Belize Hopkins

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Travelers at this place
  • Day 360–361

    Mayflower Bocawina National Park

    April 25 in Belize ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach einer Nacht mitten im Dschungel an einem Bach sind wir nach einem kühlen Bad im Bach direkt in den Mayflower Bocawina National Park gefahren. Zu unserem erstaunen haben wir hier die Beiden von Mila_on_tour wieder angetroffen. Sie haben auf dem Campingplatz des Nationalparks übernachtet und gestern bereits eine Wanderung gemacht und konnten uns noch einige Tipps mitgeben.
    Wir stiegen eine steile Wanderung hoch zu einem Wasserfall und konnten uns dort zum Glück wieder Abkühlen, da es wirklich sehr heiss ist.
    Schlussendlich entscheiden wir spontan noch eine Wanderung tiefer in den Dschungel zu unternehmen, um womöglich noch einige Tiere zu sichten. Wir sahen einige Vögel, welche leider alle weit weg waren oder Kamerascheu ;). Trotzdem war der Wald und die ganze Natur hier wirklich phänomenal schön.
    Da wir uns die Campingplatzgebühr sparen wollten entschieden wir uns am späteren Nachmittag gleich weiterzufahren. Spontan entschied ich mich eine sicher viel spannendere Abkürzung über eine Dschungelpiste zu nehmen, statt der geteerten Strasse zu folgen...
    Schlussendlich pflügte sich der Schlumpf durch Schlamm und musste einige morsche Brücken überqueren. Hunderte Äste kratzen am Lack des Schlumpfs und an einer eingestürzten Brücke blieben wir fast stecken, da wir nur ganz knapp einem Absturz entkamen. Schlussendlich standen wir vor einem Fluss den wir überqueren sollten, jedoch gibt es hier keine Brücken mehr. Ich durchwate zu Fuss den Fluss und entscheide mich, dass Kniehoch schon passierbar sein sollte. So einfach wie ich's mir vorgestellt hatte wurde es dann doch nicht über die glitschigen mossbewachsenen Steine doch der Schlumpf enttäuschte nicht und kam durch ;).
    Nach all dem Adrenalin blieben wir für die Nacht lieber gleich am Fluss und konnten noch ein paar Tukane beim vorbeifliegen beobachten.
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  • Day 46–48

    Hopkins

    March 18 in Belize ⋅ ☁️ 27 °C

    In Hopkins mieteten wir uns für einen Tag ein Motorrad, um in den Nationalpark Mayflower zu gelangen. Die Wanderung dort war eine der schönsten - wenn nicht sogar die schönste - Jungelwanderung, die wir in Lateinamerika gemacht haben. Es waren kaum Touristen und der Jungle war total naturbelassen, was uns besonders gefallen hat. Am Ende der Wanderung war ein Wasserfall, in dem wir uns abkühlen konnten. Wir fühlten uns wie Tarzan und Jane ganz alleine mitten im Jungle. Der Ausblick von dort reichte über das Jaguar Reservat bis zum karibischen Meer.

    Am Abend gingen wir in ein lokales Restaurant/Bar essen, wo die Einheimischen entsprechend der „Garifuna“ Kultur trommelten. Wir lernten dort zwei Einheimische kennen, mit denen wir einen echt lustigen Abend mit ein paar Bier hatten. Das hing uns dann beim Schnorchel-/Tauchtrip am nächsten Tag etwas nach 😅.

    Ich war aber spätestens nach dem ersten Tauchgang munter, da uns während des 45-minütigen Tauchgangs durchgehend ein Ammenhai verfolgt hat…. Keine Sorge, das ist dort nicht ungewöhnlich und Ammenhaie sind äußerst ungefährlich.

    PS: Das Foto mit dem roten Punkt zeigt den Blutmond.
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  • Day 27

    Peer und Oli

    March 4 in Belize ⋅ ☀️ 27 °C

    Als wir über das Schild „Windschief“ stolpern, klickt es im Geist und wir denken „deutsch ?“ Aber vorher lernen wir Peer kennen, der seit 14 Jahren hier in Belize lebt. Er erzählt uns von Oli und tatsächlich betreibt er seit über 20 Jahren das „Windschief“. Was er noch erzählt, dort gibt es die besten Fish & Chips von ganz Hopkins. Ich habe sie probiert. Stimmt!
    Neues erfahren wir auch vom typischen Bier Bilikin.
    Der Braumeister, der das Belikin Bier erfunden hat, war ein Deutscher. Seit 1968 gibt es das vollmundige Bier, wobei auch heute noch das Malz aus Kanada kommt und der Hopfen aus der Holledau in Bayern. Gut das wenigstens da noch die deutsche Wirtschaft funktioniert.
    Die Bierflaschen sind mit 0,284 ml allerdings so klein, dass man Angst haben muss, die Flasche gleich mit zu verschlucken.
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  • Day 24

    Die Langsamkeit

    March 1 in Belize ⋅ ☁️ 27 °C

    Hopkins, wo die Langsamkeit zu Hause ist, ist ein lang gezogener Ort mit Mangroven auf der einen Seite, in der Mitte eine Landzunge mit dem kleinen Örtchen und auf der anderen Seite der Karibik Beach. Überall gibt es kleine Cafés und Restaurants. Jedes Hotel hat Fahrräder, um von A nach B zu kommen. Für die Räder braucht man kein Schloss, man stellt sie einfach irgendwie ab. Jeder grüßt jeden und es ist sicher.
    Heute, am Samstag, ist der erste Tag nach der Lobster Saison. Da ist es auch in den Restaurants wesentlich ruhiger. Wir haben das Gefühl ab heute ist Nebensaison. Alles ist relaxed, weniger Touristen sind unterwegs und die Locals genießen einfach den Tag. Familien sitzen zusammen, es wird gekocht und getratscht. Von Burnout hat hier noch niemand etwas gehört. 😂
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  • Day 23

    Im Wasser

    February 28 in Belize ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute wollen wir das Element Wasser erleben. Eigentlich sollte der Foodprint auf dem Wasser heißen, aber wir lagen auch sehr viel im Wasser🤣Am Hotel liegen Kajaks und Stand up Paddles bereit und man kann alles nutzen, wie man es möchte. Paddeln ist ja nichts Neues für uns, aber auf so ein Board zu steigen schon. Silke und Dietmar meinten, es wäre garnicht so schwer. Der Anfang begann im knien, das war okay! Das aufstehen und paddeln bei Wellengang gestaltete sich schon eher schwieriger. Natürlich blieb es nicht aus, dass wir vom Brett fielen. Auch das aufsteigen gestaltete sich eher schwierig. Auf alle Fälle hatten wir viel Spaß und werden es sicher bei weniger Wellen noch einmal versuchen.
    Am Nachmittag schwingen wir uns aufs Rad und wissen noch nicht wo wir landen werden. Die Straße ist schon lange in Schotter übergegangen, aber befahrbar. Laut Google soll es noch eine Bar geben. Plötzlich kommt ein Schild: Beachfront Bar Mancos . Schon von weiten hören wir laute Musik. Hier steppt der Bär. Da halten wir an und lassen uns von der relaxten Atmosphäre der Locals entführen.
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  • Day 287–288

    Hopkins

    February 3 in Belize ⋅ ☁️ 28 °C

    Wir haben schon von vielen Overlandern gehört, dass Hopkins ein absoluter Must-Stop ist – somit dobini! 🤣 Wir übernachten auf einer Seitenstrasse, seit langem wieder einmal kostenlos!

    Sandstrand? Ja. 👌🏻
    Karibikflair? Definitiv. 😍
    Wunderschön? Hmmm… 🤔

    Der Strand hat zwar seinen Charme, aber zwischen Plastikmüll & aktuell Unmengen an Seegras liegt ein sanftes, sagen wir mal… maritimes Düftchen in der Luft. 💩 Wer schon mal am Meer war, weiss, was ich meine. 😉 Aber was soll’s – wir gönnen uns eine wohlverdiente Glace und geniessen einfach den Nachmittag.
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  • Day 502

    Hopkins & Placencia

    August 11, 2023 in Belize ⋅ ☀️ 32 °C

    Hopkins und Placencia wären 2 richtig paradiesische Dörfer mit Karibik-Flair am Meer, wann da nur das viele Seegras nicht wäre 😅. Die meisten Strände sind momentan voll damit und in dem Seegras verfängt sich unfassbar viel Müll aus dem Meer. Zudem ist das Wasser pipi-warm und recht trüb 😬😅. Wenn man mal davon absieht, sind die Strände wunderschön und in den Dörfern kommt so richtig gechilltes Karibik-Feeling auf 🤩. Während Placencia etwas touristischer mit ein paar wenigen Ferienresorts ist, hat es in Hopkins nur wenige Touristen und man erlebt hier das authentische Leben in einem lokalen Dorf mit. Hier sollen auch die Garifunas am stärksten vertreten sein, eine Verschmelzung ehemaliger afrikanische Sklaven und dem indigenen Volk der Kariben. In Hopkins übernachten wir in einem einfachen Hostel, können bei der feuchten Hitze aber kaum schlafen, nachts kühlt es in unserer Holzhütte kaum ab. Darum leisten wir uns in Placencia ein kleines Studio mit Klimaanlage und eigenem Pool. Die 50 km von Hopkins nach Placencia legen wir per Autostopp zurück, das funktioniert hier einwandfrei 👌. Freundlich sind sie die Einheimischen, auch uns Touristen wird ständig gegrüsst auf der Strasse. Es leben aber auch viele Expats vornehmlich aus den USA hier, die abends besonders in Placencia die Bar’s und Restaurant’s füllen und einheimischen Rum trinken. Rum ist in Belize ein wichtiger Wirtschaftszweig und trägt zur Beschäftigung vieler Menschen in der Region bei. Natürlich muss das unterstützt werden und so trinken auch wir fleissig einheimischen Rum und stützen so die Volkswirtschaft des Landes 🍹🥳.Read more

  • Day 159

    Hopkins Belize

    June 5, 2023 in Belize ⋅ ⛅ 31 °C

    Der Isuzu hatte es geradeso, aber mit zwischenzeitlichen Stockungen vor das Hostel Funky Dodo geschafft. Im Cockpit leuchtete Reduced Engine auf, was ich vorher noch nie gesehen hatte. Ich war etwas beunruhigt. Gut, dass man hier deutsch sprach. Das vereinfachte und beschleunigte den Prozess. Nach etwa 15 Minuten stand ich nahe des hopkinschen Ortsausgangs auf dem Grundstück von Mike, einem britischen Auswanderer und Automechaniker. Sehr ordentlich und gepflegt sah es hier nicht aus, aber ich hatte keine andere Wahl und war auf Hilfe angewiesen. Da der Isuzu stark nach Benzin roch, war eigentlich klar, dass wieder der Dichtungsring an der Einspritzdüse Schaden genommen hatte. Die letzte Reparatur in Cancún war noch keine 3 Wochen her. Mike ersetzte den Dichtungsring für BZD 75 (USD 38.50) und ich war froh, dass mir so schnell geholfen wurde und den Preis fand ich dafür, dass Belize ein Hochpreisland ist, ganz ok. Während Mike reparierte, versuchte ich den ausgelaufenen und mit der hohen Luftfeuchtigkeit geschmolzenen und wieder getrockneten Nescafé aus meinem Vorratsschrank zu entfernen. Sowohl Mike, als auch mir lief der Schweiß von der Stirn und im Gegensatz zu ihm musste ich am nächsten Tag nochmal ran, bis auch der beißende Kaffeegeruch fast verschwunden war. Aufgrund der besonderen Umstände, weil es heiss war und weil es am Strand Sandfliegen gab, entschied ich mich für ein Zimmer im Hostel und es tat gut. Ich blieb 3 Nächte und begegnete hier sehr coolen Leuten. Zum Einen traf ich eine englische Taucherin wieder, die auch mit auf der Tour zum Great Blue Hole war, außerdem Backpackerinnen aus Deutschland, Claudia und Bettina aus Dresden, die kurz vorm Ende ihrer einjährigen Weltreise standen und für die es wieder zurück in den Lehrerberuf ging und dann kam noch ein Zahnarzt aus Leipzig dazu. Wie deutsch war das denn :-). Die jungen Mädels reisten bereits am nächsten Tag weiter, es wurde ruhiger im Hostel und doch ging nichts von der guten Stimmung verloren. Das Funky Dodo ist ein schöner Ort, der über die Jahre mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurde. Roy und Frau möchten aktuell verkaufen und die erste Zeit ihrer Pension damit verbringen, im Auto durch Lateinamerika zu reisen.

    Wie habe ich nun die 3 Tage im Hopkins Village verbracht ?

    Der Sonntag war nach dem Werkstattbesuch und der Putzaktion eigentlich gelaufen. Ich raffte mich aber nochmal auf und ging bei Shannon’s Luba Laruga Spot, direkt am Strand vorbei. Auf IOverlander hatte ich gelesen, dass man bei ihm leckeres Fischfilet zu einem fairen Preis bekommt und das stimmte. Das frische Filet, Bratkartoffeln und einen Salat mit hausgemachtem Dressing und noch ein Belikin (Belize Bier) dazu bekam ich für BZD 25 (USD 12.50). Ich genoss die karibische Küche wirklich sehr nach der langen Durststrecke in Mexiko.

    Am Montag lebte ich mal wieder richtig schön in den Tag hinein. Nach dem Joggen am frühen Morgen frühstückte ich ausgiebig, kaufte ein paar Lebensmittel im neuen Chinese Supermarkt ein, brachte Wäsche weg, lieh mir ein Fahrrad bei Fred’s Bycicle Rental aus und erkundete den Ort anschließend auf dem Zweirad. Ich konnte richtig in die karibische Lebensart eintauchen, die so stressfrei auf mich wirkte. Überall warf man sich ein „Hi“ zum Gruß zu. Am Abend ging ich nochmals bei Shannon vorbei, der allerdings mit einer Reisegruppe beschäftigt war, so dass ich mich entschied, im Hostel selber etwas zuzubereiten.

    Der Dienstag war mein Strandtag. Wie an der gesamten Karibikküste, an der ich mich bisher aufhielt, blieb auch das charmante Fischerdorf von der Braunalgenplage nicht verschont. Es gab hier einige Gästehäuser, die ihren Vorgarten und Strandabschnitt reinigen ließen, aber die Nutzung war natürlich „Only for guests.“ Von Gästen aus dem Funky Dodo hatte ich gehört, dass es in der Hotel-und Resortzone etwas abseits des Ortes Möglichkeiten für einen entspannten Tag ohne Braunalgen gab, da hier der Strand ebenfalls täglich gereinigt wurde. Ich fuhr mit dem Fahrrad die paar Kilometer in „eine andere Welt.“ Hier sah es am Strand wirklich ganz anders aus und im Jaguar Reef Resort erlaubte man mir, die Einrichtungen gratis zu nutzen. Da es ein bewölkter Tag war, war ich die Einzige vor Ort und ich genoss die Liegen, Hängematten und das Meer. Ich hatte alles für mich. Am Nachmittag gab ich Fred das Fahrrad retour und schlenderte durch Hopkins zurück zum Hostel. Ich zog für mich den Schluss, dass ich mich hier im Ort 3 Tage lang wirklich sehr wohlgefühlt habe. Am Abend tat ich mich mit den beiden Weltreisenden aus Dresden zusammen und es war nach 1 Uhr nachts, als wir müde wurden und in die Zimmer gingen.

    Am Mittwochmorgen war ich damit beschäftigt, alles was ich in den letzten Tagen ins Hostel geräumt hatte, wieder zurück zum Auto zu bringen. Ich war gegen 11 Uhr vormittags startklar. Die Reinigungskraft der Herberge, die jeden Tag fast 4 Stunden Arbeitsweg hat, nahm ich bis zur Kreuzung mit, womit ich ihr bereits etwas geholfen hatte. Für mich ging es in Richtung Belmopan weiter. Ich wollte aber nicht in die Stadt selber, sondern in den 10km entfernten St. Herman's Blue Hole National Park. Angeblich sollte das Baden in dem kleinen See mit seiner besonderen Farbgebung erfrischend sein und ich freute mich darauf. Die kurze Fahrt war wieder traumhaft schön. Belize ist ein tropisches Paradies. Wenn mich die Kleintiere und Insekten nicht derart gestört hätten, hätte ich mich wohl so richtig in das Land verlieben können.
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  • Day 322

    Mayflower Bocawina NP

    May 23, 2023 in Belize ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach unserer Inselerfahrung ging es mit Püppi weiter Richtung Süden in den Dschungel. Unser nächstes Ziel war der Mayflower Bocawina National Park.
    Schon auf dem Weg dorthin fiel uns auf, wie grüner, feuchter und dichter der Dschungel hier doch war, verglichen mit Mexiko.
    Zwei Nächte verbrachten wir hier, um einen vollen Tag zum Wandern zu haben. Im Nationalpark gibt es nämlich einige Wanderwege und einen größeren Loop.
    Gleich nach dem ersten Kaffee liefen wir los... 🤩

    Die Wanderung zum 'Antelope Waterfall' führte uns in den dichten Dschungel, entlang an Palmen, Fahnen, Lianen und Brüllaffen. Es war ziemlich cool diese neue Dschungel-Vegetation kennen zu lernen und es sah hier wirklich toll aus!! Die Wanderung war aber auch sehr schweißtreibend. Die größte Herausforderung war nicht, dass das letzte Stück steil berg auf ging und man sich an Seilen entlangziehen musste (das war tatsächlich ziemlich cool 😄), sondern, dass die Hitze und die Luftfeuchtigkeit wirklich heftig waren! Dafür war die Wanderung zwar intensiv aber dennoch recht kurz: In nicht mal einer Stunde standen wir vorm Wasserfall und sprangen in den kühlen Pool, dann ging es wieder runter...😌

    Nach dem Mittag brachen wir zur zweiten Wanderung auf, dem Loop der mindestens 5 Stunden dauern sollte. Man kann ehrlich sagen, dass bereits nach einer Stunde Peters kleiner Albtraum begann... 😬 Es war einfach unfassbar heiß, es wehte kein Lüftchen und die Luftfeuchtigkeit war fast unerträglich. Wir hatten gehofft noch ein paar interessante Tiere entdecken zu können oder den Dschungel aus einer anderen Perspektive zu sehen. Aber alles was wir sahen waren eine Menge Spinnen, anderes Viehzeug und hier ins da mal ein Vogel. Der Dschungel war zu dicht um Geräuschen nachzugehen und neue Tiere zu entdecken. Auch wenn die Vegetation nach wie vor fantastisch war, sah es nach ein paar Stunden dann doch sehr gleich aus und die Wege wurden auch immer dichter und matschiger.
    Beim großen Wasserfall sprang ich allein ins Wasser, danach ging es den steilen Weg an Seilen wieder hinauf. Uns lief so der Schweiß, dass es sich anfühlte als wäre man unter einer tropischen Regendusche! 🫣
    Die letzte halbe Stunde führte uns raus aus dem Dschungel durch eine Bananenplantage zurück zu Püppi. Am Ende hatten wir also noch eine schöne Sicht auf den Dschungel und sahen sogar zwei interessante Vögel... 🙌

    Wir waren erschöpft und froh, als wir endlich nach 5 Stunden wieder bei Püppi ankamen - Peter war inzwischen nur noch am Schimpfen. 🙊 Ich glaube so schnell bekomme ich ihn nicht mehr zu einer Dschungelwanderung überredet... 😅 - Naja, Ich geb ja zu, die zweite Wanderung war wirklich etwas zu viel des Guten! 🙊
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  • Day 8

    Hopkins - Day 3

    March 18, 2020 in Belize ⋅ 🌙 24 °C

    Was hoping to leave early today but Alexa was sound asleep until 9am so i was content to get a late start instead. By the time we had breakfast and got groceries, it was well after 11. Mom decided she's had enough jungle and opted for another beach day.

    Thank god we have a jeep. The road to Mayflower Bocawina National Park was an uneven and bumpy dirt road. Got some good information from the park warden and started our hike up to 1000ft antelope falls through the dense jungle. Took about 30 mins to reach the base of the falls and it felt amazing to stick our feet in the cold water as it was really humid and a relatively steep walk.

    Then it got harder. To get to the top of the falls, it was much steeper and there were ropes to haul yourself up the trail. Another 30 minutes later, we reached the top and jumped into a natural swimming hole. There were a few more cascading falls just above the swimming hole that i climbed while alexa wrote in her journal.

    After descending, we drove a bit deeper into the park and hiked the much easier Bocawina Falls trail which also had a nice swimming hole at its base. We cooled off there and horsed around on a natural waterslide i found and headed back. There was an upper bocawina falls above that one, but we were tired.

    We grabbed a relaxing drink at the park's jungle lodge and headed back to Hopkins. Didn't see much wildlife. I saw one of those upright running lizards on the way in, tons of leaf cutter ants and we could hear the roar of the howler monkeys at the jungle lodge.

    Got back and found mom relaxing on the seaside front porch, reading a book. Had another great meal at a local spot and we all were in bed early.
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