Austria Gisingen

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Travelers at this place
  • Day 1

    Volltanken mit Winterdiesel

    January 8 in Austria ⋅ 🌧 3 °C

    Volltanken – Der erste Schritt ins Abenteuer

    Bevor es richtig losgeht, gibt es einen wichtigen Zwischenstopp: die Tankstelle. Volltanken – nicht nur das Wohnmobil, sondern auch unsere Vorfreude. Mit einem fast leeren Tank können wir schliesslich keine Abenteuer erleben, also wird dieser Moment zur ersten kleinen Etappe unserer Reise.

    Während der Diesel in den Tank fliesst, gehen mir die Gedanken durch den Kopf. Es ist ein eigenartiges Gefühl: Auf der einen Seite der Alltag, die vertraute Umgebung, die wir hinter uns lassen. Auf der anderen Seite die ungewisse Weite, die Freiheit der Strassen und die Magie des Winters, die vor uns liegt.

    Volltanken bedeutet auch, sich mit Energie für die Reise zu versorgen – physisch und emotional. Schnell werden noch Snacks für die Fahrt eingepackt, die Scheiben werden gereinigt, und die Reifen bekommen den letzten Druck-Check. In der Luft liegt der Geruch von Diesel, der mit einem Hauch Abenteuerlust vermischt ist.

    Als die Zapfsäule klickt und der Tankdeckel wieder verschlossen wird, ist es soweit: Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Das Wohnmobil ist bereit, und wir sind es auch. Die ersten Kilometer raus aus Sevelen fühlen sich wie der Auftakt zu etwas Grossem an.

    Ein vollgetanktes Wohnmobil und ein Herz voller Vorfreude – das ist die perfekte Kombination, um die Winterreise nach Skandinavien zu beginnen. Es sind diese kleinen Momente, die eine grosse Reise ausmachen. Und jetzt heisst es: Motor starten und losfahren!
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  • Day 2

    J2 : La route de la Silvretta

    July 27, 2024 in Austria ⋅ ⛅ 24 °C

    Debout à 7h pour profiter du beau temps annoncé le matin, je découvre l'extérieur tout trempé : la rosée a été rugueuse. Je range mes affaires mouillées et j'attaque la longue montée du jour. J'en ai pour 40km mais "seulement" 1100 de D+.

    Au début je remonte une rivière en passant par des villages qui ont presque tous une remontée mécanique. Ensuite j'attaque un paysage complètement déboisée avec une vue direct sur les montagnes. Je profite à 100% de ce super paysage. La route est un billard, et mes jambes vont super bien. J'avance assez vite. Les 2 derniers km sont à 10% avec des passages à 12. Ça pique mais la beauté du paysages me motive dans les derniers mètres. J'en profite même pour doubler des VTT électriques, ça redonne de la force.

    En haut à 2030m, J'ai vue sur un lac avec un super glacier juste au dessus. Je récupère deed efforts en profitant du panorama.
    Le plus dur reste à venir : la route de la descente est fermée car un éboulement a emporté la route sur 100m. Je vais tenter de passer.

    Je descend à fond devant les barrières en espérant que personne ne me voit. Par chance il n'y avait aucun gardiens. Ensuite, arrivée face à l'éboulement, je prends un petit chemin de rando pour contourner les gravats. Mission réussie : j'évite un énorme détour et j'ai pu profiter de cette descente sinueuse incroyable.

    L'après midi je roule 25km jusqu'à une petite chapelle où je vais passer la nuit. Demain matin il y a un peu de pluie donc cet abri sera parfait.
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  • Day 16

    s'letschtä Hotel vo üsere Reis

    July 24, 2023 in Austria ⋅ 🌧 17 °C

    Mir si s'Feldkirch im Hotel Inn Night. Äs het ä riese Gang u isch sehr Modern...da geit grad dr TV a wet is Zimmer chunsch.
    Zum Glück hei mir reserviert gha, sie si usbuechet.
    U när hei mir üs no gschnäu öppis warms füre Mage gönnt.Read more

  • Day 5

    5. Etappe beendet

    September 10, 2019 in Austria ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach dem Zwischenstopp ging die Fahrt weiter durch die schöne Hügellandschaft hinunter nach Bregenz. Dort holt einen die Zivilisation schnell wieder ein und man reiht sich ein in die Schlange tausender durchgestylter Fahrradadonisse, die zusammen mit fitten alten Zauseln den Bodensee umrunden. Hinzu kommen E-Roller und Rotten von Fahrradfamilien samt Anhänger für die faulen Plagen, die scheinbar nicht wissen dass auch in Österreich Rechtsverkehr herrscht. Naja, ich musste mich erst mal bei einem Kaffee nahe der Seebühne entspannen, bevor ich die letzten 10 km ins Hotel Sinohaus in Lustnau antat. Dort angekommen, fand ich nach mehrmaligem Umrunden des Hauses den Chinesen, der aus einer der 10 unbeschrifteten Türen rief: " isse hier mistel". Er gab mir den Schlüssel für Simme 14 in die sweide Stogg. Dort bin ich jetzt und schreibe diesen Text. Alles gut. Morgen die letzten 30km am Rhein entlang. Um 12:00 kommt auch die Chefin mit dem Servicewagen in Grabs an. Dann - warme Pfütze! 😀Read more

  • Day 3

    Mit der Seilbahn auf den Karren

    April 13 in Austria ⋅ ☁️ 12 °C

    Zum Start in meinen Geburtstag wollten wir noch eine Fahrt mit der Seilbahn auf den Karren machen. Einerseits um den Ausblick zu genießen, andererseits um etwas später zum Frühstück zu kommen, um somit bis zum Abendessen gut gesättigt zu sein. Nadine hat mich dann eingeladen und somit ging’s für 36€ gemeinsam aufwärts und auch wieder abwärts. Hat sich definitiv gelohnt! Der Karren, nach den im Kalkgestein häufig vorkommenden Karren, ist der Hausberg von Dornbirn. Er ist 971 Meter hoch und gehört zur Gruppe der Schuttannenberge im Bregenzerwaldgebirge. Trotz seiner geringen Dominanz und Schartenhöhe wird er auf amtlichen Kartenwerken als eigenständiger Berg geführt, seit er durch die Karrenseilbahn erschlossen ist. Auf dem Gipfel des Berges befindet sich ein Panoramarestaurant. Mit einer tollen Aussichtsplattform. Auf das Essen dort haben wir verzichtet, dafür die Aussicht auf Dornbirn, Vorarlberg und den Bodensee lange genossen. Anschließend ging’s zurück ins Tal und mit dem Auto wieder zum Hotel. Nach einem sehr guten Frühstück ging’s dann wieder ab Richtung Heimat.Read more

  • Day 2

    Ausflug nach Feldkirch

    April 12 in Austria ⋅ ☀️ 18 °C

    Auf Empfehlung von meinem Papa ging’s als erstes zum nahegelegenen Feldkirch, um hier eine erste Runde zu drehen. War ein sehr guter Tipp! Feldkirch ist mit ca. 36.000 Einwohnern nach Dornbirn die zweitgrößte Stadt in Vorarlberg. Feldkirch ist die westlichste Gemeinde Österreichs und belegt nach ihrer Einwohnerzahl auf der Liste der Städte Österreichs Platz 13. Die Stadt ist Sitz zahlreicher Institutionen, weshalb sie auch als „heimliche Landeshauptstadt“ bezeichnet wird. Dazu zählen unter anderem das Landesgericht Feldkirch mit angeschlossener Justizanstalt, die Wirtschaftskammer Vorarlberg, die Arbeiterkammer Vorarlberg, das größte Landeskrankenhaus Vorarlbergs, das Vorarlberger Landeskonservatorium, eine Außenstelle des Bundesfinanzgerichtes und das Landesamt für Vermessung und Geoinformation. Dafür sind wir aber nicht gekommen sondern wegen der schönen Innenstadt und der tollen Lage. Feldkirch hat eines der am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtbilder von Vorarlberg. Die Stadt wurde um 1200 gleichzeitig mit der Schattenburg errichtet und weist ein geometrisches Rastersystem auf. Seit die Stadtmauer ca. 1500 neu errichtet wurde, blieb die Stadt über die Jahrhunderte unverändert. Die Schattenburg war Stammsitz der Grafen von Montfort bis 1390. Die erste Bauphase begann um 1230 unter Hugo I. von Montfort, dem Gründer der Stadt. Im 15. Jahrhundert wurden dann Ausbauten und Umgestaltungen der Schattenburg durchgeführt. 1813 sollte sie sogar abgebrochen werden, seit 1825 ist die Schattenburg im Besitz der Stadt Feldkirch, die diese damals für 833 Gulden erwarb. Die Schattenburg diente nun als Kaserne und später als Armenquartier. Die Rettung und Wiederbelebung verdankt die Burg dem 1912 gegründeten Museums- und Heimatschutz-Verein für Feldkirch und Umgebung. Ein Highlight aus unserer Sicht ist hier definitiv die Ill, die aktuell zwar sehr wenig Wasser hat, dafür aber einen umso schöneren Blauton hat. Trotzdem wäre sicher mehr Wasser für die Region wichtig. Vom Zentrum, ebenfalls mit Markt, ging’s zurück zum Auto und ab zur Schweiz!Read more

  • Day 2

    Ostermarkt umd Frühstücksbuffet

    April 12 in Austria ⋅ ☀️ 10 °C

    Nach einer guten Mütze Schlaf ging’s noch vor dem Frühstück auf eine kurze Runde durch Dornbirn. Nicht um den Ort nochmal zu erkunden, sondern wegen einem Ostermarkt. Überrascht hat uns die Größe, da der Markt nicht nur am gestern ersichtlichen Platz war sondern komplett rund um die Kirche. Eine große Runde ging’s durch den Markt und dann zurück zum Hotel, wo wir uns ein sehr leckeres und reichhaltiges Frühstück gegönnt haben. Gut gestärkt ging’s dann mit dem Auto los auf unsere heutige Tour.Read more

  • Day 1

    Ein Runde durch Dornbirn

    April 11 in Austria ⋅ ☀️ 19 °C

    Auch wenn Dornbirn die bevölkerungsreichste Stadt in Vorarlberg ist, ist die Stadt trotzdem gar nicht so groß. Trotzdem hat sie einen sehr schönen Kern, den wir heute direkt erkunden haben. Dornbirn verfügt als relativ junge Stadt, Stadterhebung erst 1901, nur über wenige Wahrzeichen oder touristische Ziele. Das junge Stadtbild Dornbirns ist vor allem geprägt von den Baustilen des 19. und 20. Jahrhunderts. Die schönsten Gebäude befinden sich direkt am Marktplatz, mit dem Wahrzeichen Dornbirns, dem „Roten Haus“ sowie der St. Martins-Kirche. Die Stadtpfarrkirche St. Martin wird 1130 erstmals erwähnt. Die Kirche in ihrer heutigen Form stellt mindestens den fünften Bau an nahezu derselben Stelle dar. Der aktuell bestehende Kirchenbau wurde in den Jahren 1839 bis 1840 erbaut. Das Rote Haus ist das Wahrzeichen der Stadt. Das hölzerne im Stil eines Rheintalhauses gebaute Gebäude wurde im Jahr 1639 errichtet. Genutzt wurde es als Wohnhaus, Gasthaus und als Tanzstätte. Noch heute wird das Rote Haus als Gastwirtschafts-Betrieb geführt. Im Jahr 1954 wurde das Rote Haus vor dem sicheren Verfall und dem beabsichtigten Abriss gerettet und außen wie innen mit hohem Aufwand stilecht renovierten. Somit wurde das älteste Rheintalhaus der Stadt erhalten und später zum Wahrzeichen der Stadt ernannt. Nach unserer Runde durchs Zentrum ging’s circa 10 Minuten raus aus dem Herzen der Stadt zum Vegan Burger. Hier haben wir uns einen sehr guten, selbst gemachten und überraschend „leichten“ Burger mit Pommes gegönnt. War sehr gut! Gut gesättigt ging’s dann zurück zum Hotel und die Beine hochlegen. Mit 21.394 Schritten (15,49 km) sind wir heute schon gut unterwegs gewesen. Morgen steht mit Feldkirch, Arbon und vor allem St. Gallen einiges auf dem Plan. Wir freuen uns schon!Read more

  • Day 1

    Angekommen in Dornbirn

    April 11 in Austria ⋅ ☀️ 19 °C

    Knapp eine halbe Stunde ging’s von Lindau nach Dornbirn, wo wir direkt ins Hotel sind. Zwei Nächte mit Frühstück zu zweit umsonst wegen einem sehr guten LBS Jahr 2022. So lässt es sich leben! Die Einlösung hat trotzdem etwas gedauert. Im Hotel haben wir erst mal alles abgelegt und sind gegenüber in den Supermarkt, um uns Wasser für die kommenden Tage zu kaufen. Dornbirn ist die bevölkerungsreichste Stadtgemeinde im österreichischen Bundesland Vorarlberg. Die Stadt ist ein wirtschaftliches Zentrum im Norden des westlichsten Bundeslandes Österreichs und ein regionaler Verkehrsknotenpunkt. Mit ihren 51.876 Einwohnern ist Dornbirn die zehntgrößte Stadt Österreichs und die größte ohne eigenes Statut. Die Bedeutung der Stadt entwickelte sich erst relativ spät Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Aufblühen der Textilindustrie, die Dornbirn rasch zur größten Gemeinde zwischen Alpenrhein und Arlberg machte. Seit dem Niedergang der lokalen Textilindustrie im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts dominieren Handel, Gewerbe, Tourismus und einige mittelgroße Industriebetriebe die Wirtschaft der Stadt, die nach wie vor ein dominantes wirtschaftliches Zentrum und mit Abstand größter Arbeitsplatzstandort in Vorarlberg ist. Mit der in den 1990er Jahren hier etablierten Fachhochschule Vorarlberg ist Dornbirn außerdem der wichtigste Hochschulstandort des Landes und ein Zentrum für Wissenschaft und Bildung.Read more

  • Day 3

    Schneeschuhwandern

    February 25 in Austria ⋅ ☁️ 11 °C

    Vorhin waren wir Schneeschuhwandern, das war sooo anstrengend. Außerdem sollten wir Sonnenbrillen tragen, weil der Schnee die Sonne spiegelt und man sonnst gefühlt erblindet. Jetzt sind wir wieder auf dem Rückweg nach Dornbirn. 🫶🏻💖🇦🇹Read more

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