Denmark Nordre Røse

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Travelers at this place
  • Day 235

    Åhus - Kopenhagen

    April 6 in Denmark ⋅ 🌙 7 °C

    Im Åhus fahren wir nach zum grossen Strand 🏝️ mit einem Wunder schönen Wald. Der uns sehr beeindruckt, auch der weite Blick über die Ostsee ein Traum. Und so geht’s weiter nach Kopenhagen heisst auf den Stellplatz Kastrup ca 12 km vor der Innenstadt. Also Fahrräder 🚲 raus und schon geht’s ins Getümmel 🤗🤣 , kaum zu glauben habe noch nie so viele Menschen gesehen.
    Macht nicht spass aber sehr beeindruckend. Ob ich dass wieder mal haben muss Mal sehen. Auf jeden Fall war’s mal was anderes. Die Stadt selber 😏🤣 🤔mach ich mir noch Gedanken wie ich das geschehen einordnen soll.
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  • Day 235

    Über die Öresundbrücke nach Kopenhagen

    April 6 in Denmark ⋅ ☀️ 8 °C

    Sonntag, 8.30 Uhr, 0 Grad, wolkenlos sonnig ☀️

    Also…Åhus; trotz des doch recht verbauten Waldes, bei einem Besuch Wanderschuhe und/oder Fahrräder nicht vergessen!
    Die Wälder, die Landschaft drumherum, die Stadt und sowieso der endlos lange Sandstrand sind einfach traumhaft schön.

    Bevor wir auf die E22 fahren, kurven wir noch mal durch den Wald und am Meer entlang, wo wir irgendwo unsere „Perle“ parkieren und einen letzten Spaziergang zum mega Strand machen. Nochmals den Ausblick über die Ostsee geniessen, nochmals eine Brise Ostseeluft inhalieren und dann geht’s auch schon wieder weiter. Wir cruisen mitten durch Landwirtschaftliche Ländereien und kommen da unverhofft an der grossen Fabrik von „Absolut Vodka“ vorbei bevor wir die LPG-Tankstelle in Nöbbelöv erreichen. Die Tankbefüllung geht auch zackig und schon bald sind wir auf der E22.

    Um die Mittagszeit erreichen wir Malmö.
    Von Malmö/Schweden auf die Dänische Insel „Seeland“ nach Kopenhagen führt die 7’845 Meter lange und 57 Meter hohe Öresundbrücke. Sie ist weltweit die längste Schrägseil- und Doppelstockbrücke für kombinierten Strassen-und Eisenbahnverkehr.
    Am Ende der luftigen Konstruktion liegt die künstliche 4 Kilometer lange Insel „Peberholm“, die in der Meerenge zwischen Dänemark und Schweden liegt.
    Ihre einzige Daseinsberechtigung ist nur, weil hier die Öresundbrücke in den 4’050 Meter langen Unterwassertunnel „Drogden“ übergeht.
    Am Ende des „Drogdentunnel“ erreichen wir Kopenhagen.
    Diese Verbindung musste unter dem Meer verlegt werden, da eine Brücke aufgrund der Nähe zum Kopenhagener Flughafen nur den Flugverkehr gestört hätte.
    Der Ausblick von der Brücke über den Öresund ist wie immer überwältigend.

    Heute verlassen wir die Autobahn E22 mitten in der Stadt Kopenhagen und steuern „Kastrup campervan parking“ im hiesigen Gästehafen an.
    In Kopenhagen leben rund 834‘000 Einwohner und es scheint, mindestens die Hälfte davon war heute auch mit dem Fahrrad unterwegs.🫣
    Ehrlich…ich empfehle jedem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ins Zentrum zu fahren und dann zu Fuss die Stadt zu erkunden.
    Die Radwege explodieren aus allen Nähten! Es ist zeitweise ein unübersichtliches Gewusel. Man muss ständig das ganze Geschehen auf der Strasse im Auge behalten und beobachten. Von allen Seiten fahrbare Untersätze in allen Varianten, dazwischen Fussgänger und Autos🫣🥺
    Also…irgendwie erreichen wir nach etwa 10 Kilometer das Objekt meiner „Begierde“ die berühmte Bronzeskulptur von 1913, die „kleinen Meerjungfrau“ von Edvard Eriksen aus H. C. Andersens gleichnamigem Märchen.
    Ja wenn schon Kopenhagen, dann muss wenigstens die „kleine Meerjungfrau“ dabei sein!
    Hier werden die Menschen Busweise heran gekarrt und abgeholt, man steht im Halbkreis und mehrreihig in der Kolonne und wartet geduldig, nur um ein Foto von der „Meerjungfrau“ auf dem vorliegenden Findling zu machen. Sachen gibt’s!!!🫣
    Auf verschlungenen Pfaden kurven wir weiter und landen mitten im Hof des Schlosses „Amalienborg“ wo gerade die kleine Wachtablösung stattfindet.
    Schloss Amalienborg ist die Residenz der Könige Dänemarks. Das barocke Bauensemble aus vier Adelspalais wurde 1750 bis 1760 erbaut.
    Schnell mit dem Velo eine „Ehrenrunde“ um die Reiterstatue von „Friedrichs V“ und direkt zum nächsten Ausgang düsen.
    Wir strampeln über verschiedene modern geschwungene Brücken, fahren am „Kanal Nyhavn“ von 1673 entlang wo zu beiden Seiten farbenfrohe Giebelhäuser aus vorwiegend dem 18. und 19. Jahrhundert stehen. Mit den Velos gibt’s fast kein Durchkommen, es sind sooo viele Menschen unterwegs…es ist gerade sehr anstrengend.
    Zu guter letzt geht’s mitten durch ein Künstlerviertel oder ein Hippiequartier was auch immer, wo wir uns auch wieder irgendwie durchwurschteln und irgendwann…Gottseidank…sind wir wieder auf dem Rückweg zum Jachthafen.

    Übrigens; Das vermeintliche Künstlerviertel ist die sogenannte „Freistadt Christiania“ eine alternative Wohnsiedlung die seit 1971 besteht. Aus Sicht der dänischen Behörden handelt es sich um eine staatlich geduldete autonome Gemeinde.
    Naja…ob geduldet oder nicht, auf jeden Fall scheint es bei Touristen sehr beliebt zu sein!

    Ja…mir persönlich war einfach zu viel los! Es war kein entspanntes Besichtigen und Geniessen.
    Bin mir aber ziemlich sicher…nächstes Mal mit Stadtbus und „Schusters Rappen“!
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  • Day 239

    Classic Copenhagen

    December 1, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 5 °C

    Ein sozusagen klassischer Touri Tag in Copenhagen, Christiansborg, Weihnachtsmarkt, durch Christiania schlendern mit dem Wassertaxi fahren und am Abend ein super feines Znacht in einem unseren Lieblingsrestis - mehr gibts gar nicht zu sagen ☺️Read more

  • Day 17

    Déjà-vu in Kopenhagen

    April 3 in Denmark ⋅ ☀️ 6 °C

    Die erste Etappe der Rückreise ist geschafft.
    Wegen des Nachtfluges beschränkte sich der Service auf ein leckeres Frühstück.
    Am Gepäckband in Kopenhagen hat sich ein Ehepaar schon meinen Koffer gesichert.
    Nach kurzer Diskussion kann das Versehen geklärt werden.
    Fazit: Gelbe Koffer sind in Dänemark stark gefährdet.
    Ewiges Warten auf den Weiterflug nach Düsseldorf. Den Rest schaffen wir auch noch.
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  • Day 10

    grimpe et guinguette

    March 20 in Denmark ⋅ 🌙 6 °C

    Hello,
    Pour mon dernier jour à Copenhague, j'ai pris le bateau-bus pour me rendre dans un dernier quartier : Refshaleoen
    Petit brunch à Lille Bakery (tout le monde me l'a conseillé!) avant d'aller tester la salle d'escalade "blocs and walls". Je n'ai pas trouvé de binôme pour faire de la voie mais j'ai pu faire du bloc c'était cool.
    Je suis ensuite allée à CopenHill : une usine d'incinération revalorisée en zone d'activités! en effet, on peut y faire du ski, de la luge et du "trail". Il y a également un mur d'escalade de 85m de haut! (le plus haut du monde selon leur site internet). En bas de la piste de ski, il y a des bars et des magasins pour acheter du matos de glisse! J'ai gravi les (nombreux) escaliers pour aller jusqu'au rooftop mais le vertige m'a empêchée d'aller tout au bout... c'était cool quand même mais j'ai pas eu mon café!
    J'avais ensuite rdv avec Sarah à Reffen : immense guinguette, avec des food trucks et des bars aménagés dans des containers colorés. Il y a du sable au sol, des transats et des braseros géants ! Des guirlandes, des grandes tables et des bougies partout. Après un joli coucher de soleil (le dernier de l'hiver!!!!), on a passé la soirée à papoter et à se dire au revoir car demain c'est le printemps et je rentre au Mans !
    Copenhague c'était trop bien ❤️🤍!
    Bonne nuit
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  • Day 6

    Un dimanche scandinave

    March 16 in Denmark ⋅ ⛅ 6 °C

    Coucou, aujourd'hui c'était un dimanche très sympa avec Sarah (ma coloc de Copenhague!)
    Nous sommes allées (à vélo) à un marché aux puces très mignon et nous avons bu des cafés en terrasse sous des plaids.
    Nous sommes ensuite allées au sauna! Le sauna est une affaire sérieuse ici et fait vraiment partie du quotidien des danois. D'ailleurs on y rencontre toutes les générations, enfants compris. On y a passé une heure : sauna, douche froide, sauna, douche froide, sauna etc... et jacuzzi! c'était top.
    Nous sommes ensuite rentrées prendre le goûter sur la terrasse de l'appart au soleil (entre deux gros nuages!) : cinnamon buns et smoothies au programme (miam).

    fun fact : Pour freiner à vélo, c'est au niveau des pédales que ça se passe : il faut rétropédaler! C'est un peu déstabilisant! Les pistes cyclables sont vraiment chouettes et se déplacer à vélos est hyper facile car c'est tout plat!

    Bisouuuuus
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  • Day 5

    Balade citadine sous le soleil

    March 15 in Denmark ⋅ 🌙 4 °C

    Hej! 🇩🇰
    Des nouvelles du nord!
    Après un petit dej sur le rooftop au soleil avec Sarah et Polly (son toutou), me voilà partie vers Vesterbro et les quartiers des anciens abattoirs transformés en cafés et restaurants.
    J'ai ensuite traversé le bras de mer pour atteindre l'île Brygge.
    Avez-vous déjà vu un bateau/sauna? Je vous invite à regarder les photos!!
    Je me suis baladée encore jusqu'au Christianshavn : joli quartier avec des canaux et un port, des food trucks et des terrasses pour lézarder au bord de l'eau.
    Cette balade m'a menée à la ville libre de Christiania. Ce quartier qui était d'abord un squatt de hippies lorsque l'armée a quitté cet endroit (1969) est aujourd'hui une commune à part entière et une expérimentation sociale reconnue par l'état. Les photos y sont interdites mais voilà comment je décrirais cet endroit : c'est coloré, très joyeux, au milieu de la nature et ça sent la weed !
    C'était une très belle journée !
    Bisouuuuus
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  • Day 3

    Arrivée à Copenhague

    March 13 in Denmark ⋅ ☁️ 3 °C

    Hello, le temps des vacances est de retour! Bye bye salle d'escalade mancelle et bonjour les voyages!! youpiiiii! On commence avec Copenhague 🩵 !

    Après une soirée et une nuit à Paris chez Madelyne, Pierre et Gaby, réveil à 6h30 pour une journée de voyage en train en direction de Copenhague : Paris-Cologne, (currywurst et café), Cologne-Hambourg (Bretzel), Hambourg-Copenhague. Après 15h de voyage, me voici accueillie par Sarah, une française très sympa rencontrée via internet chez qui je vais habiter pendant 10 jours. Petit bonus, il y a aussi un chien trop mimi (Polly).

    1er jour de déambulation dans la ville, un peu au hasard histoire de prendre la température. (ça caille!)
    En bref : j'ai bu des cafés, j'ai perdu mon bonnet, j'ai marché sous la grêle, je me suis réchauffée dans la bibliothèque (grandiose), j'ai rebu des cafés et mangé des tartines au saumon, j'ai vu le canal emblématique de Copenhague (magnifique), j'ai pris le métro (confortable), j'ai retrouvé mon bonnet (par terre!).
    Ce premier contact avec la ville me plaît beaucoup, j'ai hâte de voir la suite!
    bisouuuuus
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  • Day 23

    Back to base

    February 21 in Denmark ⋅ ☁️ 2 °C

    Hemma igen efter 30 timmar, lång resa men det gick ändå bra. Vi hade kort anslutning i Köpenhamn, så den missade vi, men flygen går ofta, så det blev bara en timme senare.

    Ja, hur summerar man en sån här resa…? 🤔 Det får väl bli ett slitet ord, fantastisk!
    Mycket som var bra, några höjdpunkter: Waikehe island, vinprovningarna i Marlborough, fjordarna, Melbourne och operahuset förstås!

    Det har också varit kul att vara fyra. Tack Göran och Barbro för trevligt resesällskap!
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  • Day 16

    Hemma igen!

    February 4 in Denmark ⋅ ☁️ 3 °C

    Resan hem gick över förväntan och efter mellanlandning i Amsterdam är vi nu hemma i vår fina lägenhet i Lomma.
    Vi lägger till några bilder från frukosten innan vi lämnade Costa Rica. Till skillnad mot andra ställen vi bott på så matar man djuren här. Tyvärr innebär detta att djurens beteende ändras. Själv hade vi i gruppen en princip att aldrig mata djuren och i nationalparkerna var det totalförbjudet.

    Fram till nu är alla våra bilder på vilda djur och inte djur man matar för turisternas skull, men dessa bilder visar baksidan av när man gör djuren halvtama.
    Bilderna har Kerstin tagit.

    Ett tack till er alla som följt vår resa!
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