).
    Pour les amateurs de ski des noms mythiques innsbruk ,kitzbuhel , et surtout schalming ou depuis le train on voit la totalité de la piste de slalom....Read more

  • Day 28–31

    Graz

    April 22 in Austria ⋅ ☁️ 16 °C

    Ich besuche noch einige Sehenswürdigkeiten.
    Eines der wohl interessantesten Häuser der Herrengasse ( Shoppingmeile) ist das  gemalte Haus, nicht zu verwechseln mit dem in Sachsenhausen. Es ist kaum zu verfehlen, denn die gesamte Fassade ist mit über 220 m² wurde hier kunstvoll bemalt.

    Das älteste Kaufhaus der Stadt, nicht nur der Steiermark, sondern auch der gesamten k. u. k. Monarchie wurde im Jahr 1883 in Graz eröffnet. Kastner & Öhler besteht bis heute.
    Die Gründung des ersten Warenhauses in Graz war mehr oder weniger einem Zufall geschuldet. Denn als Carl Kastner auf einer seiner Geschäftsreisen seinen Anschlusszug in Graz verpasste, unternahm er eine Erkundungstour durch die Stadt. Er erkannte das Potenzial der steirischen Kleinstadt mit damals rund 110.000 Einwohnern und mietete sofort ein frei stehendes Geschäftslokal. 1885 führten sie als erstes Unternehmen in Mitteleuropa, damals unübliche Festpreise ein. Eine Maßnahme, die es ihnen zwei Jahre später ermöglichte, einen Warenpostversand zu etablieren. Dafür wurden mehrsprachige Warenkataloge gedruckt und in die Donaumonarchie versandt.
    1894 entschließen sich die beiden, weiter zu expandieren. Der für die damalige Zeit spektakuläre und moderne Bau verfügte über offene Galerien, die über drei Stockwerke reichten und über Lifte erreichbar waren sowie über einen Innenhof mit Glasdach.
    Knapp zwanzig Jahre später, von 1912 bis 1913, erfolgte in der zweiten Generation der nächste große Um- und Neubau. Der neue Bau zählte zu den modernsten in ganz Europa. Großzügige Treppenhäuser und Kundenlifte, eine hausinterne Rohrpostanlage, Lüftungs- und Eigenstromanlagen und sogar ein Erfrischungsraum mit Musik zeichneten die luxuriöse und moderne Innenausstattung aus. Das Zentrum und Herzstück war die reich verzierte „Große Halle“, gekrönt von einer bunten Glaskuppel.
    1959 wurde die erste Rolltreppe der Steiermark in Betrieb genommen. Als eines der ersten Unternehmen führte man vor dem Ersten Weltkrieg Sozialleistungen für die rund 330 Mitarbeiter ein. Seit 1903 gab es eine betriebliche medizinische Versorgung, ab 1905 Urlaubsgeldzahlungen und ab 1906 die Sonntagsruhe.

    Der Grazer Dom aus dem 15. Jahrhundert verbindet harmonisch gotische und barocke Stilelemente. Er wurde 1438 von Kaiser Friedrich III. als Hof- und Stadpfarrkirche im spätgotischen Stil errichtet und anschließend Ende des 17. Jahrhunderts von den Jesuiten im barocken Stil ausgestaltet. Besonders im Inneren der Kirche zeigen sich die unterschiedlichen Stile bis heute. Der Dom ist eine kraftvolle Erinnerung an die Zeit von Graz als Kaiserstadt. 
    Die Mitarbeiter des Doms sind beschäftigt den Fahnenmast anläßlich des Todes des Papstes zu bestücken. Freundlicherweise darf ich den Dom außerhalb der Öffnungszeiten besuchen.
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  • Day 27–30

    Ljubljana, Graz

    April 21 in Austria ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute morgen habe ich Gelegenheit "die 3 Brücken" und die Drachenbrücke ohne Menschen zu fotografieren. Die Marktarkaden mit ihren Markthallen, die gestern noch verwaist waren, werden heute mit Ständen zum Leben erweckt. Es handelt es sich um überdachte Marktstände. Die Markthallen ziehen sich entlang des Flusses Ljubljanica, sie wurden im Stil der Renaissance während des 2. Weltkriegs gebaut. In den Markthallen sind vom Blumengeschäft, über süße kleine Cafés, Marktstände, die Obst, Gemüse und Fisch verkaufen sowie Lebensmittelgeschäfte alles enthalten. Der Metzger befindet sich neben der Patisserie, dass Modegeschäft neben dem Café.
    Auf der Butschers Bridge geht es – wie der Name Metzgerbrücke schon verrät – nicht ganz ohne zu. Denn hier findet man unglaublich viele skurrile Skulpturen. Einige sind komplett entstellt. Andere existieren nur noch zur Hälfte, als wären sie Zombies.
    In der kleinen Straße Kljucavnicarska ulica hat ein Künstler eine Art Regenrinne gestaltet, die mit Drachenköpfen und skurrilen Gesichtern übersäht ist. Die Gesichter weinen, lachen oder schneiden Grimassen. Manche sind platt getreten oder normalerweise unter Wasser, andere schauen aus dem Wasser heraus. In Moment ist leider kein Wasser drin.
    Ich besuche noch das Museum of Illusions. Man muss spannende Rätsel lösen, witzige Illussionsbilder machen und hast jede Menge Spaß.
    Unterwegs nach Graz komme ich leider in einen Stau, so dass ich erst gegen 13:30 Uhr ankomme. 1km von der Altstadt entfernt finde ich einen Parkplatz.
    Die Altstadt von Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark, gehört seit 1999 zum UNESCO Weltkulturerbe und bietet viele Sehenswürdigkeiten.
    Ich beginne mit dem Uhrenturm auf dem Schlossberg. Ursprünglich besaß die Uhr nur einen Stundenzeiger, der Minutenzeiger wurde nachgerüstet, er ist jetzt interessanterweise kürzer als der Stundenzeiger.
    Man kann mit der Bahn oder dem Aufzug hochfahren und mit einer Rutsche runter. In nur 40 Sekunden wird man über die Schlossbergrutsche, die längste Indoorrutsche Europas wieder hinunter ins historische Zentrum der Stadt gebracht. Natürlich nehme ich die Rutsche, die Fahrt ist rasant und lädt zum Wiederholen ein. Im Burghof befindet sich die Doppelwendeltreppe aus den Jahr 1499. An der sogenannten „Versöhnungsstiege“ wird die Trennung und Versöhnung dargestellt. Sie besteht aus zwei gegenläufigen symmetrischen Steintreppen, die spiralenartig auf jedem Stockwerk zusammenlaufen, und sich gleichzeitig wieder trennen.
    Der Grazer Hauptplatz bildet das Zentrum der Altstadt von Graz und ist mit Sicherheit der schönste Platz in der Landeshauptstadt. Er wurde bereits 1160 angelegt. An den Hauptplatz schließt sich die shoppingmeile an. Wunderschöne Barockbauten, unzählige Gebäude aus der Gründerzeit, in der ursprünglich einmal der Adel wohnte, und auch das Landeszeughaus, die weltweit größte Waffensammlung mit 32 000 Objekten, befindet sich in diese Straße.
    Vom Schlossberg fiel eine Dachkonstruktion besonders ins Auge. Darunter steht das Kunsthaus, ein besonderes Wahrzeichen der Stadt. Dieses futuristische Bauwerk wurde im Kulturhauptstadtjahr 2003 errichtet und ist seither eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Graz. Viele Besucher vergleichen es mit einem menschlichen Herzen, andere wieder erkennen darin ein Raumschiff, und von seinen Schöpfern wird es liebevoll als „friendly alien“ benannt. 
    Wenige Meter entfernt ist die Murinsel. Sie wurde auch 2003 errichtet. Es handelt sich um eine schwimmende Insel, die von beiden Flussseiten der Mur über eine Brücke begehbar ist. Hier besticht vor allem das richtig coole, futuristische Design in Form einer halb geöffneten Muschel. Im Inneren befindet sich ein gemütliches Café.
    Die Suche nach einem Lokal für einheimische Küche zu zahlbaren Preisen gestaltet sich schwierig. Im 6. Anlauf lande ich im Gösser Bräu. Vermutlich gehen hier auch Einheimische essen. Es ist lecker und der Biergarten gemütlich.
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