A 21-day adventure by Vanuel & Viktor B Read more
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  • Day 1

    Abfahrt Röthenbach

    June 1, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 21 °C

    Da unser Flug recht früh geht, haben wir uns entschlossen, ein Zimmer am Flughafen zu nehmen und dort zu übernachten. Somit konnten wir gemütlich mit dem Zug nach München fahren und haben morgen keinen Stress.
    Natalie hat den Check-in vom Flug gemacht und es geschafft, dass ich und sie den gleichen Sitzplatz haben. Wir haben beide Platz 25H 🤣 da sind wir mal gespannt, wer morgen da bleiben muss...
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  • Day 2

    Die dickste Karre bitte

    June 2, 2023 in Canada ⋅ 🌙 16 °C

    Ey, Digga, voll die Verwirrung: Haben nochmal unseren Flug gecheckt und bemerkt, dass wir gar nicht zusammen hocken. Wir sind im Flieger verteilt wie Smarties in 'ner Tüte, verstehst du? Als ob wir Kleinkinder wären, Mann.

    Und Viktor? Der hat sich mit Zeitschriften eingedeckt, als gäb's kein Morgen. Alles umme, Digga 😄.

    Bei der Buchung hat sich Nati so ein spezielles Futter ausgesucht, weil sie nur Pflanzen frisst. Ich dachte, ich zieh mit und hab mir so ein hinduistisches Menü genommen, weil ich auf Curry steh. Im Flieger kriegt man das bestellte Essen dann vor dem Normalfraß und die Stewardess war voll verwirrt. Musste bei mir zweimal checken, ob ich vielleicht mit jemandem den Platz getauscht hab, weil sie nicht glauben konnte, dass da ein Hindu-Menü auf mich wartet 😅.

    Der Flug war ein Kinderspiel, Brudi. Nach 10 Stunden waren wir schon in Canada.

    Nächster Move, Mietkarre: Hatten wir schon aus Deutschland klar gemacht, weil wir dachten, ein Van wäre korrekt - Platz für uns vier und unser Gepäck und so. Und im Notfall pennen wir halt drin. Aber voll die Überraschung: Kein Van da. Wie richtige Macher haben wir uns 'nen Chevy Suburban gesichert. Ein richtiges Beast mit 360 PS, Gommemode. Sio, so ein Teil siehst du bei uns nicht, weil es einfach abartig groß ist und leer schon 2,7 Tonnen auf die Waage bringt. Einfach zu wyld, digga.

    Und jetzt der Oberknaller: Das Teil war frisch aus der Fabrik, das 2023er Modell mit nur 60km auf dem Zähler. Krasser Scheiß, oder? Aus dem Weg, Geringverdiener!
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  • Day 4

    Lake Hops und Cliff Trails

    June 4, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 25 °C

    Ey, alter, gestern hatten wir einen richtig chilligen Tag mit Natalis Verwandten am Shuswap Lake. Stell dir vor, es war so ähnlich wie damals in Aussie am Bondi Beach, nur ohne die Wellen, mate. Wir sind mit den kids von 'ner Brücke in den eiskalten See gehüpft, genau wie beim Cliff Jumping in Kimberley, weißte?

    Nach dem ganzen Wasserspaß haben wir uns ihre Hütte am Fluss angesehen und dort gegrillt und Marshmallows verspeist. Erinnerte mich voll an die BBQs am Swan River in Perth. Bloß gab's hier so viele Mücken, dass wir alles Mögliche versucht haben, sie loszuwerden. Fast wie bei den Sandfliegen im Outback, ey.

    Heute sind wir zu den Enderby Cliffs gewandert. Es war ziemlich heiß und der trail hat sich gezogen wie'n Kaugummi. Fast wie der Larapinta Trail im Northern Territory, mate. Haben sogar ein paar Schlangen gespottet, ganz im Aussie-Stil.

    Abends gab's dann Pizza 🍕. Yummy, mate! Fast so gut wie die wood-fired Pizzas in den kleinen Pizzerias in Melbourne.

    Unsere Gastfamilie ist so herzlich und nett, wir enjoyen die Zeit hier total. Und die kids sind auch mega cute 😁. Hat fast was von Family Life in Down Under, nur mit weniger Koalas, mate! Total heartwarming and full of life. Just like a proper Aussie adventure, ey!
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  • Day 5

    Schockierende Marshmallows

    June 5, 2023 in Canada ⋅ 🌙 12 °C

    Heute hat es uns mit ungebremster Abenteuerlust zum Revelstoke Nationalpark gezogen. Unser ursprüngliches Ziel, eine Wanderung zu Meadows in the Sky zu unternehmen, wurde jedoch durch eine Straßensperrung aufgrund von Schneemassen zunichte gemacht. Ein Schock durchfuhr uns, denn nun standen uns über 20 Kilometer zu Fuß bevor, ein Wettlauf gegen die Zeit.

    Doch wir gaben nicht auf. Stattdessen erkundeten wir kleinere Trails am Berg, und genau dort, an einem unscheinbaren 300 Meter langen Pfad, prangte ein Schild mit einer Bärenwarnung. Unsere Kameradin Nati geriet augenblicklich in Panik. Ohne Bärenspray in unserer Ausrüstung waren wir gezwungen, uns mit primitiven Stöcken aus dem Wald zu bewaffnen. Doch das Schicksal spielte einen grausamen Scherz mit mir, denn mein Stock war so morsch, dass er sich von selbst in seine Einzelteile auflöste. Eine Katastrophe schien unausweichlich, und Viktor, von der Angst ergriffen, verlor in einem Akt völliger Verzweiflung eine seiner wenigen Unterhosen, denn er schiss sich ein.

    Trotz all dieser dramatischen Umstände ging letztendlich nichts Schreckliches vor sich. Kein Bär wagte es, unseren Weg zu kreuzen.

    Nach unserer Wanderungen begaben wir uns in die Stadt Revelstoke, wo an jeder Ecke Bärenspray erhältlich war. Ein vermeintlich kluger Schachzug, doch der Witz des Schicksals lag darin, dass wir uns schlussendlich gegen den Kauf entschieden.

    Inmitten des Nationalparks floss ein majestätischer Fluss, der uns mit seinem kühlen Wasser verlockte. Nati, stets auf der Suche nach Nervenkitzel, schlug vor, darin zu baden. Viktor stieg mutig am Ufer hinab und tauchte seine Hand ins Wasser. "Es ist eiskalt, keine Minute hält man das aus", rief er aus. Doch niemand glaubte ihm. Ein Wettstreit begann, ein Wettlauf gegen die Kälte. Ab dem Moment, als die ersten zehn Sekunden vergangen waren, durchzogen uns Schmerzen wie nie zuvor. Unsere Hände fühlten sich an wie verstaucht oder gebrochen, während sie rhythmisch zu pulsieren begannen. Nach 40 Sekunden traten Tränen in unsere Augen, doch wir hielten tapfer durch. Das Gefühl schwand schließlich vollständig, und wir waren uns bewusst, dass uns nicht nur die Kälte hätte töten können, sondern auch die gnadenlose Strömung.
    Mit zittrigen Händen und von der Kälte durchdrungen kehrten wir schließlich zu unserer Hütte am Fluss zurück. Dort entfachte unser Überlebensgeist erneut, als wir mit Feuerstahl ein wärmendes Feuer entfachten. Wir fühlten uns wie wahre Pioniere, die in der Wildnis alle Widrigkeiten meistern konnten. Über dem knisternden Feuer grillten wir ein paar Steaks und bereiteten Marshmallows zu, die wir genussvoll über den Flammen rösteten.

    Doch dann, als Nati sich genüsslich einen der Marshmallows einverleibte, wich die Freude einem angewiderten Ausdruck auf ihrem Gesicht. Sie machte eine schockierende Entdeckung: Diese vermeintlichen Leckereien bestanden aus nichts anderem als schrecklichem Schweine-Schlacht-Müll! Die Marshmallows, die uns in ihrer Unschuld angelächelt hatten, hatten uns hinters Licht geführt. Das Feuer, das zuvor unsere Gemüter erwärmt hatte, wurde in diesem Moment von der abscheulichen Wahrheit erstickt.

    Und so endete unser Tag im Revelstoke Nationalpark, geprägt von aufreibenden Wanderungen, der Bedrohung durch Bären, einem Wettlauf gegen die Kälte und einer trügerischen Marshmallow-Katastrophe.
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  • Day 6

    Frühstück mit Elchen und Beeren

    June 6, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 19 °C

    Yo, direkt nach dem Aufstehen war ich am Start und hab' meine Drone gecheckt. Wollte unbedingt unsere Hütte von oben abfliegen lassen, digga. Aber dann hab' ich am Fluss 'nen geilen Anblick gesehen, Mann. 'Ne Elch-Kuh mit ihrem kleinen Jungen hat da gechillt und Wasser gesoffen, yo!

    Beim Frühstück gab's dann Müsli mit freshen Blaubeeren. Wir haben uns an den Tisch gepost und über alte Schlager gequatscht. Natalie hat erzählt, dass ihre Oma total auf den Scheiß abgefahren ist. Trotz ihrer Demenz hat sie die besten Hits auswendig drauf gehabt, man! Natalie war voll in Trance, ey. Ihre erste CD war von Nicole, Alter. "Flieg nicht zu hoch, mein kleiner Freund" war der Shit, Mann. Als sie das rausgehauen hat, hat Viktor gecheckt, dass Natalie Gänsehaut bekommen hat - wegen ihres Lieblingstracks, Mann.

    Dann ging's ab nach Banff, Bruder. Wir haben erstmal den Johnston Canyon gecrushed, jede Menge Wasserfälle gecheckt und sind dann weiter zu den "Ink Pods" abgegangen, die weiter oben lagen. Fette Action, Mann!

    Am Abend haben wir Banff noch gescannt, Brudi. So 'ne Touri-Stadt, weißte Bescheid.

    Und gepennt haben wir im Auto wie Sardinien in der Büchse auf 'nem Campingplatz mit 'nem Elektrozaun, dass der Bär die muffigen Sardinien nicht wegsnackt. Sicher ist sicher, ey!
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  • Day 7

    Brünftige Maschine!

    June 7, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

    Yo, als wir endlich am Lake Louise abgehangen sind, haben wir Wyld-Life-Experten voll die kranken Schreie von 'nem mega geilen Elch in der Gegend gehört, Alter! Ey, aber als wir genauer hingeguckt haben, haben wir gecheckt, dass das eigentlich 'ne Baustelle hinter dem Wald war, Digga.

    Yo, wir sind dann noch voll den Trip weitergegangen und haben da richtig gechillt rumgewandert, Alter. Haben dabei voll die coolen Viecher gesichtet, wie Eichhörnchen, Hasen, Streifenhörnchen und sogar 'nen fetten Koyoten, oder vielleicht auch 'nen Wolf, man weiß es nicht genau, und 'ne geile Murmel (Murmeltier), Digga!

    Yo, abends haben wir dann noch für unsere Gastfamily voll die krassen Burger zusammengeschraubt. Ey, ist schon lustig, wie Deutsche hier in Kanada Burger bauen, voll weird, Alter! Aber die waren richtig fett, mit allem Drum und Dran was Viktors secret Rezept hergegeben hat, Digga!
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  • Day 9

    Wildbeeren und wilde Bären

    June 9, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 17 °C

    Auf'm Weg nach Whistler, ey, hab ich so 'ne krass krasse Sache erlebt, Mann! Da chill ich in'm Auto, als ich in 'ner Schlucht neben der Straße 'nen verdammten Bären sehe, Alter. Ey, endlich, unser erster Bär, ich schrei direkt: "Bär, Mann, ein Bär zu 100 Prozent!" Aber keiner gibt einen Mucks von sich, ey. Viktor cruist einfach gemütlich weiter. Da sag ich nochmal so: "Was zum Teufel, Leute? Hallo, da is'n Bär, halt mal an!" Aber die beiden denken, ich verarsch' die, weil die Gegend null Bärenvibes hat und wir bei 36 Grad Celsius die Hölle brennen, Mann. Viktor hat doch die letzten Tage nur noch über Bären gelabert, war vollkommen besessen, und jetzt fährt er einfach so vorbei? Ey, wir halten dann doch irgendwann mal an. Ich hol meine Cam raus und wir müssen 'ne Strecke zurücklaufen. Klar, der Bär is natürlich weg, und ich stell mir schon vor, wie Viktor und Natalie auf mir rumhacken, dass da nie 'n Bär war. Hab mega schlechte Laune und latsch wieder zum Auto, während die zwei langsamer gehen. Und was passiert? Der Bär taucht plötzlich doch nochmal auf, und Natalie will mir zurufen, dass er wieder da is. Der Bär kriegt 'nen Schreck und haut ab, Mann.

    Als wir endlich in Whistler ankommen, checken wir schnell das Kaff am Abend ab. Und was finden wir auf'm Parkplatz? Den nächsten Bären, Alter. Ey, unerwartet nah, so 5 Meter neben uns chillt der Typ einfach auf der Wiese und interessiert sich kein bisschen für uns. Der hat mit Fressen zu tun, Mann. Auch am nächsten Tag, als wir uns Downhill Bikes gekrallt haben, um den mega bekannten Bikepark zu rocken, sehen wir immer wieder Bären, Mann. Sogar 'ne Mama mit ihrem süßen Nachwuchs. Die Bären da sind mega an Menschen gewöhnt und interessieren sich n scheiß für uns Allman's. Da sind die leckeren Löwenzahn-Blüten viel interessanter, Mann.

    Natalie hatte zum Frühstück Wildbeeren im Müsli.
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  • Day 10

    Wahnsinns-Hirsch will Laden überfallen

    June 10, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

    Ey, check ma' diese Story ab, die ich dir erzähl. Es war voll crazy, Mann! Ein Hirsch, ja genau, so'n König des Waldes, hatte voll die krasse Idee, ey. Der wollte voll den Second Hand Laden überfallen. Digga, ich schwör', ich konnte es auch kaum glauben.

    Aber hey, wie das Leben so spielt, wurden die Bullen sofort informiert, als der Hirsch in den Laden reingestürmt ist. Die haben echt gecheckt, dass da was abgeht. Und, halt dich fest, sogar die Feuerwehr wurde dazu gerufen! Keine Ahnung, warum, aber hey, vielleicht dachten die, dass der Hirsch 'ne Flammen-Show starten würde oder so. Voll absurd!

    Auf jeden Fall, Mann, da waren sie dann, die Bären in blau und die Feuerwehrhelden, allesamt voll am Start. Der Hirsch war echt hartnäckig, hat rumgebockt und alles versucht, um zu entkommen. Aber gegen die Macht der Ordnungshüter hatten er und seine Geweihe keine Chance. Die Polizei hat den Hirsch schließlich mit einem Betäubungspfeil abgeknallt. Voll krass, oder was?

    Nachdem der Hirsch ausgeknockt war, haben die Jungs von der Feuerwehr ihre Zeit gehabt, um sich wieder sinnvolle Aufgaben zu suchen. Vielleicht waren sie einfach nur froh, dass sie ihren Löschschlauch nicht abrollen mussten. Wer weiß?

    Aber ey, am Ende des Tages war die Stadt wieder sicher vor dem wilden Hirsch. Und wir hatten alle eine krasse Story zu erzählen. Manchmal geht's einfach drunter und drüber in dieser Welt, Mann. Aber hey, das Leben wäre ja auch langweilig ohne solche abgefahrenen Geschichten, oder?
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  • Day 11

    Fähre und so...

    June 11, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 23 °C

    Yo, Leute! Ihr glaubt nicht, was bei uns am Campingplatz abging, das war einfach nur krass, ich schwör! Also checkt mal:
    Am See vom Campingplatz haben wir tatsächlich so fette Schildkröten gespottet! Die waren voll am Start, haben sich ihre Basis gechillt und uns angeguckt, als wären sie die Chefs der Unterwasser-Gang, Mann. Total abgedreht!
    Wir sind abends voll abgefahren in den Wald gepilgert, ohne Bärenspray und kein einziger von uns hatte eine der acht Stirnlampen dabei, Mann! Das war wie 'ne kranke Challenge aus 'ner Survival-Show, ey!

    Aber das war noch lange nicht alles, meine Leute! Wir haben dann auch noch die Fähren gecheckt, Mann! Wie in einem völlig bekloppten Actionfilm sind wir über das Wasser gebrettert, völlig hirnrissig! Adrenalin pur, meine Homies, ich sag's euch!

    Und jetzt haltet euch fest: Als wir ins Meer geschaut haben, waren da keine Orcas, nein, viel krasser! Wir haben so 'nen freshen Seehund gesichtet, Mann! So ein Badass, ey! Der hat uns angeguckt, als würde er sagen: "Yo, was geht ab, Leute?" Das war einfach nur abgefahren!

    Und dann haben wir auch noch so 'nen kranken Vogel gehört, ey! Der hat so gerockt, als würde er die Charts stürmen. Voll am Limit, Brüder und Schwestern! Das war einfach nur krass, Mann!

    Aber das Beste kommt noch, meine Gang! Wir haben die Aussicht genossen, dass unsere Augen fast explodiert sind! Die Weite, die Natur, einfach nur komplett abgefahren, Mann! Wir haben so hart gelacht, dass unsere Lachmuskeln kurz vorm Durchdrehen waren!
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  • Day 12

    Natis Orca-Show

    June 12, 2023 ⋅ ☀️ 21 °C

    Es ist voll krass, Mann! Natalie hat uns versprochen, dass es 'ne fette Orca-Show im Meer gibt. Wir haben voll daran gezweifelt und immer wieder gefragt, wann das endlich abgeht. Mann, ich sag euch, es war fast am Ende unserer Fähre nach Vancouver Island, als es endlich losging.

    Da tauchte plötzlich ein Orca-Weibchen mit ihrem Kalb auf, digga! Natalie ist völlig ausgerastet, hat rumgeschrien und rumgeheult vor Freude, gringe ey. Das war der absolute Wahnsinn, Mann! Wir waren alle am Ausrasten, als die Orcas so majestätisch durch das Meer schwammen. Krasser scheiß, echt!

    Natalie ist total durchgedreht, hat wild rum geschrien und uns alle mitgerissen, sus. Das war so ein krasser Moment, Mann, ich kann's immer noch nicht glauben. Ey, diese Tiere sind einfach krass, sie bringen einen dazu, auszurasten und alles zu vergessen.

    Bre, es war das Highlight unserer Reise, und Natalie hat es möglich gemacht. Sie hat uns alle zum Ausrasten gebracht und für immer in unseren Erinnerungen festgehalten.

    Krass, oder was? Manchmal passieren Dinge, die einfach abgefahren sind und dich komplett umhauen. Das ist das wahre Leben, ey. Und Natalie, Mann, sie hat echt den Wahnsinn in uns geweckt.
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