Canadá Tsawwassen

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  • Dia 4

    Abenteuer voraus!

    17 de janeiro de 2024, Canadá ⋅ ❄️ 0 °C

    Nach mehreren Tagen auf der Reise, sitze ich nun am Flughafen in Vancouver. Doch hier ist noch nicht Endstation.
    Unser Flieger wird uns heute ganz in den Norden Kanadas bringen. Aber was machen wir im nördlichen Polarkreis bei -40°C??🥶

    Für die nächsten 3,5 Wochen haben wir uns dort eine „Farm“ gesucht. Doch die Aufgaben sind nicht gewöhnliche Farmarbeit. Uns erwarten eher das Kümmern um die 22 Schlittenhunde, das Feuerholz sammeln und eventuell Iglus bauen.🫢
    Aber zu viel möchte ich noch nicht erzählen, mein Beitrag dazu kommt dann in ein paar Wochen 😉

    Ps. Strom und Internet ist nicht immer garantiert, also bitte keine Sorgen machen wenn es manchmal länger keine Rückmeldung geben könnte🫣
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  • Dia 11

    10. Tag Vancouver - Squamisch

    9 de setembro de 2023, Canadá ⋅ ☀️ 25 °C

    Hüt am morge isches beziite für eus los gange. Mir sind an Flughafe euses Auto go zrugg geh. Nachdem mers problemlos abgeh händ, simer wiiter zude Fraserway Station zum euse Camper abzhole. Es isch also zack zack gange und mir sind scho vor eusem Camper gstande. No eh Ihwiisig becho vo all dene Knöpf und Sache und dä hämer au grad los chöne.
    Läck isch das es Schiff😅
    Aber echt cool👍🏻
    Euse Wäg mitem Camper isch grad uf Squamish gange. Dete simer zerst mal go ihchaufe, dassmer dä au öppis zässe chönd mache. Isch no guet gange wämers diräkt vom Wägeli in Küehlschrank chan biige🤣.
    De simer au scho wiiter zu eusem Campingplatz für die negste zwei Nächt. Es isch en traumhafte platz und ahnschinend heged scho villi nach dem gfragt. Guet hämer de reserviert🫣.
    Dä hämer mal all euses Züg verrumed und eus ihgrichtet und scho glii znacht gmacht. Läck isch das guet gsii. Mal wieder öppis sälber gmachts. Dä hämer Ussicht bimene Bierli no gnosse und es Skipo gspilt.
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  • Dia 46

    Tsawwassem Ferry

    5 de setembro de 2023, Canadá ⋅ ☀️ 17 °C

    Truckcamper überno. Küehschrank het nid funktioniert, 1 Std. im Service gsi! Si mit äme Fraserway Outo ga kömerlä.

    Dä Truckcamper isch ufeme Ford 450 Super Duty mit Zwillingsreder ar Hingerachs.
    läng 7.85 m, 2,51 m breit, 3.98 m höch u isch 5216 kg schwär.
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  • Dia 6

    Campbell River - Tsawwassen

    22 de agosto de 2023, Canadá ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach dem Abschied von Brigitte und Ruedi am frühen Montagmorgen ging es wenig spektakulär aber mit etlichen Steigungen nach Qualicum Beach, wo mein Schatz ein schönes Zimmer im einem Inn reserviert hatte. Meine erste Handlung war genau wie heute zuerst unter die Bettdecke, um mich aufzuwärmen. Ich weiss, Ihr könnt Euch das gar nicht vorstellen, aber am Morgen gestern und heute war es 9°🥶. Also fuhren wir heute Morgen wie immer früh, um 6.48 Uhr los. Die Stimmung mit dem Sonnenaufgang war herrlich und ich hoffte, ein paar Orcas oder Wale zu sehen. Leider war nichts, nur einige putzige Seaotters tummelten sich in einem Fischerhafen. Also, wir fuhren beide guten Mutes Richtung Nanaimo, Ziel war es, die Fähre um 12.45 Uhr nach Tsawwassen zu erreichen. Irgendwann kamen wir an eine sogenannte Kreuzung, wo die Lastwagen sich wiegen lassen mussten. Auf unsere Anfrage hiess es dann, dass wir auf der Autobahn, die inzwischen von Autos total voll war, weiterfahren müssten. Also: Autobahn, es ging bergauf, Baustelle weiter vorne - nichts fehlte. Da machten wir ein paar Kilometer weiter einen Navigationsfehler, sprich mein lieber Mann wollte nicht auf der Autobahn weiterfahren, weil die ja immer wieder Steigungen drin hätte. Also bogen wir in der Hoffnung links ab, bald auf die Nebenstrasse, welche nach Nanaimo führt, zu gelangen. Denkste - es ging bergauf, dann geradaus, dann der nächste Berg, dann geradeaus, dann der nächste Berg - wir machten Höhenmeter ohne Ende. Irgendwann dachte ich, dass mir die Sonne jetzt schon komisch in den Rücken scheinen würde, wollte aber nichts sagen, weil ich dann sicher einen Anpfiff bekommen hätte. Wir fuhren also etwa 20 km, meistens bergauf und irgendwann ein bisschen runter und HURRA! standen wir an der gleichen Stelle wie eine fünfviertel Stunde vorher. Ihr könnt Euch denken, was zwischen dem Ehepaar Otth los war - er am fluchen und ich sauer über ihn! Aber es blieb uns nichts anderes übrig, als wieder rauf auf die Autobahn und alles wiederholen. Etwas peinlich war es mir nur, bei den Bauarbeitern vorbeizufahren, die grinsten nämlich als sie uns zum zweiten Mal sahen. Also, es ging weiter, immer wieder kamen km Angaben, die sich aber als Illusion erwiesen, sie stimmten schlussendlich gar nicht. Inzwischen verran die Zeit, es wurde immer knapper für die 12.45 Uhr Fähre. Wir fuhren wie die Deppen, leider gab es auch hier immer wieder Steigungen, die uns Zeit und Nerven kosteten. Um halb eins waren wir noch etwa zwei Kilometer von der Fähre entfernt. Schon ziemlich vorher hatte sich mein holder Gatte abgesetzt, ich sah nicht einmal mehr das leuchtende Gelb seiner Jacke. Mit der Zunge am Boden und schon wieder putzesauer kam ich dann endlich auch bei der Fähre an, wählte eine der Spuren rechts in der Hoffnung meinen verlorenen Gatten zu finden. Zu sagen ist, dass es mindestens 30 Spuren und dazu zwei Eingänge gab. Anyway, er wählte offenbar den linken Teil, ich sah ihn immer noch nicht. Ich kam dann an die Kasse - und Gottseidank kann ich auch gut englisch - erklärte ich der Dame, dass ich meinen Mann verloren hätte und ob ich rein dürfe. Zuerst wollte sie sicher sein, dass ich auch Senior bin und dann wollte sie auch noch Geld. Zum Glück kam sie dann auf die glorreiche Idee, ihrer Kollegin im Büro beim Eingang zu der Fähre zu telefonieren und nach Rücksprache "er sucht Ruth, sie sucht Theo" gelang es den beiden Damen dann, uns wieder glücklich zu vereinen. Wie immer war die Fähre voll mit Lastwagen, Wohnwagen, Wohnmobilen und Wasserfahrzeugen auf Anhängern wie Jetskis, Booten etc. Glücklich auf der Fähre, die Velos sicher angebunden, schleppten wir uns im Schiffskoloss vier Treppen rauf. Zum Glück gab es ein Geländer. Oben machten wir zuerst nur noch eines: trinken, trinken, trinken. Etwas später assen wir dann etwas Kleines. Wir hatten ja kein Frühstück und kein Mittagessen🥵. Da es hier in Tsawwassen nur ein hochpreisiges, aber tolles Hotel gibt, organisierte Theo uns eine Suite, die wir nach dem ausladen von der Fähre nach 6 km auch super erreichten, obwohl ich dachte, ich kann nie mehr im Leben Velo fahren. Aber nun sind wir hier und das Hotel übertrifft unsere Erwartungen voll und ganz.Leia mais

  • Dia 2

    Fährüberfahrt

    16 de julho de 2023, Canadá ⋅ ☀️ 16 °C

    Sind auf der Fähre nach Victoria (Vancouver Island) angekommen. Nach einem Mietwagen Chaos und einer Jetlag durchzechten Nacht können wir bei bestem Wetter die Überfahrt genießen 😌 , bevor wir am Ende unserer Reise erneut zwei Tage in Vancouver verbringen.Leia mais

  • Dia 4

    Whale watching tour

    14 de julho de 2023, Canadá ⋅ ⛅ 23 °C

    Nochemne lange Spaziergang direkt am Meer, simmer ufe whale watching tour. 1 Stund lang sind die orca-kerlis am umegumpe gsi und im Hintergrund e wunderschöni Bergkulisse. Absolut fantastisch 🙌🙌! Buckelwal sind üs au no vobiigschwumme.. die sind üs aber dschnell gsi zum fötele. 🤷‍♂️
    Und zum guete Schluss natürli no drobene und dseehünd wo ufenand chillt hend. Ufem Heiweg hemer üs en sunneuntergang gwünscht und eine übercho 😉.. de isch ebefalls wie de ganz Tag grandios gsi! 😍
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  • Dia 1

    Akunft Vancouver

    11 de julho de 2023, Canadá ⋅ ☀️ 20 °C

    Beifreiheit im Flügi und e grandiosi ussicht uf Grönland abe. Mir sind sicher glandet und im Airbnb direkt am Meer acho 🥳🥳
    Plus hemer uf üsem obigspaziergängli gad mol en erste glatte Vogel troffe 🦤!
    Morn gohts i alter frische wiiter! Viva Vancouver 🐳
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  • Dia 2

    Die dickste Karre bitte

    2 de junho de 2023, Canadá ⋅ 🌙 16 °C

    Ey, Digga, voll die Verwirrung: Haben nochmal unseren Flug gecheckt und bemerkt, dass wir gar nicht zusammen hocken. Wir sind im Flieger verteilt wie Smarties in 'ner Tüte, verstehst du? Als ob wir Kleinkinder wären, Mann.

    Und Viktor? Der hat sich mit Zeitschriften eingedeckt, als gäb's kein Morgen. Alles umme, Digga 😄.

    Bei der Buchung hat sich Nati so ein spezielles Futter ausgesucht, weil sie nur Pflanzen frisst. Ich dachte, ich zieh mit und hab mir so ein hinduistisches Menü genommen, weil ich auf Curry steh. Im Flieger kriegt man das bestellte Essen dann vor dem Normalfraß und die Stewardess war voll verwirrt. Musste bei mir zweimal checken, ob ich vielleicht mit jemandem den Platz getauscht hab, weil sie nicht glauben konnte, dass da ein Hindu-Menü auf mich wartet 😅.

    Der Flug war ein Kinderspiel, Brudi. Nach 10 Stunden waren wir schon in Canada.

    Nächster Move, Mietkarre: Hatten wir schon aus Deutschland klar gemacht, weil wir dachten, ein Van wäre korrekt - Platz für uns vier und unser Gepäck und so. Und im Notfall pennen wir halt drin. Aber voll die Überraschung: Kein Van da. Wie richtige Macher haben wir uns 'nen Chevy Suburban gesichert. Ein richtiges Beast mit 360 PS, Gommemode. Sio, so ein Teil siehst du bei uns nicht, weil es einfach abartig groß ist und leer schon 2,7 Tonnen auf die Waage bringt. Einfach zu wyld, digga.

    Und jetzt der Oberknaller: Das Teil war frisch aus der Fabrik, das 2023er Modell mit nur 60km auf dem Zähler. Krasser Scheiß, oder? Aus dem Weg, Geringverdiener!
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  • Dia 129

    Nochmal Vancouver

    9 de novembro de 2019, Canadá ⋅ 🌧 9 °C

    4 Monate sind es jetzt schon her, seit dem ich Deutschland verlassen habe. Ich habe mich gut eingelebt und auch sonst läuft alles. Dieses Wochenende mussten wir leider eine meiner ersten Freundinnen hier zum Flughafen bringen. Sie hatte nicht ganz so viel Glück mit ihrer Familie und wurde letzte Woche rausgeworfen. Die letzten Tage hat sie dann abwechselnd bei mir und 2 anderen AuPairs verbracht.

    Am Samstag morgen ging es dann auf die komplizierte Fahrt nach Vancouver bzw. Richmond, wo wir unser Airbnb gebucht hatten.

    Irgendwie kam ich mir in Richmond vor wir in einer Chinatown(ohne rassistisch rüber zu kommen) . Wo man hinsah waren Chinesische Geschäfte, Schriftzüge und Menschen. Mir wurde erzählt, dass daher die Mieten in Vancouver so hoch sind, da Chinesen, Japaner und weiter mit viel Geld nach Kanada kommen und dort wohnen und somit die Mieten ansteigen.

    Kurz entschlossen machten wir unseren ersten Stopp in einer Shopping Mall, wo ich mich mit einer neuen Handcreme, Jogginghose und einer neuen Mütze eimdeckte.

    Da es schon reichlich spät war, entschieden wir uns zum nahegelegenen Ikea zu fahren und davor etwas essen zu gehen. Es war lustig zu sehen, dass Ikea auch hier so beliebt ist wie zu Hause!

    Am nächsten Morgen ging es dann tatsächlich nach Vancouver, Downtown und nach einem fettigen, leckeren Frühstück bei IHOP, ging es wieder shoppen und Fotos machen.
    Gegen 16 Uhr verabschiedeten wir dann Maria unsere Freundin aus Chile und machten uns auf den Heimweg. Ich habe mir überlegt sie Anfang April besuchen zu fahren und eine Südamerika Reise daraus zu gestalten! Drückt mir bitte die Daumen, dass der Bürgerkrieg bis dahin sich beruhigt hat!
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  • Dia 26

    Steveston

    2 de outubro de 2019, Canadá ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute fuhren wir nach Steveston.
    Dieses kleine, alte Fischerstädtchen hatten wir in schöner Erinnerung.
    Viele moderne Appartmenthäuser und Touristenmagnete haben leider den Charme des alten Küstenstädtchens zerstört.😪
    Lediglich die alte Pier ist noch erhalten.
    Auf dem Rückweg haben wir uns noch einen buddhistischen Tempel angeschaut.
    (Prunk und Protz). 🙈
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