Canada CN Tower

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  • Day 6

    Niagara Falls

    April 16 in Canada ⋅ ☀️ 6 °C

    Der Tag startete für uns alle mit einem gemeinsamen Frühstück bei uns im Hotel, um uns für den Trip zu den Niagara Fällen zu stärken. Mit einem Busunternehmen ging es dann zu den berühmten Wasserfällen! Die Fahrt dauerte circa 1 1/2h und so konnten wir noch etwas von der Gegend sehen. Angekommen am Ziel war das Wetter leider eher mittelmäßig, aber dennoch waren die Nigara Fälle sehr beeindruckend. Von der Umgebung dort waren wir allerdings etwas enttäuscht, denn um die Wasserfälle herum waren sehr altmodische und kahle Hotelbaracken und Gebäude, die das Feeling etwas kaputt gemacht haben. Vor Ort haben wir die „Journey behind the Falls“ gebucht, bei der man zwei Aussichtspunkte unterhalb der Wasserfälle besuchen konnte. Das war einerseits sehr spannend, andererseits auch echt gruselig und man hatte ein mulmiges Gefühl 🤭 nach diesem Spektakel sind wir in das „Fallsview Niagara Casino“ gegangen, da wir dort aufgrund des gebuchten Trips einen Freibetrag zum Spielen hatten. Das war zur Abwechslung ganz amüsant und ein Erlebnis mit Vegas-Vibes! 🎰 Abends ging es dann zurück nach Toronto. Da das Emilias letzter Abend war, haben wir in einer Bar nochmal gemeinsam mit zwei Freundinnen von Emilia was getrunken, bis wir schließlich alle k.o. ins Bett gefallen sind!Read more

  • Day 5

    Emilias Hood

    April 15 in Canada ⋅ ☁️ 9 °C

    Nach den anstrengenden Tagen in NYC stand erstmal ausschlafen auf dem Programm. Gegen 11:30 haben wir uns dann mit leckeren Cappuchini im Gepäck zu Emilias Wohnung aufgemacht. Von dort aus ging es weiter an den Hafen, zum Casa Loma und schließlich zu Emilias Institut, in dem sie ein Praktikum absolviert hat. Hier haben wir unter anderem das Experiment ausprobiert, an dem Emilia in ihrer Zeit in Toronto geforscht hat.
    Vom KITE Institut aus ging es danach weiter zu einigen foodspots in China town und dem Kensington market. Hier haben wir lecker gegessen und uns dann gut gestärkt zum Major League Baseball Spiel der Blue Jays aufgemacht. Das spannende Spiel haben unsere „Jays“ 6:3 für sich entschieden, weshalb wir gut gelaunt und mit einem Lächeln ins Gesicht den Heimweg antreten konnten.
    Heute geht es zu den Niagarafällen. Stay tuned und liebe Grüße nach Deutschland 🫶
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  • Day 2–3

    Vor Hockey Hall of Fame bis Casa Loma

    April 15 in Canada ⋅ ☁️ 4 °C

    A üsem erste Tag z Toronto simer mitem Tram zur Waterfront gfahre u dere entlangspaziert. Die höche Hüser heimer afa mau uf üs la würke u hei flissig Fotos gmacht. Z Ziu isch d Hockey Hall of Fame gsi, ds isch DÄ Ort für aui Hockeyfans da usse, aber oh für nid Fans, wi ig, ischs recht idrücklech gsi. I ha iz auso vieles über d NHL u Ishockey allgemein erfahre. Nach dem guet 2-stündige Bsuech simer witer zum St. Lawrence Market u hei dert öpis gässe. Ner heimer dä Märit natürlech no chli erkundet. Am spätere Nami simer de ines Kafi ghocket u hei no chli plant. Z Wetter isch zurzit eher bewölkt, recht chaut u luftig u drum simer sehr froh um üsi Winterjaggene u gueti Indooraktivitäte.

    Hüt simer zum Casa Loma gfahre. Ds Huus het mau am Sir Henry Pellatt ghört (für die wos nid wüsse: er het drfür gsorget das Toronto Elektrizität überchunnt u isch e riiche Gschäftsmaa gsi). Ds Casa Loma isch würklech sehr sehenswert, da er i sim daheime oh viu mit Liecht u Elektrizität het usprobiert u dür ds isch ds Huus annodazumal mega modern gsi. Es isch zum Bispiu z erste Huus gsi miteme eigete Lift. D Rüümlechkeite si oh sehr hübsch u no mega guet zwäg. Mir si öpe 2.5h dert gsi u ner ume zrugg i üses Quartier öpis ga esse.
    Hüt ischs nomau chli chälter u drum simer iz am Nami gad dinne bliebe u hei für morn no Tickets buechet. Wos here geit erfahret dr de, we dr dranne bliebet...
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  • Day 1

    Welcome to Canada

    April 14 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

    Hüt isch üsi Reis endlech losgange u mir si am Namitag z Züri losgfloge übere Teich. Dr Flug isch sehr agnähm gsi u es het aues bestens klappet. Üses Gepäck isch oh sehr schnäu cho u drum simer de oh mau ir Stadt gsi. Mir hei üs dert chli umegfragt bezüglech de öV u hei oh z Hostel problemlos gfunde. Üsi Unterkunft isch ir nächi vom Kensington Market. Mir hei üsi Umgäbig no hurti churz erkundet u e sehr feine Burger gässe. D Hüsli hie si mega herzig u es het viu hübschi Kafis u Lädeli. Da mer e längi Reis hei gha simer de recht früeh iz Bett u morn chas de losgah mit dr Stadt erkunde.

    Aui Kanadier:inne womer hei troffe si sehr fründlech gsi u gseit: Welcome to Canada!
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  • Städte-Hopping in den Urlaub

    April 14 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

    Die letzten Wochen waren sicher nicht arm an Abenteuern, aber die größte Aufregung, das größte Fragezeichen wartete von Anfang an ganz am Ende der Reise auf mich.

    Als klar war, dass ich genau zu Beginn der Osterferien in den USA vom Schiff absteigen würde, drängte sich am Küchentisch die Idee förmlich auf, danach hier noch etwas Familienurlaub dranzuhängen und Freunde an der Ostküste zu besuchen.

    Und so haben wir uns zu Hause schon fast ein Jahr lang darauf gefreut, uns nach fünf Wochen getrennter Wege in Washington wieder in die Arme zu fallen und uns dann ein paar schöne Tage zu machen.

    Als die agenturseitige Bestätigung da war, dass ich meinen Rückflug aus den USA auch erst zwei Wochen nach Beendigung meines Vertrages antreten könnte, haben wir Nägel mit Köpfen gemacht und alles gebucht.

    Nun dreht sich die Welt ja gerade noch ein bisschen schneller als ohnehin schon - insbesondere, was Gesetze und Erlasse in den Vereinigten Staaten angeht, sodass irgendwann Anfang des Jahres die Nachricht reinflatterte, dass sich leider Verordnungen geändert hätten und die Agentur nun verpflichtet sei, mich direkt nach Beendigung meines Vertrags mit Hilfe eines Rückflugs aus dem Land zu eskortieren, und zwar in mein Heimatland.

    Da hab ich erstmal in meine Tastatur gebissen. Denn was soll ich denn bitte in Berlin, während meine Familie im selben Moment gerade in Washington aus dem Flugzeug steigt?

    Es ging hin und her, durchaus auch hitzig, schließlich hatten sie es mir ja erstmal zugesagt und ohne die Zusage hätten wir gar keine Flüge gebucht. Am Ende stand die Einigung, dass ich den Rückflug aus L.A. (den zu buchen sie verpflichtet waren) auf eigenes Risiko nicht antrete.

    Einfach heimlich im Land bleiben, das wäre schon unter Obama keine gute Idee und auch jetzt keine Option für mich gewesen.

    Und so hab ich mich im Vorfeld proaktiv an die Einwanderungsgrenzschutzbehörde gewandt und meinen Fall geschildert. Bestätigt wurde mir, dass ich als Crewmitglied nach Beendigung des Vertrages die USA auf direktem Wege verlassen muss. Allerdings zeigten sie mir auf, dass es in ihren Augen auch reichen würde, in ein Nachbarland zu reisen und von dort dann als stinknormaler Tourist wieder einzureisen.

    Der liebe Freund, den wir in Washington besuchen wollten, sagte ähnliches und auch ChatGPT stimmte mit ein, leider aber mit dem Zusatz, dass das manchmal funktioniert, manchmal aber auch als Visa-Betrug aufgefasst und entsprechend geahndet wird an der Grenze.

    Mmh. Also doch lieber alles absagen?
    Aber ich hab doch das richtige Visum! Ich hab doch nichts Illegales vor. Ich will einfach nur noch ein paar Tage als Tourist im Land bleiben.
    Ach komm, das wird schon irgendwie.

    Und so beginnt jetzt ganz am Ende der Reise noch eine kleine planmäßige Nervenkitzelei.

    Während der Großteil der abgestiegenen Crew gerade mit dem vollen A380 nach London fliegt, freut sich ein Passagier wahrscheinlich über den freien Platz neben sich, denn ich sitze in der Maschine Richtung Kanada.

    Wir fliegen durch die zeitzonenverkürzte Nacht und als wir um kurz vor sechs ankommen, geht über Toronto gerade feuerballmäßig die Sonne auf, um direkt danach hinter dichten Wolken zu verschwinden.
    Vier Grad und Regen, brrr.

    Aber auch bei schönem Wetter hätte ich es in den acht Stunden Aufenthalt heute mal ruhig angehen lassen, denn der Nachtflug war so rumpelig und schlaflos, dass heute spürbar keine Power für Kurzzeit-Sightseeing in mir steckt.

    Außerdem weiß ich jetzt schon, dass ich in anderthalb Jahren wieder hier sein werde und dann ganz bestimmt mehr Zeit für die Stadt mitbringe.

    So chille ich ein bisschen im Terminal - mit Blick auf die ferne Skyline - und warte auf meinen Weiterflug nach Washington.

    Die Wieder-Einreisesituation dort bin ich immer und immer wieder im Kopf durchgegangen. Ich hab mich penibel vorbereitet auf alle erdenklichen Fragen, ich hab zig Dokumente und Zettel dabei, die helfen könnten, die Rechtmäßigkeit meines Vorgehens zu belegen - nicht zuletzt die Email vom Border Patrol Information Center, in der mir ja exakt das nahegelegt wurde, was ich hier gerade mache.

    Trotzdem bin ich echt aufgeregt.
    Denn nicht nur, dass ich vor einigen Jahren im nahen Umfeld schon sehr hässliche Dinge hinsichtlich der Einreise in die USA erlebt hab, auch in den letzten Tagen und Wochen war immer öfter von nicht direkt nachvollziehbaren, möglicherweise gar willkürlichen Zurückweisungen deutscher Staatsbürger an US-amerikanischen Flughäfen zu hören.

    Andererseits: Da jetzt schweißgebadet und zitternd vor dem CBP Officer zu stehen, bringt ja auch nichts. Es ist jetzt, wie es ist und ich werde ja weder unrechtmäßig noch unvorbereitet vor das hohe Einreisegericht treten. Wenn sie mich aus welchen Gründen auch immer nicht reinlassen sollten, dann können wir über diesen verunfallten Urlaub hoffentlich auch irgendwann lachen.

    Als ich meinen Flug von meinem erstaunlich bequemen Liegestuhl aus online einchecken will, bekomme ich immer wieder eine Fehlermeldung. ESTA needed.

    Schluck. Ich gehe rüber zum United-Schalter, aber auch dort tritt die Fehlermeldung auf. „Sh*t, that‘s not good.“ entfährt es der Kanadierin hinterm Schalter. „You really just have that Visa here, no ESTA, Sir?“
    Mir wird ein bisschen schlecht.

    Ehe ich mich auf den Counter übergeben kann, kommt aber eine andere Kollegin hinzu und meint, dass das schon passt so. Das System spinne halt manchmal und mein Visum sei völlig in Ordnung.

    Puh.
    Mit dem Bordingpass in der Hand gehe ich direkt durch die Sicherheitsschleuse und muss mich da, wo ich unfassbar verlockende Angebote im Duty-Free-Bereich erwarte (not!) überraschenderweise erstmal in einer weiteren lange Schlange anstellen.

    „Pre-Clearance U.S. Customs and Immigration.“

    Ah, verstehe. Hier werden die schon mal aussortiert, die wirklich so gar keine Chance auf Einreise haben. Spart Rückflugkosten.
    Gar nicht so schlecht, denke ich mir, dann kann ich hier in Kanada schon mal üben, ganz offen und selbstverständlich zu sagen, was in meinem Fall Sache ist.

    Die strenge Dame macht Fotos, nimmt Fingerabdrücke und will wirklich sehr genau wissen, was ich in den USA will, wo ich hinreise mit wem und warum. Ich gebe bereitwillig Auskunft. Dann starrt sie quälend lange mein Visum an, bevor sie mir eine schöne Reise wünscht.

    Generalprobe überstanden.
    Mein Herz wird gleich etwas leichter. Ich habe nichts als die Wahrheit gesagt und bin damit gut durchgekommen, das mache ich einfach in Washington nochmal.

    Als ich dort angekommen bin und aus dem Flugzeug-Finger ins Gebäude rausflutsche, staune ich nicht schlecht: Ich bin mitten im riesigen Strom der von und zu den Gates laufenden Menschen. Tausende! Die sollen alle noch kontrolliert werden? Mmh.

    Auch am Kofferband traue ich dem Frieden noch nicht so ganz, aber fünf Minuten später stehe ich in der Sonne vor dem Terminal.
    Vor dem Domestic Terminal, denn Flüge aus Kanada und Alaska gelten hier quasi so halb als Inlandsflüge. Halleluja!

    Die Generalprobe in Kanada war also der Moment, auf den es eigentlich ankam und das, was mich in den letzten Monaten manchmal schlecht hat schlafen lassen, hat einfach gar nicht stattgefunden. Wenn das nicht Sinnbild für 90 Prozent meiner Probleme ist.😉

    Dreieinhalb Stunden später springt mir dann fast das Herz aus der Brust vor Glück, als ich meine drei Liebsten endlich wiederhabe und wir zusammen den Flughafen hinter uns lassen.

    Reich beschenkt mit fünf Wochen voller Erlebnisse hänge ich den Herrn Ozeanpianist in diesem Moment an den Nagel.

    Vorerst.
    Nächstes Jahr geht es dann wieder aufs Expeditionsschiff.
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  • Day 20

    Muc - Toronto ✈️

    December 4, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 0 °C

    Flitterwochen ohne Eheringe (wegen der Sicherheit ⛑️). Sehr aufgeregt steigen wir ins Flugzeug - das erste mal so richtig Backpacking für uns beide und das erste mal Südamerika für Charly. Von München geht’s nach Toronto 🇨🇦 und dann nach kurzem Aufenthalt weiter nach Bogota 🇨🇴
    Riesen Abenteuer ✨
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  • Day 10

    mom in toronto

    November 18, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 14 °C

    Der Tag begann endlich mal mit Sonne, woran liegt das echt? 🤫 Die Stadt ist so wunderschön bei Sonnenschein. Um 16:00 Uhr landete Mama in Toronto. Ich habe sie natürlich abgeholt & ja, sie hat einen riesigen Koffer, der zu 80 Prozent leer ist. Ich habe zu viele Kleider dabei, die sie für mich nach Hause nehmen muss. Nach einem entspannten Flug gingen wir noch in den CN Tower Abendessen, was extrem cool ist, weil der in genau 72min einmal 360grad dreht. Wunderschöne Aussicht von dort oben!Read more

  • Day 20

    The End

    October 7, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 16 °C

    It can be really easy to sort of lose yourself sometimes. Working for yourself is hard, and it's easy to forget that your life exists for more than just work. It's even more difficult when you work with your husband and need to constantly balance the home/work life without forgetting about each other. Raising a bunch of kids is amazing but exhausting, and it's easy to lose yourself into the world of "Mom," a world where your individuality as a person can be easily overthrown. All of these parts of my life are wonderful and loved and cherished, but I really needed this trip, MY Camino, as a reset to ensure that I still know ME.

    While I didn't really have any goals per se, I can tell you that my walk gave me so many things and in much bigger and different ways than I anticipated.
    When I got on the first train at the Porto airport, I was nervous and unsure of myself, and I really didn't know what I was doing. I felt like I stuck out like a total tourist, drifting around not knowing where to go. Leaving this city three weeks later has been night and day, and I feel completely confident in what I am capable of, on my own, in a foreign city, carrying my entire life on my back and knowing that I will be completely fine.

    I literally watched my body change over the course of the walk. This was not a core reason to do this journey, but I can tell that I definitely shed a few of the (unwanted) pounds that I've carried the last few years and that I am coming back with a stronger body. Walking with a backpack for 14 days is basically a full body workout for multiple hours each day. My legs feel stronger, my backpack feels lighter, and my endurance for climbing hills has only gotten better and better.

    My self-esteem has improved dramatically. I'm not an extroverted person by nature, and typically, I avoid conversations with strangers. Creating a friendship circle completely by accident with people from all over the world, gave me a huge boost in my self-esteem and confirmed something that I needed to know; that I'm still fun and cool and good to hang out with. My friend group spanned the ages from 24 to 62, and I felt like I belonged amongst them the entire time, and that age didn't matter. By the end of the trip, I was speaking to everyone everywhere.

    In general, I feel like I'm coming home with a clearer head space and a more focused vision of what I want from my life and what I don't. I'm going to work less and shut off my computer at night. I'm going to go outside more, and I'm going to focus more on regular workouts again. I might join a new book group, or yoga class, or something different that I can do on my own. I'm going to give up my nightly wine & Netflix (but not entirely, because I still think balance in life is 🔑). I'm going to continue to be a kick ass mom, and I'm going to focus more on also being a kick ass wife (which, I admit, I am not always).

    Like everything in life, all good things come to an end. And so ends my journey on the Camino Portuguese. My advice to you is this: if you ever feel like you need to make a change, or you want to drastically improve your health or lifestyle, or you really just want to sort yourself out in any direction, just go on a walk. Like... a really big one.

    ✌️🙅‍♀️🎒🥾🇪🇸🇵🇹🫶
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  • Day 7

    Ankunft Toronto & Bluffers Park Beach⛱️🌊

    September 26, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 22 °C

    Angekommen in Toronto, machen wir noch einen kurzen Abstecher zum Bluffers Park Beach. Dieser liegt im Stadtteil Scarborough und ist ein beliebter Strand am Ufer des Ontariosees.

    Unsere gebuchte Wohnung befindet sich im 27. Stockwerk auf der Peter Street, im Herzen der Innenstadt von Toronto, im Entertainment District. Von hier aus bietet sich eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt und den Ontariosee. Die Gegend ist bekannt für ihre lebhafte Atmosphäre mit zahlreichen Restaurants, Bars, Theatern und Nachtclubs. Alle Sehenswürdigkeiten der Stadt sind fußläufig zu erreichen.Read more

  • Day 15

    Toronto - CN-Tower

    August 26, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 28 °C

    Hoch hinaus - weit über die Dächer der umstehenden Wolkenkratzer!
    Mit 555,3m ist der Canadian National Tower bis 2009 der höchste freistehende Fernsehturm der Welt gewesen. Die Aussicht beeindruckt mich - ein fantastischer Blick über die Stadt, die mich heute früh ein bisschen überfordert hat. Aber von hier oben wirkt alles viel überschaubarer und wieder händelbar. Und von hier sieht man die vielen grünen Flächen im Stadtgebiet. Ein Zeichen, dass ich unbedingt noch anderen Stadteile erobern sollte.
    Und so laufe ich Richtung Norden, Ziel ist Kensington Market. Auf dem Weg dorthin - durch die Hitze der Stadt - flaniere ich entlang der Queen Street West, eine bunte Einkaufsstraße, nicht so rausgeputzt wie andere Stadtteile und mit vielen alten Gebäuden und spannenden Läden. Reizvoll, aber es ist kein Millimeter Platz mehr in meinen Rucksäcken 😃.
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