Canada Good Point

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Travelers at this place
  • Day 13

    Wanderig Ammonite Falls

    April 26 in Canada ⋅ ☀️ 15 °C

    Hüt Morgä hi mir rächt früeh uscheckt & si i näs Kaffi guet ga z‘morgelä. Näb däm Kaffi hets ä mega härzigä Ladä gha u dert si mir chli ga umä schmöckerä. Mir hii dert no mit därä sympathische Verchüferin gredt & när siimer wiiter gfahre zu üsem Startpunkt, zu üsere chlinä Wanderig. Mir si dür wunderschönä Waud glofä & schlussändlech bim Wasserfau ah choo. D‘Ammonite Falls si wunderschön. Mir si när irgendwie über diä Stiinä glofä, ds mir ganz zum Wasserfau hi chönä. Äs het ömu kenner nassä Füess gä.😆
    Mir hii ds ruschä vom Wasserfau no chli gnossä & bi därä schönä Kulissä no äs chlises Picknik gässä. Da mir am 5i ds Outo in Victoria wiedr hii müessä abgäh, sii mir de gli mau retour gfahrä.
    Pünktlech hi mir ds Outo chönä abgäh & si när i üses Hostel. Äs het äs sehr sehr chlises Zimmer gha, abr mir si froh gsi, ds mir no ä Unterkunft hi gfungä, da si ah däm Wuchänänd mehreri Grossahläss hi gha.
    Nach üsem längä Tag si mir no i näs chic‘s Restaurant fein ga z‘nacht ässä. D‘Michelle het ä Lasagne gah & d‘Sandra ä Pizza. Mir hi dert sehr fein gässä & si sehr fründlech bedient wordä. Diä zwo Damänä hinger dr Bar hii üs no zum nä Tiramisu & em nä Shaft Drink überredt. 🤪
    Dä Drink isch ä typische kanadischä Cocktail. Är bestiit us Vodka, Kahlua, Baileys & chautä Kaffi. Dä Drink isch sehr fein gsii.
    Uf üsem Baukon hii mir no d‘Abäsunnä gnossä & si när mau i üses Zimmer ga packä für üsi Abreis am nächschtä Morgä.
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  • Day 12

    entspannts Whale Watch ds Nanaimo

    April 25 in Canada ⋅ ⛅ 16 °C

    Hüt Morgä hii mir i üsem sehr chlinä Zimmer äs chlises Z‘morgä gässä & Sandwiches für üsä hütig Usflug kreiert.
    Mit em Mietouto si mir när vo üserä Unterkunft, wo mir zwo Nächt bliibä, uf Nanaimo i Hafe gfahre & si üs im Office vom Vancouver Island Whale Watch ga ahmäudä. Mir hi üs sehr warm ahgliiht, da Tämperaturä ufem Wasser 5-10 Grad cheuter si aus ah Land. Vor Ort hii mir no ä warmä Ganzkörperahzug inkl. Sunnäbrüllä & Händschä überchoo. Nachdäm üses Grüppeli vo 10 Persone de usgrüschtet isch gsii, het üsi Tourfühererin üs über diä wichtigstä Pünkt informiert & hii när dörfä ids Boot iistiigä.
    Mir si froh gsii isch diä Tour när is los gangä, da mir sehr warm hii ga i dänä Ahzüg, dss ufem Land knappi 20 Grad sii gsii.
    U los isch diä Whale Watching Tour gangä.🐋🐳☀️ Mir si gueti vier Stund über ds Wasser prätteret & si froh gsi für diä Ahzüüg wo vorem Wind & em Wasser gschützt het. Bi stau blauem Himmu & Sunnäschiin hii mir immer wiedr chli ahghautä für Robbene ah z‘luegä wiä o Vögu. Leidr hi mir uf därä Tour kenner Wale odr Delfine gseh. Üsi Tourfüeherin het gsiit, ds si zu 98% immer Wale odr Delfine gseh..isch mega schad gsii, abr äs isch ä mega cooli Erfahrig gsii. Mir si richtig dür ds Wasser prätteret u teilwiiss isch ds Wasser sehr sehr unruhig gsii. Üs het di Bootstour mega entspannt düüecht, da mir üs sehr sicher hii gfüehlt & ds schouklä vo dä Wäuä fasch scho chli meditierend/beruhigend uf üs gwürckt het.
    Nach däm mir wiedr festä Bodä ungä dä Füess gha hii, hiimer afa üser Sandwich ufem nä Bänkli im Hafe gnossä & hii diä Bootstour lah reveue passierä.

    Da z‘Wätter so schön & warm isch gsii, siimer när zum Drip Coffee gfahre & hi dert am Strand no chli d‘Ussicht gnossä.

    Am Abä sii mir när no zum Rocky Point 1 Park glofä & hii dert no chli gläsä & d‘Ussicht gnossä.
    Bim zrugg lufä hii mir när no ä Haut im The Pipers Restaurant gmacht & sehr fein gässä.

    Da mir beidi geng no verschnuderet sii & rächt müüed sii gsii, si mir när gli mau zrugg i üsi Unterkunft.
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  • Day 165

    Letzte Tage auf der Insel

    November 3, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 10 °C

    Wir verlassen Victoria am Freitag bei Starkregen und Sturm. Von beidem haben wir langsam die Nase voll 😠. Den verbleibenden Tag verbringen wir im nahegelegenen Bamberton Provincial Park und wettern ab 🌧️🌧️. Samstags lässt das Wetter kurze Spaziergänge an der Mill Bay zu. Wir nutzen die Zeit und fangen an, unseren Dicken für seinen Aufenthalt im Storage vorzubereiten.

    Erst heute ziehen wir weiter Richtung Nanaimo. Unverhofft gibt es eine Stunde extra, Kanada stellt die Uhren auf Winterzeit um. Unsere Absicht, auf einem Parkplatz in Fährterminal-Nähe zu übernachten, verwerfen wir. Stattdessen buchen wir eine Nacht im „Living Forest“, einem großen Campground nur acht Kilometer vom Fähranleger entfernt. Wir sind anfangs skeptisch, werden aber angenehm überrascht. Der Platz ist zwar gut gebucht, trotzdem hat man ausreichend Privatsphäre und vor allen Dingen einen sehr schönen Blick auf das gegenüberliegende Naturschutzgebiet, die kleine Insel Gabriola und in die Bucht. Wir wandern einen kurzen Trail zum „Eagle Point“, Weißkopfseeadler gibt es hier zuhauf 🦅.

    Ein letztes Mal zünden wir abends ein Camp-Feuer an, beobachten die Adler, schauen vorbeiziehenden Seehunden zu und lassen den Tag bei einem Glas Rotwein ausklingen 🍷. Morgen früh geben wir das Inselleben auf und setzen mit der Fähre nach Horseshoe Bay über. Unsere ursprüngliche Planung, über die Sunshine Coast nach Vancouver zu fahren, haben wir mangels selbigem aufgegeben ☀️.
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  • Day 38

    Gabriola Island 2.0

    October 7, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

    Als wir aufstehen wollen sagt Lea, es geht ihr ganz schlecht, sie musste sich sogar übergeben. Eigentlich wollten wir heute Pancakes frühstücken und dann Kanu fahren gehen. Aber Lea kann gar nicht aufstehen. Sie macht es sich in der Hütte gemütlich und wird wohl den Tag über hier bleiben.
    Ich mache erstmal Pancakes für Emily und mich. Wir essen sie mit Ahornsirup. Mmmmhhh ist das toll.
    Ich unterhalte mich mit Emily über die Zukunft der Welt, wie man ein gutes Leben führt und dass das Leben manchmal schwer ist. Sie sagt selber, sie ist nicht so gebildet, aber sie hat, wie gesagt, ganz viele große Gedanken. "I don't know, I was juuust thinking..."
    Gestern hat sich hauptsächlich Lea mit Emily unterhalten, weil Lea einfach extrovertierter ist. Aber durch das Frühstück zu zweit kann ich jetzt einen guten Draht zu Emily aufbauen.
    Nach dem Frühstück fährt sie mich zum anderen Ende der Insel, wo ich Kayak fahren möchte. Die Fahrt dauert gerade mal 20 Minuten.
    Ich bekomme ein See-Kayak und die Ausrüstung und kann los paddeln. Hier gibt es viele sehr kleine Inseln um die ich drum herum fahre. Ich sehe super viele Robben auf den Steinen liegen. Einige sind auch im Wasser. Sie sind ganz neugierig und schauen immer wieder her. Als ich weiter fahre, folgen mir 3 von ihnen. Mit Sicherheitsabstand tauchen sie immer wieder vor oder hinter mir auf.
    Gegen Mittag lege ich an einem Strand an und esse mein Sandwich. Die Sonne kommt raus und ich springe in den Pazifik. Es ist echt Arschkalt...
    Dann fahre ich weiter. Als ich einmal um alle Inseln rumgefahren bin habe ich Lust ein bisschen mehr aufs offene Meer zu fahren. Obwohl, so richtig offenes Meer ist das hier nicht, denn ich bin noch in der Bucht zwischen Vancouver Island und Festland. Aber es fühlt sich trotzdem sehr cool an. Und hier wird es auch welliger. Mein Kayak schaukelt über die Wellen bis es Zeit ist umzukehren.
    Ich gebe das Kanu wieder ab. An der Rezeptions des Verleihs werden einige Bücher von Autoren, die hier auf der Insel leben, verkauft. Ich entdecke die erste Graphic Novel von Emily. Es ist ihre Geschichte und es scheint eine sehr harte Geschichte zu sein. In ihrer Kindheit wurde sie Misshandelt und in diesem Buch und mit diesem Buch arbeitet sie ihr Trauma auf. Das ist natürlich unfassbar persönlich. Ich entscheide mich das Buch zu kaufen, denn auch ihr Zeichen- und Schreib-Stil hat es mir angetan. So wie sie. Simpel und trotzdem ganz tiefgründig.

    Dann trampe ich zurück.
    Ich mache noch einen Abstecher zum Fall Fair Apple Fest. Das ist wie aus einem Film. Ich nehme an einem Apfel-Tasting teil. Man Probiert einfach verschiedene Äpfel und verteilt dann Punkte. An einem Stand wird das schönste und größte Gemüse ausgestellt und mit Preisen versehen (Wie bei Anne with an E!). Gekürte Torten gibt es ebenfalls.
    Ich hole mir einen Apple-Cider und schlender über das Gelände. Es ist unfassbar süß hier.
    Dann laufe ich zurück zu Emily.
    Lea geht es leider immer noch sehr schlecht. Die arme tut mir sooo leid.
    Ich bringe ihr etwas trockenes Brot und eine Wärmflasche. Mehr kann ich wohl leider nicht tun.
    Während Emily Apple Pie backt trinke ich Kakao und esse Brot mit Ahornsirup.
    Später esse ich den Rest der gefüllten Zucchini und zum Nachtisch verdrücken Emily und ich fast einen ganzen Apple Pie mit Vanilleeis. Sie hat zwei verschiedene Apfelsorten für den Pie verwendet und wir müssen heraus schmecken, welche Sorte besser für Pie geeignet ist. Grevenstein gewinnt ganz klar gegen Liberty.
    Da Lea in der Hütte schläft verbringe ich den Abend bei Emily in der Küche während sie an ihrer aktuellen Graphic Novel arbeitet.
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  • Day 33–35

    Noch immer in Nanaimo

    September 14, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 16 °C

    Wir fühlen uns hier pudelwohl und so sind wir schnell überredet, noch länger zu bleiben.
    Am späteren Nachmittag geht's in die Stadt in das älteste Pub "Oxy". Lecker Bier und Essen erwartet uns hier. Das alte Gebäude war früher das Occidental Hotel, das eben liebevoll "Oxy" genannt wurde und 1886 die Lizenz zum Verkauf von Bier erwarb.

    Ü - bei Franz & Penny & Hund Fritzl 0,00 (noch 2 Nächte)

    Sonntag, 15. September 2024
    Heute lernen wir Nanaimo kennen. Wir fahren alle gemeinsam ( samt Hund und Kegel 🙈) an die Waterfront und spazieren anschließend durch Downtown wieder zum Auto zurück. Das Wetter passt, was will man mehr?
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  • Day 89

    Vancouver Island

    August 30, 2024 in Canada ⋅ ⛅ 21 °C

    Die Fahrt mit der Fähre von Prinz Rupert nach Port Hardy war lang aber super schön. In Port Hardy fanden wir um 1 uhr in der Nacht einen Fleck Rasen an einem Fluss an welchem wir mir Zelt aufstellten und einem Wolf beim Lachs fischen zuschauen durften. Am folgetag besichtigten wir Port Hardy kauften Gas und assen Frühstück in einem Einheimischen - du kannst so viel Kaffe drinken bis du umfällst - Frühstückschuppen 😄. Wir radelten nach Port McNeill wo ich meine erste Coushsurfing Erfahrung sammelte. Anschliessend trennten sich die Wege von Tim und mir und ich fuhr alleine weiter immer Richtung Nanaimo. In Campbell River durfte ich in einem Familienhaus warmshower mit viel Leben in einem wunderbaren Bett übernachten. Durch den Tag traff ich mich mit Colli & Roland (Schildegart Crew) mit welchen ich den Markt besuchte, Kaffe trank und unglaublich viel lachte - ihr seit wunderbar danke! In Courtenay durfte ich mich bei Kris in einem Zimmer, welches einem Hotel ähnelt, für 2 Nächte einquartieren. Weiter unten ist die Insel gerade aufgrund der Ferienzeit sehr belebt und ich traff auf einen ausgebuchten Campingplatz. Da ich schon 85 km im Sattel sass, hielt ich ausschau nach Soloreisende, begegnete Holly und fragte sie, ob wir uns eine Zelle teilen möchte. Holly war lustig und ich genoss ihre Gesellschaft. Vancouver Island ist schön vielfältig und bereichert von vielen gratis Campingplätze. Ich bin dankbar für all die schönen Menschen, Begegnungen und die Insel mit den schönen Seen und Blicken zum Meer.Read more

  • Day 3

    Day to remember

    August 8, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 25 °C

    A fabulous day.
    After a restless night I finally managed to get a few hours sleep, eventually getting up at 11am!!
    I wandered down to a nearby cafe for an “Avocado toast” Canadian 🇨🇦 style.
    And it was delish. I even tried the pickled red onion.
    Next I wandered down to Maffeo Sutton Park to take a photo in front of the Nanaimo sign. The sign was in behind some temporary fencing so I didn’t manage to get one ….. but …… a blues music festival was due to kick off in a few hours. I got to sit outside the fence for a while in the early evening and soak up a great blues artist.
    Next was Saysutshun (Newcastle) Island.
    I jumped on the ferry for the 10 minute ride to the island. And there was what I had come for… kayak hire!
    I met this guy who could have been Hulk Hogan but was actually called Jeff. He set me up with a kayak and the necessary gear and then introduced me to my very own (free!) tour guide. We paddled around maybe a third of the island and back again.
    I had thought I might be able to paddle for an hour tops. I was stunned when we got back and found out we had been gone for three hours!
    And no payment or any real identification was taken until we got back which I found super trusting.
    The three of us sat and chatted for a bit and then it was time for me to catch the ferry back.
    I listened to some blues music from outside the fences and then wandered along the waterfront walk.
    Decided to do a reverse dinner and had a very yummy ice cream along the waterfront.
    I wandered back to the Painted Turtle Guesthouse and discovered a night market complete with food trucks was happening downstairs.
    After a Dragon Bowl it was time to drag my tired body upstairs to shower off the salt.
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  • Day 3

    Kayaking photos

    August 8, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 24 °C

    This one’s just for some more pics of the beautiful scenery.
    Some of the later ones are a bit blurry from the salt on the lens. 🤷‍♀️
    Note that my tour guide insisted on the “paddle above head” pose.
    If she took any not in that pose I didn’t get a copy. 😂
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  • Day 2

    Serendipity?

    August 7, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 25 °C

    Buckle up because this is going to be a long one….

    When I first came across an ad for the motorbike tour I’m going to do, I emailed to ask what bikes 🏍️ they had that were suitable for someone of a more traditional build … such as myself. When Sue replied that they had a Honda Rebel 500 (which is what I ride at home), I knew that it was meant to be.

    Fast forward to now …. I really hadn’t done any planning other than the tour and the flight.

    On Monday I booked the first three night’s accommodation - on Vancouver Island.

    How on earth do I get from the airport to. Vancouver Island? I didn’t really know but a quick google maps search said I could do it using public transport and it would take up to 4 hours. So I didn’t bother looking any further, I just booked the hostel.

    How is my non-planned, let’s just wing it and see, trip going so far?

    Here are the signs that tell you it’s going to work out just fine…
    1. You are near the head of the line for check in at the Virgin domestic desks for international connections
    2. You know it’s going to be a tight transfer in Brisbane but when you walk out of the domestic terminal to jump on the shuttle bus it waits for you to step on and pulls out straight away
    3. You make it to your gate in Brisbane and board immediately because they are on time
    4. You find your way to the train line outside the Vancouver airport only to step straight on and it pulls out before you’ve even had a chance to sit down
    5. You get off at the wrong train station, decide to leg it to the ferry terminal rather than battle peak hour buses and walk on to the ferry which you failed to pre-book with two minutes to spare
    6. You reach Nanaimo, see a seal playing in the port, decide not to squeeze onto the full shuttle bus but wait the 15-20 minutes it will take him to come back. Because you waited, there’s only one stop required for all passengers and the driver gives you instructions to your hostel which is 60 metres from the bus stop! He also gives you some tips on where to eat.
    7. You try your luck hoping the hostel reception is open so you can leave your luggage while you wait till you can check in at 4pm. It’s now 25 hours since you left the cabin in Melbourne so dragging luggage around isn’t appealing. They’re open and yes they’ll store my luggage.
    8. You ask the lovely man at reception (Nelson) how early you can book in. Winner winner chicken dinner - no one was in my room last night you can check in now (11am!)
    Guess who has showered and is ready for a nap. Windows are open, birds are playing outside my window. I can smell the salty air and hear the sea. 🌊

    So from here we’re all going to just assume everything will work out - and when it doesn’t, there’s something else good that’s going to happen regardless. And if nothing else …… “it will make a good story!”
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  • Day 10

    Vancouver - ahoi

    June 18, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 13 °C

    Zurück mit der Fähre - bye Vancouver Island und hello Vancouver.
    Mitten auf dem Meer sahen wir Wale - wow was für Anblick, unbeschreiblich 🐳

    Unser Hotel ist mitten in Downtown gelegen, was uns die Wege zu den Sehenswürdigkeiten verkürzt ☺️Read more

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