Halifax-Peggy'Cove

Hinter dem Hotel genossen wir unsere erste Nacht im Camper. Da der Parkplatz neben einem Friedhof lag, zwangsläufig recht ruhig 🤣
Da wir keinerlei Lebensmittel mitnehmen durften, waren wir sowasRead more
Hinter dem Hotel genossen wir unsere erste Nacht im Camper. Da der Parkplatz neben einem Friedhof lag, zwangsläufig recht ruhig 🤣
Da wir keinerlei Lebensmittel mitnehmen durften, waren wir sowas von leer. Im Riesen Walmart deckten wir uns wieder ein. Die Karte kam zum glühen.
282 CanDollar was 179 € entsprach.
Auch der Wein Shop hatte eine kleine Freude an uns. 🍷
Danach verliessen wir endlich Halifax südwestlich mit dem Ziel Peggy's Cove.
Ab 16.00 uhr bis 10.00 uhr war das parkieren von Wohnmobilen erlaubt. So beschlossen wir gleich dort zu bleiben.
Dies war ein hübsches kleines Dorf, das im Sommer von Touristen überschwemmt wird.Read more
Peggys Cove, ein schöner kleiner Fischerhafen,wurde 1811 von sechs deutschen Familien gegründet.
Viele Touristen - aber schön. Der Leuchtturm ist ein Touristenmagnet - weil er so fotogen ist. In der Nähe haben wir übernachtet und Karin und Meinrat, sehr nett & hilfsbereit, kennengelernt. Lustig: sie kennen auch Ann Carolin & Joachim.Read more
Richtiges Nova Scotia Feeling haben wir auf der Fahrt über die Halbinsel hin zu Peggy's Cove bekommen. Wunderschöne Buchten mit kristallklarem Wasser...nicht nur beim Joggen heute morgen haben wir die schönen Anwesen mit Blick aufs Meer bewundert. Und die Sonne macht auch mit...seit heute ist das Urlaubsgefühl bei uns angekommen. Jetzt wird erstmal ein Gang runtergeschaltet....Read more
Tolle Bilder von einer beeindruckenden Landschaft! Danke, dass ihr uns daran teilhaben lasst. Alles Gute weiterhin! [Maren]
Die blanken Felsen erinnern mich an die eiszeitlichen Becken mit den Seen in Saskatchewan, ein weites Land, großartige Leute. Z. B. in Edmonton, Alberta zu den Klondike days oder in Fort Smith, North West Territories am Slave river. Gute Fahrt. Michael. [Michael]
Traveler Saskatchewan und Alberta sehen wir ja zum Glück auch noch, danke für die Tipps :)
Am Nachmittag verliessen wir Halifax & machten uns auf den Weg nach Peggys Cove - eine absolute Touristenattraktion. Der Leuchtturm der Ortschaft markiert den östlichen Teil der Saint Margaret's Bay.
Der Touristenshop war riesig & auch das Inventar war kaum zu übersehen. 😂🦐
Wir entschieden uns hier zu Übernachten, den Sonnenuntergang 🌅 zu bestaunen & kochten uns leckere Pasta mit hausgemachter Tomatensauce & pikanter Wurst. 🍝Read more
Traveler Dort gibt es übrigens leckeres Essen, wie an der ganzen Küste, wenn man Meeresfrüchte und Fisch mag. Zum Beispiel an der Bude gegenüber vom Leuchtturm "Lobster Roll".
Wir haben heute "nur" im Womo so ziemlich alles eingerichtet. Das hat eigentlich den gesamten Vormittag in Anspruch genommen. Dann das Mietauto am Flughafen zurückgegeben. Bei der Tankstelle am Airport, wo ich im Womo gewartet hab, haben wir Matthias, seine Frau samt Schäferhund wiedergetroffen (Gerhard hat ihn im Hamburg beim Abgeben des Womos kennengelernt).
Jetzt genießen wir einen wunderschönen Sonnenuntergang am Govenor Lake.
Ü - P beim Govenor Lake (Nähe Halifax) 0,00Read more
Traveler Ja willkommen in Kanada ….wir sind ja schon was länger hier „drüben“ wer weiß vielleicht sieht man sich ja mal unterwegs ! Würde uns freuen
Traveler Wär echt cool - wir bleiben jetzt mal in Nova Scotia und Neufundland (wenn es das Wetter zulässt) dann geht es weiter in Richtung Yukon und Alaska.
Über Nacht gab es in Halifax einen Temperatursturz von ca. 16 Grad. Sonntag Sonnenbrand - Montag Frostbeulen 😁
Die Übernahme des RV hat ewig gedauert, da aufgrund der Waldbrände und Evakuierungen die Mitarbeiter nicht kommen konnten. Aber nach 3 Stunden konnten wir den Walmart und den Liquor Store plündern und sind dann auf einem tollen Campground gelandet in der Nähe von Peggys Cove (oder wie das Navi sagt Peggys Kaff 😂) mit einem tollen Sonnenuntergang 😍
Die erste Nacht und der Morgen waren saukalt weil wir die Heizung nicht zum laufen kriegen. Bei 3 Grad 🥶🥶🥶Read more
Traveler
Das ist richtig schön! Irgendwie eine Mischung aus Gute-Nacht-John-Boy und Astrid Lindgren!
Es ist geschafft: Wir sind aus der AirBnB ausgezogen, der Mietwagen ist abgegeben und der "Basiseinkauf" erledigt. Uihhuihhhuiih - haben die hier gepfefferte und gesalzene Preise. Gut, dass ich (Frank) einige Reserven auf der Hüfte mitgebracht habe und damit ersteinmal nicht soviel brauche .... 🤣🤣🤣🤣🤣
Wir sind nachmittags noch bis "PEGGY'S COVE" gefahren, wo wir dann auch über Nacht bleiben. So ziemlich jeder PanAmericana-Fahrer wird diesen Platz wohl ansteuern - und tatsächlich steht hier ein WoMo mit dem gleichen Landkreis-Kürzel wie wir: In WOLFRATSHAUSEN sind wir uns nie begegnet und hier stehen wir nebeneinander. Die Welt ist klein ..... 😃😃
PEGGY'S COVE hat der Legende nach seinen Namen von einem jungen Mädchen (Peggy), die ihren Verlobten in HALIFAX besuchen wollte. Ihr Schiff lief hier auf Grund - sie konnte von den hier wohnenden Fischern gerettet werden.
Der Landzipfel mit dem Fischerdorf besteht fast nur aus Granit. Der Leuchtturm bei Sonnenuntergang ist angeblich eines der meistfotografierten Motive in KANADA.Read more
- since we have english speaking followers as well there will be a translation below 🎉
Freunde der Sonne ☀️
Wir waren zurück im Paradies, juhuuu! Das war eigentlich nicht geplant und eigentlich war Dana "helfermäßig" schon ausgebucht, aber wir haben uns so vermisst, dass wir einfach in ihr AirBnB einziehen durften 🫶
Das war auch das erste Mal, seitdem wir Deutschland verlassen haben, dass wir an einen Ort kamen, den wir schon kannten und das Wohlfühlgefühl war sofort wieder da!
Trotzdem konnten wir alles nochmal komplett neu kennenlernen; so ohne Schnee, war es wie ein anderer Ort.
Wir hatten wunderbare 10 Tage, mit ganz tollen Menschen. Zwei andere Pärchen aus Holland und Frankreich waren zeitgleich mit uns dort, wir hatten wunderbare Gespräche, wilde Spielabende, die leckersten Abendessen, die lustigsten Backaktionen und einfach eine fabelhafte Zeit mit viel Spaß&Lachen.
Zusätzlich waren Projekte mit 12 Händen einfach viel schneller erledigt und gleichzeitig etwas chaotisch, da wir uns immer alle koordinieren mussten :D
Wir konnten Projekte, die wir unfertig zurückgelassen haben, im fertigen Zustand bestaunen, zB die Wolkenhimmeldecke, welche mit Holz verkleidet wurde und nun ein richtiges "im alten Heustall liegen und durch die Dachspalten Wolken zählen"-Gefühl vermittelt.
Wir konnten endlich mit den ersten Frühlingsarbeiten anfangen - Hühnerstall nach dem langen Winter und hohen Schnee umbauen & einbruchssicher gegen Raubtiere machen, Beete umgraben und einsäen, das Sommerhäuschen weiter umbauen und streichen.
An Regentagen weiter Projekte im Haus angehen, Bohrlöcher zuspachteln, Holz abschleifen und streichen, allgemeine Reparaturen.
Dick eingemummelt am See sitzen (war trotz Sonne immer noch arschkalt meistens) und Eichhörnchen, Streifenhörnchen, Enten und Vögel beobachten. & natürlich die Hühner und Gus kuscheln.
Insgesamt war dieser leider wieder viel zu kurze Aufenthalt nochmal Balsam für die Seele und es war so schön nochmal hier gewesen zu sein 🩶
Gefühlt kaum angekommen und das wichtigste ausgepackt, mussten wir wieder alles einpacken und verstauen, bevor es auf unsere nächste Reise ging. Budi fest angeschnallt.
Einmal per Zug bitte 19 Stunden durch 3 Provinzen. Einmal Halifax nach Québec City. Im Sitzabteil.
Aber VIA Rail Canada hat guten Service, super bequeme Sitze mit viel Platz und wir hatten Glück, dass wir uns einen Vierer aufgrund von Fußstützen und verstellbaren Rückenteil zu einer Liegefläche umfunktionieren konnten. So ließ es sich aushalten und wir konnten sogar etwas schlafen.
Morgens um 7 Uhr angekommen ging`s erstmal die Stadt erkunden, dazu nächstes Mal mehr - einmal Québec, tüdelü.
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Friends of the sun ☀️
We were back in paradise, yaaay! It wasn't actually planned and Dana was already fully booked with volunteers, but we missed each other so much that we could come back and sleep in her AirBnB 🫶
This was also the first time since we left Germany that we had been to a place we already knew and the feeling of "home" was immediately back!
Nevertheless, we were able to get to know everything completely new, without the snow, it was like a different place.
We had another wonderful 10 days with really great people. Two other couples from the Netherlands and France were there with us at the same time - we had wonderful conversations, wild game nights, the most delicious dinners, the funniest baking events and simply a fabulous time with lots of fun and laughter.
In addition, projects with 12 hands were simply done much faster and at the same time a bit chaotic, as we all had to coordinate our task which each other :D
We were able to see the projects, which we had left unfinished in their finished state, e.g. the cloudy sky ceiling, which was covered with wood and now gives a real "lying in the old hay barn and counting clouds through the gaps in the roof" feeling.
We were finally able to start the first spring work - rebuilding the chicken coop after the long winter and heavy snow and making it predator-proof, digging up and sowing the beds, further rebuilding and painting the summer house.
On rainy days, we continued to tackle projects in the house, filling drill holes, sanding and painting wood, general repairs.
Sitting by the lake wrapped up tight (despite the sun, it was still cold most of the time) and watching squirrels, chipmunks, ducks and birds. And of course cuddling the chickens and Gus.
All in all, this much too short stay was once again balsam for the soul and it was so nice to have been back here again 🩶
It felt like we had barely arrived and unpacked the most important things before we had to pack everything again before we set off on our next journey. Budi firmly strapped in.
By train 19 hours through 3 provinces. From Halifax to Québec City. In the seating compartment.
But VIA Rail Canada has good service, super comfortable seats with plenty of space and we were lucky that we were able to convert a four-seater into a couchette - thanks to the footrests and adjustable backrest. This made it bearable and we were even able to get some sleep.
Arriving at 7 a.m., we first went to explore the city, more on that next time - once in Québec, toodeloo!Read more
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Freunde der Sonne ☀️
Wie versprochene eine weitere Ausführung über unseren wunderbaren Aufenthalt hier im Paradies - dürfen wir aber erstmal vorstellen, damit ihr wisst über wen wir hier so schwärmen: Sagt Hallo zu Dana & Adam 😊 ..Gus hats leider irgendwie nicht aufs Bild geschafft.
Die meisten Impressionen haben wir euch schon gegeben, wir wollen euch aber noch einen kleinen Einblick in unsere vielfältigen Tätigkeiten gewähren.
Der Deal ist einige Stunden Arbeit am Tag gegen Kost&Logis und somit für alle Parteien eine sehr gute Abmachung. Wir haben noch genug freie Zeit um zu planen, Bücher zu lesen, Brot zu backen, zu sticken (Jaci - Lari denkt an dich 🫶), Fotos zu machen oder einfach nur dick eingemummelt in der Sonne zu sitzen und die Natur zu genießen.
& obwohl wir hier gefühlt im Nirgendwo sind und man dadurch gar nicht viele Ablenkungen hat, ist doch kein Tag wie der andere. Alle Projekte im und ums Haus sind teils völlig abhängig vom Wetter und müssen auch mal flexibel umgeplant werden. Dana hat eine To-Do-Liste und wir dürfen auch ganz individuell entscheiden, worauf wir Lust haben und was uns vielleicht mehr Spaß macht. Zumal mehrere Projekte gleichzeitig laufen zB Isolierung des Kellers mit Isolierwolle und Trockenwänden, Umbau des Tinyhaus inklusive Holzbearbeitung für Küchenzeile und Schränke & Malen der Decke, Ansaat von Gemüse, Schnee schippen, Brennholz vorbereiten/umstapeln etc, während Adam ein ganzes Bad um- und einbaut und dabei auch immer mal wieder Hilfe braucht.
Das einzige was jeden Tag gleich läuft, ist unser morgendlicher Gang zu den Hühnern: füttern, Stall sauber machen, Auslauf schneefrei machen, Eier einsammeln, neues Futter fermentieren, Hühner knuddeln.
Robin geht völlig in allen handwerklichen Dingen auf, hat in ziemlich viele Meter an Wänden isoliert, Holz für sämtliche Projekte zurecht geschnitten, Holz versiegelt und Dana unglaublich viel bei Brennholzdingen geholfen. Da das Wetter in den Maritimen (wie alle Einwohner Nova Scotia bezeichnen) unglaublich schnell umschwingen kann, von einem Extrem ins Nächste, hatten Dana und Adam es nicht mehr geschafft genug Holz ins Trockene zu bringen, bevor der große Schnee kam und wir mussten etwas experimentierfreudig werden. was das Trocknen angeht.
Lari wurde mit den künstlerischen Sachen betraut, durfte eine japanische Holzverarbeitungs- und Erhaltungstechnik lernen und damit ganz viel Holz anfackeln und es danach bearbeiten, welches später als Fundament für die Einrichtung des Tinyhaus dienen soll. Sie hat versucht auf vier Tapetenbahnen einen Wolkenhimmel malerisch zu zaubern, welche dann and die Decke des besagten Hauses gekommen sind (worauf sie ein bisschen stolz ist, weil sie nicht gedacht hätte, dass die das kann). Zusätzlich hat sie Badesalz und Raumsprays mit Dana hergestellt und anschließend als Geschenke verpackt und die erste Ansaat des Jahres mit Tomaten und Bog Choy gestartet.
Insgesamt einfach alles Dinge, die wir zuhause wahrscheinlich nie so gemacht hätten und uns damit einfach so bereichern; in Fähigkeiten, in Erfahrungen und vorallem in Erinnerungen&Dankbarkeit.
Wir kochen und essen jeden Abend alle zusammen, sitzen oft noch stundenlang beieinander, tauschen uns aus oder spielen Spiele - wir sind jetzt fast Profis in Dutch Blitz, was uns Dana beigebracht hat :) es hat alles ein bisschen "zuhause"-Gefühl.
An einem sonnigen Tag haben wir einen langen Spaziergang gemacht und sind am Atlantik gelandet - mit Schneehose&Winterjacke im Schnee am Strand stehen und aufs Meer schauen, das sind diese beeindruckenden und einzigartigen Momente, wieso wir dieses Abenteuer begonnen haben. Dieser Moment war irgendwie so besonders und wird uns auf ewig im Gedächtnis bleiben. ...das Lari natürlich ihre Füße traditionsgemäß ins Wasser gesteckt hat, steht außer Frage :D & es war echt saukalt!
Wir haben euch schon länger kein Update über das Befinden von unseren Reisebegleitern gegeben - Budi&Töfte sind beste Freunde geworden, halten sich hier gegenseitig warm und haben den besten Ausblick aufs Hühnergehege, Friedolin hat momentan keinen Bock, ist gern alleine und chillt in Laris Rucksack, so ist das eben manchmal.
Unsere Zeit hier (in Kanada, aber auch hier bei Dana) rast, zweieinhalb Wochen wollten wir bleiben, wir haben verlängert. Trotzdem ist unsere Zeit hier vorbei und wir müssen Tschüß sagen. Wir bleiben in Kontakt und vielleicht sehen wir dieses wunderschöne Fleckchen Erde und diese wundervollen Menschen im Sommer nochmal wieder, wir schließen nichts aus, wir bleiben flexibel.
Der nächste Post wird demnach schon wieder von einem anderen Ort kommen, mal schauen was wir dort so erleben.
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Friends of the sun ☀️
As promised, more details about our wonderful stay here in paradise - but first may we introduce someone, so that you know who we're raving about: Say hello to Dana & Adam 😊 ..unfortunately Gus didn't make it into the picture.
We've already given you a lots of impressions, but we want to give you a little insight into our diverse tasks and duties.
The deal is a few hours of work a day in exchange for food and accommodation, which is a very good deal for all. We still have enough free time to plan, read books, bake bread, take photos or just sit in the sun. wrapped up into Danas Oodie, and enjoy nature.
& although we feel like we're in the middle of nowhere and therefore don't have many distractions, there is no day like the other. All the projects in and around the house are sometimes completely dependent on the weather. Dana has a to-do list and we can decide individually what we want to do and what we might enjoy more. Especially as there are several projects going on at the same time, insulating the basement with insulating wool and dry walls, converting the tiny house including woodworking for the kitchen units and cupboards & painting the ceiling, seeding, shoveling snow, preparing/re-stacking firewood, while Adam is installing an entire bathroom and also needs help from time to time.
The only thing that is the same every day is our chicken dutie in the morning: feeding, cleaning the coop, clearing the run of snow, collecting eggs, fermenting new feed, cuddling the chickens.
Robin is completely focused on handicraft, has insulated quite a few meters of walls, cut wood for all projects, sealed wood and helped Dana a lot with firewood. Since the weather in the Maritimes (as everyone in Nova Scotia calls it) can change quickly, from one extreme to the next, Dana and Adam didn't manage to get enough wood into the basement before the big snow came. So we had to get a little creative with the drying process.
Lari was entrusted with more artsy tasks and learned a Japanese wood technique for conservation, for which she burned a lot of wood and then processed it. This wood will be the foundation for the interior of the tiny house. She tried to create a cloudy sky on wallpapers, which were then applied to the ceiling of the house. She also made bath salts and room sprays with Dana and then wrapped them as presents, and started the first sowing of the year with tomatoes and bog choy.
All in all, simply things that we would probably never have done at home and that enrich us so much; in skills, in experiences and above all in memories and gratitude.
We all cook and have dinner together every evening, sit together for hours, chat or play games - we are now almost pros at Dutch Blitz, which Dana has taught us :) that all feels a little bit like home.
We went for a long walk on a sunny day and ended up at the Atlantic Ocean - standing on the beach in the snow with snow pants & winter jacket and looking at the sea, these are the impressive and unique moments why we started this adventure. This moment was so special and will stay in our memories forever. ...and of course Lari held her feet in the water, thats tradition :D
You haven't heard how our travel buddies are doing for a while - Budi&Töfte have become best friends, keep each other warm here and have the best view of the chicken coop! Friedolin is not in the mood at the moment, likes to be alone and chills in Lari's backpack.
Our time here (in Canada, but also here with Dana) is rushing, we wanted to stay for two and a half weeks, we have extended. Nevertheless, our time here is over and we have to say goodbye. We'll stay in touch and maybe we'll see this beautiful part of the world and these wonderful people again in the summer. We´ll see what happens.
According to this our next post will be from another place, we are excited to see what happens next.Read more
Wir geniessen unseren letzten Übernachtungsplatz in der Natur und fahren nochmals mit dem Boot auf den See. Dabei haben wir Glück und erhalten einen warmen und sonnigen Herbsttag.
Ab morgen gehen die Rückreisevorereitungen in Halifax los.Read more
Traveler Die Gedenkstelle des Swissair Absturzes ist sehr berührend.