Cyprus Táfoi ton Vasiléon

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Travelers at this place
  • Day 105

    Artemis Trail

    April 12 in Cyprus ⋅ ☀️ 61 °F

    Stacy and rented a car, which petrified both of us since they drive on the wrong side of the road. After filling out the contract for the rental, Stacy promptly walked to the passenger side and I the driver’s side only to realize that we were on the American side of each, forcing both of us to look up at each other and smile, then to switch sides of the car.

    We set out to hike the Artemis Trail, which hugs the Turkish side of Cyprus. Artemis, twin son of Apollo and God of the forests and all wild things. Cyprus consistently puts a lot of thought into every named thing and takes the time to explain why they did so. To me, this is how an art museum can make a piece of art so much more by knowing its story. It’s a beautiful 7km hike which perfectly follows a contour making the hike as flat as a lake.

    It was surprisingly cold, in fact, it snowed one inch the night before, and was only a high of 40°. Many of the trees were frost covered and would rain icicles down on us with each gust of wind. There is even a ski slope here which impresses me since the locals describe the summers as unbearably hot.

    Along the hike we came across Stinking Junipers which can live upwards of 1500 years!! There was also a 500 hundred year old Black Pine Tree. Amazing to think that shortly after Christopher Columbus sailed the ocean blue in 1492, this pine tree was born. Our drive was mostly uneventful, though you wouldn’t know it based on Stacy’s reaction. If you simply watched her expression you would think it was a never ending reeling NASCAR wrecks. Definitely recommend Cyprus hiking.
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  • Day 144

    Lara Beach (Versuch😅)

    January 20 in Cyprus ⋅ ☀️ 18 °C

    Der Weg zum Lara Beach ist derzeit aufgrund der Regenfälle eine Piste voller Schlaglöcher und Schlammpfützen. Oftmals ist die Hauptpiste gesperrt, da sie komplett schlammig ist und es führen alternative und schmale Wege links und rechts neben der "Straße" her. Wir kamen zunächst gut durch. Vor einer ziemlich großen Wasserlache machte Marco erst den "Stäbchentest". Ganz ehrlich, dies hätte ich mir bereits gespart. Mir ist nichts so schnell zu blöd, aber ich sah uns schon im Dunkeln mit knurrenden Mägen frierend Schlamm schaufeln. Der beste Ehemann zeigte sich zuversichtlich und wir kamen tatsächlich ganz gut durch.....
    bis wir nach kurzer Zeit vor einem ziemlich krassen und steilen Stück anhalten mußten. Nach kurzer Begutachtung entschied Marco, "geht scho". So tasteten wir uns den Berg hinunter. (Unsere Kupplung funktioniert super 🤪🤪🤪).
    Schließlich war trotz allem kein Weiterkommen möglich, und wir entschieden (endlich!!!!) umzukehren. Oh Mann, wie wir wohl das steile Stück wieder hochkommen sollen 🥵
    Zum Glück ging es gut. Außerdem fanden wir einen anderen kleinen Weg, über den wir zumindest das Schlammloch umgehen konnten. 🥳🥳🥳
    Schließlich waren wir so hoch, dass wir zumindest einen letzten Blick auf die Lara Bucht werfen konnten, sogar zum Sonnenuntergang. Ein Stein fiel mir vom Herzen, als wir den kleinen Ort erreichten. Hier bleiben wir erstmal und duschen uns den Angstschweiß vom Körper. 🚿😱
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  • Day 144

    Avakas Gorge

    January 20 in Cyprus ⋅ ☀️ 17 °C

    Eine beliebte Sehenswürdigkeit in Zypern ist die Avakas-Schlucht, die im Südwesten der Halbinsel Akamas liegt.
    Die meisten Menschen kommen mit Jeepsafaris hierher und durchwandern nicht die gesamte Schlucht, sondern nur den ersten, engsten und somit beeindruckendsten Teil der Schlucht, der an manchen Stellen nur etwa zwei Meter breit ist. Die imposanten Felswände sind bis zu 30 m hoch.
    Geformt wurde die Klamm durch den kleinen Fluss Avgas, der sich seinen Weg durch das Gestein fraß. Nach starkem Regenfall kann er sich schon mal in einen reißenden Strom verwandeln.
    Wir haben uns entschieden, die Schlucht von unten nach oben zu durchwandern und den Rückweg durch die Berge zu nehmen. Diese Route bietet grandiose Aussichten auf die Lara Bucht und zu den Klippen von Agios Giorgios. Aufaddiert haben wir heute etwa 900 Höhenmeter zurückgelegt in fast 11 Kilometern. Dies war eine gute Entscheidung, denn die Steine waren heute sehr nass und rutschig. Insofern muss man bei dieser Jahreszeit immer den Wetterbericht im Auge haben. Dennoch war es toll heute und nach dem touristisch erschlossenen Teil begegnet man nicht mehr allzu viel Wanderern.
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  • Day 141

    Königsgräber von Nea Paphos

    January 17 in Cyprus ⋅ ☀️ 18 °C

    Die berühmten Königsgräber sind Teil des archäologischen Parks von Kato Paphos. Die gewaltigen unterirdischen Gräber wurden aus solidem Felsen gehauen und stammen aus der hellenistischen und frühen römischen Epoche (3. Jahrhundert v. Chr.).
    Anders als ihr Name besagt, handelt es sich nicht um Königsgräber, sondern um die Gräber hochrangiger Amtsträger und Aristokraten.
    Namensgeber der Stätte sind die schiere Größe und Pracht der Gräber, von denen einige mit dorischen Säulen ausgestaltet wurden. Die eigentlichen Grabkammern sind in Richtung eines Peristylhofs (ein rechteckiger Hof mit durchgängigen Säulenhallen auf allen Seiten) angelegt. Sie ähneln Gräbern, die im ägyptischen Alexandria gefunden wurden und veranschaulichen die enge Verbindung beider Städte während der hellenistischen Epoche.
    Anschließend statteten wir noch den Katakomben einen Besuch ab, die wir auch sehr beeindruckend fanden. So wurden es dann insgesamt über sieben Kilometer, die wir gelaufen sind.
    Einen tollen Gemüseladen mit einer sehr netten Mitarbeiterin haben wir heute auch gefunden. Den Supermarkt Philippos haben wir heute zum ersten Mal besucht. Ich fand sogar Buchweizen und verschiedene Körner und freue mich, dass ich wieder mein geliebtes Wunderbrot backen kann. 😊😊😊
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  • Day 139–141

    Edro Schiffswrack

    January 15 in Cyprus ⋅ ☀️ 17 °C

    Die Geschichte des Schiffsbruchs der EDRO III

    Die Edro III ist 83 Meter lang, wiegt etwa 2300-2500 Tonnen und wurde 1966 in Norwegen gebaut und in Freetown in Sierra Leone registriert.

    Es war ein Frachtschiff, welches am 8. Oktober 2011 von Limassol aufbrach, um Gipskartonplatten nach Rhodos zu liefern.
    Die sehr starken Winde und die raue See erschwerten der neunköpfigen Besatzung jedoch die Navigation und so lief die Edro III auf Grund und blieb auf den Felsen in der Nähe der Meereshöhlen an der Nordwestküste von Paphos im Dorf Peyeia stecken.

    Die Entfernung sämtlicher Diesel-, Kohlenwasserstoff- und Meeresschadstoffe an Bord wurde im Oktober 2013, (also zwei Jahre später!!!!) abgeschlossen. Aufgrund der Gefährlichkeit dieser Stoffe ist es verboten, das Schiff zu betreten.
    Die Edro III liegt dort immer noch und rostet vor sich hin und ist zu einer Touristenattraktion ge(macht) worden.

    Hochglanzbroschüren werben mit Tauchgängen zum Wrak. Teile der Ladung und sogar Gabelstapler sind wohl durch ein Rostloch im Schiff zu sehen, Schiffsteile und Anker ⚓ wurden als Sehenswürdigkeiten liegen gelassen und es ist nach über 13 Jahren noch nicht ganz klar, wie das Schiff sicher abtransportiert werden kann. Solange jedenfalls bleibt es dort.
    Wir vermuten, bis zum St. Nimmerleins Tag. 😉😉😉
    Der Stellplatz ist wunderschön und direkt am Meer. Ein toller Sonnenuntergang Spot. Unser Charlie strahlt durch und durch.
    Etwa 100 Meter von uns entfernt steht noch ein Schweizer Wohnmobil, der erste Camper, den wir heuer hier in Südzypern gesehen haben und der zweite insgesamt. Außer natürlich unsere Grazer Freunde Angelika und Hans, die wir im Norden kennengelernt haben. 🥰
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  • Day 138

    Felsen der Aphrodite

    January 14 in Cyprus ⋅ ☀️ 19 °C

    Die Legende von der Geburt der Aphrodite am Petra tou Romiou

    Der griechischen Mythologie zufolge tauchte Aphrodite in Petra Tou Romiou aus dem schäumenden Meer auf, ausgewachsen und schön. Dieses dramatische Ereignis markierte den Beginn ihrer Herrschaft als Göttin der Liebe, Schönheit und Fruchtbarkeit. Infolgedessen wurde dieser Ort zu einem Wallfahrtsort für die alten Griechen, die glaubten, dass ein Bad um den Felsen Glück und Fruchtbarkeit bringen würde.
    Die große Felsformation ragt aus dem Meer heraus und ist von atemberaubendem türkisfarbenem Wasser umgeben. Wir genossen den Anblick bei warmen Temperaturen heute. Für ein Bad im kühlen Meer war es uns dann doch zu frisch.
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  • Day 6

    Pegeia -> Akama National Forest Park

    November 20, 2024 in Cyprus ⋅ ☀️ 19 °C

    Was für eine Nacht! 😵
    Jedem, der gerne etwas gegen ruhigen und entspannten Schlaf hat, kann ich nur Katzen empfehlen! 🐈

    Nachdem ich beinahe drei Stunden am gemütlichen Lesesessel, eng umschlungen und friedlich kuschelnd mit den drei Katzen, dasitze, nehme ich mir die Polster vom Sessel, stelle zwei Bänke gegenüber und lege mich lediglich mit meinem dünnen Schlafsack-Inlett zum Schlafen hin. Wer jetzt denkt, die Katzen kommen brav herbei, um zu kuscheln, der irrt. Und zwar gewaltig. Natürlich nicht, denn nun ist es scheinbar an der Zeit, herumzuspringen, über mein Gesicht zu steigen, in meine Zehen zu beißen und sich gegenseitig zu attackieren. Eine dreiviertel Stunde später hat dann doch jeder sein Plätzchen gefunden, und so kehrt erstmal für einige Stunden Ruhe ein. Zumindest bis zu dem Moment, wo ich mich etwas umdrehen möchte. Meine Damen und Herren, scheinbar der Aufruf zur neuen Spielrunde! 🫠

    Irgendwann beruhigt sich die Angelegenheit, als mir aber gegen 03:00 Uhr dann doch kalt wird, packe ich alle zusammen und lege mich doch in die Kirche. Mit von der Partie sind die drei Krawallos – dieses Mal aber nur von kurzer Dauer, denn ich werfe sie nach weiterer Lärmbelästigung schließlich raus. Als ich mich wieder hinlegen möchte, sehe ich hinter dem Altar, bei der Sakristei, ein helles Licht. Ich stecke meinen Kopf in die angelehnte Tür und wumms, plötzlich gehen die Alarmglocken los. Es reißt mir fast die Füße aus, so sehr erschrecke ich! Ich laufe zu meinen Sachen, schnappe mir alles auf einmal und laufe so schnell ich kann hinaus zu meinem alten Platz. Der Alarm endet zum Glück nach einer Minute, dafür hört man nun umso lauter mein Herz pochen – bin ich froh, als die Nacht vorbei ist 😅

    Trotz der Widrigkeiten nehme ich schweren Herzens Abschied von den Rabauken und ziehe weiter. Bereits nach zwanzig Minuten komme ich an einer Schlucht vorbei, die ich ohne meinen Rucksack erkunden beginne. Im Canyon wachsen überraschend viele und vor allem mächtig große Bäume. An der engsten Stelle ragen beidseitig die Felswände imposant empor. Zurück am Weg komme ich nun endlich ans Meer, genehmige mir ein Bad und versuche, mit meinem Handy unter Wasser zu fotografieren. Das geht ja schließlich, wie ich in Skandinavien erfahren und erfolgreich ausprobiert habe. Aber Überraschung – ich bin dumm und Handys mögen gar kein Salzwasser 🫣

    Ein paar Stunden später beginnt das Handydisplay, ungewohnte Farben anzunehmen, begleitet mich aber brav noch bis zu meinem abendlichen Zeltplatz. Doch dann wird es schwarz und mag nun gar nicht mehr. Ich bekomme leicht Panik, doch zum Glück ist es morgen nicht allzu weit zurück in eine Ortschaft. Den Weg dahin finde ich bestimmt – doch was bedeutet meine Fahrlässigkeit nun für meine restliche Wanderung?! 🫤

    heute: 30,5 km, 443 hm
    gesamt: 94,5 km, 2.103 hm
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  • Day 5

    Koili -> Pegeia

    November 19, 2024 in Cyprus ⋅ ☀️ 18 °C

    Oh, was für ein wunderbarer Tag! Und damit meine ich nicht nur den Sonnenschein, der mich den ganzen Tag lang umgibt, sondern auch, dass (endlich) tierische Liebe am Programm steht 💛

    Doch zunächst mal brav von vorne weg. Mein gestriges Plätzchen stellte sich als perfekt dar, denn zum einen konnte der Regen gut im Boden versickern, und somit kam es zu keiner morgendlichen Matschkatastrophe. Zum anderen konnte von der einen Seite der Wind nicht an und von der anderen die Morgensonne sehr wohl! 🌞

    Ich starte guter Dinge in den Tag hinein, weiß ich doch, dass in nur wenigen Kilometern eine Bäckerei auf mich wartet. Da leider niemand Englisch spricht und mein Griechisch noch nicht einmal erfunden wurde, bestelle ich auf gut Glück und erhalte einen Mikroespresso mit einem halben Zentimeter Kaffeesatz und dazu fünf vermeintliche Schokocookies. Nur dass die Dinger härter als Zement sind und noch dazu die Schokolade außerordentlich pfefferähnlich schmeckt. Ich habe keine Ahnung, was ich da gerade versuche zu essen 🤷🏼‍♂️

    Aber was soll’s, es geht weiter ins Hinterland. Ich komme an richtig schönen Aleppo-Kiefern, Monterey-Zypressen und Olivenbäumen vorbei, die hier eine stattliche Größe erreichen. Die Natur weiß heute schon viel mehr zu gefallen, doch über das riesige Müllproblem kann ich nicht hinwegsehen. Ich wurde wirklich noch nirgends in Europa mit einer schlimmeren illegalen Müllentsorgung konfrontiert als hier. Schade, dass hier scheinbar absolut nichts dagegen unternommen wird 🤨

    Zum Glück komme ich aber zu vielen schönen Begegnungen, die mich auf andere Gedanken bringen. Da wären zum einen die bisherigen Hundebegegnungen. Denn die Hunde zeigen sich durchaus sympathisch. Der klassische Hund bisher so: „Glaub bloß nicht, dass ich mich vor dir verstecke! Denn wenn du erst an mir vorbei bist und ich dir einen Sicherheitsvorsprung von 15, mein lieber, doch 20 Metern gegeben habe, ja dann pass bloß auf! Denn wenn es wirklich sein muss, dann, ja dann bell ich sogar! Ja genau, hau bloß ab, denn ich hab hier das Sagen!“ 🐶

    Deutlich nahbarer und neugieriger zeigen sich kleine Ferkel, die aus ihrem Gehege rausgeschlüpft sind und in der Gegend herumwuseln. Neugierig und super skeptisch – eine beliebte Kombination, habe ich mir von Johnny sagen lassen 🐷

    Und zu guter Letzt natürlich die Götter Zyperns – Katzen. Als ich die allerletzten Meter mache und an einer kleinen Kirche vorbeikomme, scharen sich drei unwahrscheinlich verschmuste Katzen um mich herum. Sie legen sich mit ihren Schmuseeinheiten so ins Zeug, dass ich beschließe, direkt am Kirchengelände zu bleiben. Zum einen ist die Kirche geöffnet (hallo Strooom 👋🏼), zum anderen ist das Gelände traumhaft und perfekt für eine Nacht ohne Zelt geeignet. Meeresblick inklusive Sonnenuntergang, ein unterdachtes Nebengebäude, sollte es regnen, mehrere Tische mit Bänken, Wasserversorgung und Spülbecken, Toiletten und wärmeflaschenähnliche Katzen! Herz, was willst du mehr?

    heute: 28,6 km, 747 hm
    gesamt: 64,4 km, 1.660 hm
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  • Day 3

    Am E4: Paphos -> Agia Varvara

    November 17, 2024 in Cyprus ⋅ ⛅ 19 °C

    Ja, was soll ich schon sagen – ich bin ein Opfer meiner selbst 🤷🏼‍♂️

    Der Wetterbericht lässt verlautbaren, dass es in den Nachstunden stürmen und der ganze Tag von Regen begleitet werden soll. Erst am darauffolgenden Morgen soll es das gewesen sein mit diesem ekeligen Nass, das ich so gar nicht mag 🌧️
    Daher entscheide ich, schlau wie ich bin, erst am morgigen Tag mit der Wanderung zu starten. Doch als nach einem sehr ausgedehnten Schlaf und einem gemütlichen Frühstück der Himmel verdächtig blau und beinahe wolkenlos scheint, packt mich meine FOMO, also die Angst, etwas zu verpassen. Ich packe zügig meinen Rucksack, begebe mich zum Busbahnhof und warte dann besinnliche zwei Stunden, bis der nächste Bus zum Flughafenareal fährt 🚌

    Um 13.30 Uhr ist es dann aber doch soweit – E4, here we go! Ich habe mich natürlich gewissenhaft vorbereitet und die Tourdaten auf mein Handy geladen. Der Streckenverlauf ist mir schon mal suspekt, schließlich soll ich eine 3 km lange Schleife laufen, ehe ich, ja genau, wieder fast am Startpunkt ankommen soll. Naja, klingt wenig durchdacht, aber wer weiß, vielleicht findet sich dort ja der offizielle Startpunkt des E4. Da dort natürlich genau gar nichts ist, baue ich mir schnell selbst eine Markierung und schieße schließlich zurück zum Flughafen. Und ja, man glaubt es kaum, DORT findet sich tatsächlich ein offizielles Zeichen 🙄

    Tja, dumm gelaufen, im wahrsten Sinne des Wortes. Egal, ich folge zunächst der rudimentär vorhandenen Spur zwischen Küste und Flughafengelände und erreiche anschließend einen Mix aus Plantagen, Müllhalden und verwachsenen Irgendwas – fein dekoriert mit Müll. E4, das kannst du hoffentlich die kommenden Tage besser!

    Da die Sonne bereits kurz nach 16.30 Uhr untergeht, schaffe ich nur wenige Kilometer. Und da sich der Regen dann doch immer mal wieder zeigt, beschließe ich, mein Zelt aufzubauen und mich aufs Wesentliche zu konzentrieren – Regeneration ☝🏻

    heute: 12,2 km, 96 hm
    gesamt: 12,2 km, 96 hm
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  • Day 4

    Pétra Tou Romioú

    March 14, 2024 in Cyprus ⋅ ☀️ 18 °C

    Nous affrontons le vent qui souffle très fort pour admirer le rocher d’Aphrodite. Selon la légende, ce serait le lieu de naissance de la déesse.
    Amelia a expérimenté la baignade dans la mer, mais elle a pas trop aimé 🙊Read more

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