Kina
Tianfu Square, Chengdu

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  • Dag 12

    Chengdu, Fahrt nach Xian

    5. januar, Kina ⋅ ⛅ 13 °C

    Heute können wir etwas länger schlafen.
    Mit der Metro fahren wir zu der buddhistischen Kloster- und Tempelanlage des Wenshu-Klosters. Der Wenshu, der Gott der Weisheit geweihte Tempel wurde bereits im 7. Jahrhundert gegründet, die heutigen Anlagen stammen aus der Zeit um 1700. Als Sitz der Chan-Buddhisten Sichuans, einer zehn-buddhistischen Schule ist der Tempel stets gut besucht von Chinesen, die mit bestimmten Posen den Schreinen huldigen und ihren Kindern genau dies beibringen. Die fünf Hallen bestechen durch wunderschön geschwungene Ziegeldächer, kunstvoll geschnitzte Dachvorsprünge und bemalte Decken. Das Kloster verfügt über eine berühmte Sammlung von Sutren, die teilweise mit Blut geschrieben, aber leider nicht zu besichtigen sind. Heute ist die Anlage leider mit Menschen überfüllt anlässlich eines Festes. Sie werden kanalisert durch die einzelnen Häuser gelotst. Porridge wird kostenlos ausgegeben, der mit Bohnenpaste versetzte Brei ähnelt einer Fastenspeise, sie schmeckt nach nicht viel. In der Umgebung haben sich viele Geschäfte, Restaurants und sonstige Händler angesiedelt. In einem Laden kann man zuschauen wie Brötchen aller Art zubereitet werden. Wir kaufen ein gefülltes Käse/Beeren brötchen und ein Schoko/ Nussbrötchen, beides sehr lecker. Am Tianfu Platz machen wir einen Zwischenstopp. Der Tianfu Platz ist der Mittelpunkt von Chengdu. Hier treffen sich die großen Verkehrsachsen der Stadt. Aus der Luft betrachtet ist der Platz ist ein gigantisches Yin und Yang Zeichen. Eine risuege Statue von Mao Zedong vor dem Sichuan Science and Technology Museum wirkt wie ein Relikt aus einer anderen Zeit. Der Große Vorsitzende grüßt wie in den 1950er Jahren sein Volk.
    In dem Kuanzhai Viertel ist ein kürzlich renoviertes Viertel der Qing-Zeit in Chengdu anzuschauen. Sie besteht aus drei parallelen Gassen, die mit traditioneller chinesischer Architektur gesäumt sind. Ähnlich wie die Fußgängerzone Jinli ist Kuanzhai ein guter Ort zum Flanieren, Verköstigen lokaler Speisen, Kaufen von Souvenirs und Erleben lokaler Kultur. Wir kaufen einige Pandaartikel. Von einem Moped verkauft ein junger Mann Baumwolltaschen mit Pandamotiven für 30 Cent. Er hat einen Stapel QR Codes zum Bezahlen in der Hand. Als wir Taschen kaufen wollen eine er ab. Er möchte uns keine verkaufen, offenbar sehr dubiose Geschäfte in Gange. In der Nähe unseres Hostels befindet sich ein Markt. Die Gesetze der EU werden an den Ständen vorbildlich umgesetzt. Das Fleisch liegt offen auf den Theken, darunter Käfige mit Geflügel. In den Fischbecken werden tote Fische bewegt. Schildkröten, Frösche und vieles mehr wird angeboten. Obst und Gemüse erreicht enorme Größen, Trauben erinnern an kleine Pflaumen und Karotten sind 4cm dick. Wir kaufen einige frisch geerntet Orangen und Mandarinen, 2,2 Euro pro Kilo. Nebenan essen wir eine dumpling und scharfe Nudelsuppe, an die enorme Schärfe haben wir uns inzwischen gewöhnt.
    Pünktlich um 15 Uhr startet unser Zug nach Xian. An jedem Bahnhof wird das Gepäck durchleuchtet, der Passagier abgetastet, das Einchecken erfolgt nur mit den Pässen bzw. Einheimische mit ihren ID Karten. Jeder ist namentlich erfasst. Im Zug gibt es Platzkarten.
    Am Bahnhof holen und zu und Yi ab, das Pärchen, das wir in Mainz schon kennen gelernt haben. Die begleiten uns zum hotel, anschließend nehmen wir einen Uber zum Restaurant. Wir probiere lokale Spezialitäten., wie Nudeln (auch schwarze), Lammblutkuchen, knusprige Hühnchen mit Kopf auf eine spezielle Weise zubereitet. Vorbei an Trommelturm gehen wir zum Nachttisch zu essen in das muslimische Viertel. In der Tang Dynastie (600-700) wurde der Islam in China über die Seidenstraße eingeführt durch die arabischen Händler. Viele Muslime kamen nach China und heirateten die Han Leute. Wir trinken Suanmeitang, ein Getränk aus Pflaumensaft, sehr lecker und essen einen Reisbrei mit Datteln und Bohnen, gewöhnungsbedürftig.
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  • Dag 10

    Chengdu

    3. januar, Kina ⋅ ☁️ 5 °C

    Das Busticket von Wulingyuan nach Zhangjiajie West kostet 2,-. Nach 40 Minuten erreichen wir den am Stadtrand gelegenen gut ausgebauten Bahnhof für Schnellzüge. Zum Frühstück essen wir eine Nudelsuppe, gebratenes Fleisch und weiche Bällchen - Magen füllend. Für 26 Euro fahren wir mit dem Zug in 8 Stunden ca. 910 km nach Chengdu.
    Es ist zunächst ein lokaler Zug, eng und wenig komfortabel. Sehr einfach gekleidete Menschen reisen mit uns und wir sind vermutlich die einzigen Nichtchinesen im Zug. Es wird Essen angeboten, Kostproben werden verteilt, auch deutsche Pferdesalbe kann man kaufen. Der Zug ist rappelvoll, gefühlt geht ständig jemand durch und macht lautstark eine Ansage. Auch ein Polizist läuft wiederholt mit einem Megaphon mit einer automatisierten Ansprache durch. Die Landschaft ist hügelig, teilweise mit viel Müll verseucht. Leider fahren wir durch viele Tunnel.
    Nach 6 Stunden erreichen wir Chongquin, die größte Stadt der Welt - 32,5 Millionen Einwohner. Sie ist flächenmäßig so groß wie Österreich, ein Viertel von Deutschland, 90 mal so groß wie Berlin. Auch hier gibt es wieder einen riesigen Bahnhof. Nach einer Stunde fahren wir mit dem Schnellzug weiter und erreichen nach 2 Stunden Chengdu in Sichuan. In Alipay laden wir die Metrokarte von Chengdu herunter, wir können dann mit einem PR Code die Metro nutzen. Nach 4 Stationen erreichen wir das Zentrum und nach wenigen Minuten das flipflop hostel im 3. OG. Nach einer Empfehlung des Hostels essen wir in der Nähe einen scharfen Hot Pot, für den Chengdu bekannt ist. Die Straßen sind großzügig angelegt, meist 5 Spuren in einer Richtung.
    Flip flop hostel, 11,- Euro
    Chengdu 21,2 Millionen Einwohner
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  • Dag 9

    Arrival in Chengdu 🐼

    13. september 2024, Kina ⋅ ☁️ 25 °C

    We were sad to leave Xi’an this morning - we’d definitely come again if we return to China. It was warm, had a chilled atmosphere and seems really welcoming. It reminded us a bit of Thailand, but with far less English around. Easy living!

    We got the 8.45 train from Xi’an North Railway Station and travelled on the bullet train to Chengdu East Railway Station. It was an easy ride and very comfortable in our reclining seats. We had a great view of the mountains and fields as we sped through Shaanxi and into Sichuan.

    We arrived 4 hours later and got on yet another excellent Chinese subway system - the metro from Chengdu East to Tianfu Square which took 16 minutes and cost around 40p.

    This time we are staying at a serviced apartment hotel. When we got into the room we enthusiastically did some laundry in the washing machine. The room has great views as there are huge windows and we’re on the 19th floor.

    We headed out to Jinli Ancient Street via a short metro trip. It was an old and very aesthetic street, though quite touristy. Everywhere was offering free samples of whatever it was they were selling. Eventually, I had an iced coffee made entirely by a robot and Vanessa had a lemon and kumquat juice. We then had a meat skewer to keep us going until dinner. There were a number of vendors offering “ear picking” services for around £3, with rows of men wearing lamps on their heads like miners, peering into people’s ears and picking at them. The sign promised that it was “painless” but to me this suggested that any error would cause significant pain.

    For dinner we fancied something not Chinese, so we took the metro to the New Century Global Center - the world’s largest mall - and had MCDONALDS. It was familiar in terms of how average it was, but we craved burgers and fries and it hit the brief.

    We returned home and are now at the pool having just had a swim. Soon we will head back to the room as we are up at 6 to go and see the pandas!
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  • Dag 151–154

    Chengdu

    30. august 2024, Kina ⋅ ☁️ 32 °C

    After a pretty seamless flight back to Chongqing via Hong Kong, we met up with Vela's sailing friends from University, Wudi & Clara. We jumped in a car, and after a quick pit stop at home it was off for a midnight hotpot.

    After hotpot we had a room booked in a Chinese massage parlour. The way this works is pretty awesome, essentially you get a hotel room, breakfast, and a massage all rolled into one. The cost per person was about $65nzd, which is crazy good value when you think about it.

    The following morning - well afternoon really - we got up and caught a high speed train to Chengdu. The train made quick work of the 400km journey, getting us there in under an hour and 10 minutes, top speed about 350km/h. We hung around in a mall until dinner time, the girls doing a bit of window shopping. Dinner was a different style of hotpot, called coldpot, where the food is cooked separately and then delivered to you in a spicy oil/sauce for you to eat at your leisure. Another of Vela's school friends, Lee, joined us for dinner and drinks.

    The following day was pretty cruisy. We found a Majiang table and Nathan proceeded to win the girls money, but Vela gave it all back, and more... We said goodbye to Wudi here, while Nathan, Vela & Clara jumped back on the high speed train to Chongqing.

    A very enjoyable weekend, now just a few more days in Chongqing before we head home to NZ and have to face reality...
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  • Dag 259–267

    Chengdu

    28. juli 2024, Kina ⋅ ⛅ 36 °C

    Heading further south and west to Chengdu: somewhere that Chris hasn't already been for a change, so finally a chance to explore somewhere new!

    Our timing being in China isn't great: it's the summer holidays so everywhere is full and it's hot. On a couple of days this week it's been 36°C, feels like 42°C.

    Still, turns out Chengdu lives up to its reputation as being a chilled out city and we were lucky to be staying in a very nice youth hostel right on top of the metro station, with some great street food stalls around us, so we could spend a very comfortable week enjoying a cheap and easy quality of life.

    We'd planned to stay 5 nights and extended once we realised there weren't any seats on the train until Monday, which we weren't unhappy about.

    So had a week being able to chill out and see things in a lazy fashion. A large part of the reason we went to Chengdu was Elli's enthusiasm for Szechuanese food, so we went for a hot pot on the first night which was a delicious though also totally overwhelming experience which resulted in a burnt hand and a need to lie down. And we did a half day cooking class with the very enthusiastic and informative Jerry who introduced us to all sorts of weird ingredients we'd never even conceived of (like fermented tofu, or "tofe", as he calls it). Mostly we rejoiced in the amazing street food, and ate a lot of bao, eggs boiled in flavoured broth, grilled skewers and noodles.

    Sichuan is home to the majority of China's giant panda population, so one day we took the train out to the Dujiangyan Panda Base. We were glad we travelled out beyond the local one, since we saw the smallest crowds we've seen at a tourist attraction anywhere in China, and got to wander round several times visiting all the bears, which included black bears and red pandas (or the lesser panda, as they are unfortunately named) as well as giant pandas. They did a lot of napping in trees and in shady spots and did an impressive job of carefully demolishing large piles of bamboo with great intent.

    We were also delighted to find out that Chengdu is home to the largest building in the world measured by internal floor area - the Global Center, which contains a shopping mall, water park and hotel. We had a fun if confusing day there getting flashbacks to the days that we spent in Kuala Lumpur getting lost in cavernous shopping malls.

    Special mentions must also go to Mr Lee, the blind massage practitioner who Elli not only managed to communicate with but also got the best massage of her life for 70 yuan, and the fantastic seamstress who fixed Chris' broken pockets and sewed new ones into Elli's trousers.

    We hit the road again with deeper pockets, in at least one sense anyway.
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  • Dag 26

    Tea gallery at People's Park 人民公园茶廊

    8. juni 2024, Kina ⋅ ☁️ 23 °C

    Still in Chengdu today
    Strolling throigh People's Park we saw folk craft "sugar painting", passing the famous "dating alley", settled at tea gallery. Finally we enjoyed the very traditional Chengdu tea making art performance.
    还在成都
    在人民公园看到了本地小吃糖画,穿过著名的相亲角,来到了茶廊。还有幸欣赏了最本地传统的冲茶表演。
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  • Dag 24

    Chengdu Wenshu Monastery 成都文殊院

    6. juni 2024, Kina ⋅ ☁️ 27 °C

    The Wenshuyuan monastery was constructed between 605-617 AD, covering area of more than 200,000sqm. It is the most well-preserved Buddhist temple in Chengdu.
    文殊院始建于公元605-617年,占地超过20万平方米,是成都保留最好的佛教寺庙。

  • Dag 23

    Kuanzhai Alley 宽窄巷子

    5. juni 2024, Kina ⋅ ☁️ 27 °C

    Kuanzhai Alley is located near Changshun Street, Qingyang District, Chengdu City, Sichuan Province. It is composed of wide alleys, narrow alleys and well alleys. They are all antique quadrangle courtyards with Qingdai bricks and tiles. This is also a relatively large-scale ancient street of the Qing Dynasty left in Chengdu. Together with Daci Temple and Wenshuyuan, it is known as the protection blocks of three famous historical and cultural cities in Chengdu. (Ref Baidubaike)
    宽窄巷子位于四川省成都市青羊区长顺街附近,由宽巷子、窄巷子、井巷子平行排列组成,全为青黛砖瓦的仿古四合院落,这里也是成都遗留下来的较成规模的清朝古街道,与大慈寺、文殊院一起并称为成都三大历史文化名城保护街区。(引自百度百科)
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  • Dag 228–231

    Chengdu can do

    29. februar 2024, Kina ⋅ ☁️ 13 °C

    Chengdu ist ein Leuchtturm-Projekt der chinesischen Regierung, um die Bevölkerung gleichmäßiger im Land zu verteilen und ins Landesinnere zu siedeln. Große Planung am Reißbrett, super moderne Struktur, neue Arbeitsplätze ließen Chengdu zu einem wichtigen Ort im Land wachsen.
    Und außerdem befindet sich das Zentrum der Pandas hier. Omnipräsent auf Stadt-Busen, als Maskottchen an Rollern und Fahrrädern oder medial in der Stadt überall zu finden. Gleichzeitig gilt die Region als das kulinarische Zentrum Chinas. Der Hot-Pott steht hier sinnbildlich wie der Sichuan-Pfeffer für das gute Essen der Stadt.

    Unvergessen bleibt unser Essen "Feuer-Hase im Hot-Pott" in einem kleinen schäbigen Schuppen-Restaurant. Eingekleidet mit eine Art Regencape und Handschuhen benötigen wir Stunden für das extrem scharfe, jedoch auch sehr lecker Essen. Wir pausieren immer wieder, weil der heiße Pott mit zig Chillis, dazu noch Sichuan-Pfeffer randvoll gefüllt ist. Dazu bestellen wir noch Frösche, um es an Besonderheiten abzurunden.

    Auch hier kommen wir mit der Bezahlung wieder an unsere Grenzen. Das Internet ist mit dem VPN nicht stabil genug. Wir können die Tickets also nicht bezahlen. Und Jens versucht vergeblich in dieser 20 Millionenstadt am Hauptbahnhof einen Geldautomaten zu finden. Es gibt keinen. Unsere Kreditkarten funktionieren in China nicht. Also verpassen wir den Zug und bleiben eine Nacht länger als gedacht…
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  • Dag 7

    Chendgu exploring

    10. august 2023, Kina ⋅ ⛅ 33 °C

    Boicottiamo la gita al Buddha Gigante di Leshan per una giornata di esplorazione di Chengdu. Dopo una super colazione in Hotel, ci dirigiamo a piedi verso il tempio di xxx, immerso in un moderno parco, che è lo stesso dell'opera. Bellissima visita.
    Prendiamo la metro Linea 2 verso Tianfu Square. La stazione è praticamente un centro commerciale proprio sotto la piazza, non capiamo il perché, ma siamo circondati da cosplay.. saliamo e la piazza è immensa, tra strutture comuniste, monumento con fiori di loto e grattacieli.. e la grande statua di Mao che domina come di consueto. Fa caldissimo e decidiamo di spostarci verso il Parco del Popolo, un grande e belli spazio verde in cui personaggi fanno cose strane: scrivere sul pavimento con un pennellone ad acqua, giocare a volano sotto il monumento dei ferrovieri, vendere figure mistiche di caramello, annaspare tra 60 barchette in una pozza, passeggiare in mezzo a stani annunci colorati e gabbie per fumatori...
    Giusto il tempo di tornare in albergo a prendere le valigie e partiamo in aereo alla volta dello Yunnan. La giornata non poteva concludersi così perché all'aereoporto in sequenza: ad Elena viene sequestrata la power Bank, assistiamo al cambio della guardia militaresco degli addetti all'aereoporto e rischiamo di perdere il volo per mangiare un terribile piatto di riso con uovo e pancetta ...peccato che il volo era in ritardo.
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