Ecuador Mariscal Sucre International Airport

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Travelers at this place
  • Day 105–109

    Quinto

    January 28 in Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

    I ended up staying in Quito longer than planned. I was only supposed to be there for two days but I had to wait for my health insurance to renew before I could ride again, so I ended up staying four nights before heading north to the mountains.

    Most of my time was spent wandering the city and figuring out my route through Peru. I also experienced my first earthquake, which was pretty wild. I was lying in bed when a 5.6-magnitude quake hit the building shook for about 20 seconds. No one else seemed to care since earthquakes are pretty common here, but it was definitely a new experience for me.
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  • Day 64

    Erstes Weihnachtsgeschenk 🎁 ausgepackt

    December 8, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 20 °C

    Danke liebe Michaela, Rainer und Konstantin für die wohl überlegten und zeitaufwendig gebackenen Geschenke! Danke für die liebevollen und weihnachtlichen Worte 😍.
    Leider haben wir das Geschenk nicht aufessen können, da die südamerikanische Post nicht ganz so zuverlässig ist, wie wir es in Österreich gewöhnt sind. Deshalb wurde Felix' Mama Michaela und auch Isi davon abgeraten, das schön verpackte Geschenk wegzuschicken. Ein WhatsApp Anruf machte es aber möglich, alles zu sehen und in Gedanken zu genießen bzw. aufzuessen 😜.

    Generell ist es wunderbar auf einer Weltreise zu sein, sooo unendlich viele schöne und aufregende Dinge zu erleben und trotzdem täglich in Kontakt mit Freunden, Nachbarn und der Familie zu stehen.
    Danke für eure Nachrichten, Kommentare und Anrufe! Dadurch fällt es uns noch viel leichter, einmal rund um den Globus zu reisen.

    Während ich heute bis 16 Uhr am Zimmer blieb und ausspannte, waren Papa und Felix in der Shopping Mall, um unter anderem einen neuen Haarschnitt zu bekommen.
    Ich telefonierte mit meinen Burgenländer Boiz und frönte der Netflix-Sucht.

    Eddie holte uns vier Stunden vor Abflug ab, damit alles rechtzeitig erledigt werden konnte und wir noch genügend Zeit in der VIP Lounge verbringen konnten. Hier war ich zum ersten Mal und es hat mir recht gut gefallen. Nur fürs nächste Mal muss ich mich passender kleiden 😜.

    Jetzt geht’s über Lima weiter nach Mendoza, wo wir morgen früh um 6:45 Uhr landen werden.
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  • Day 1–2

    Quito

    May 9 in Ecuador ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach 11 Stunden Flugzeit von Madrid sind wir in Quito gelandet. Es tut gut die Beine auszustrecken. Erfreulicherweise wurden wir von unserem netten Fahrer empfangen und ins Hotel gebracht. Er spricht ausschließlich Spanisch, so dass sich jetzt zeigt, ob die Duolingo-Kenntisse ausreichen :)
    Immerhin hat es geklappt sich für morgen früh um 8 zu verabreden, denn dann geht es weiter in Richtung Amazonasgebiet.
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  • Day 143

    Quito 🍗

    April 23 in Ecuador ⋅ 🌧 61 °F

    We headed to the airport for our flight to Quito. We landed and got a taxi a very short distance to our hotel, since we leave in the morning for the Galapagos. The hotel had a nearby restaurant that was very homespun but we had a really good salad and chicken wings.Read more

  • Day 148–150

    Hasta luego Ecuador

    April 12 in Ecuador ⋅ ☁️ 15 °C

    Nach den aufregenden letzten Wochen, bleiben wir die nächsten 3 Tage in Quito, wo wir hauptsächlich zuhause sind und viel schlafen 😴.

    Ecuador gehört definitiv zu den schönsten Ländern, die wir bis jetzt bereist haben. Wir haben die vielfältige Natur und spannenden Abenteuer, die wir hier erleben durften fest in unsere Herzen aufgenommen. Vor allem, dass wir diesen Abschnitt mit zwei unserer besten Freunden erleben durften, macht uns glücklich 🥰🥹

    Am Montag in der Nacht verlassen wir Ecuador und reisen weiter nach Los Angeles 🇺🇸
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  • Day 48

    Good bye Quito

    April 2 in Ecuador ⋅ ☁️ 8 °C

    Mein letzter Tag begrüßte mich mit Sonnenschein ☀️. Also beschloss ich, den Vormittag zu nutzen, um auf den TeleferiQo zu fahren. Das ist der Aussichtsberg Quitos, auf den man mit einer Seilbahn hochfahren kann. Die Bergstation liegt auf 4.050m.

    Ich uberte zur Seilbahn und stellte erstaunt fest, dass die Bahnen heute erst am 10h fahren (es war kurz nach 9h). Sollte ich doch lieber hochlaufen? 10km/4h? Aber dafür reichte meine Zeit heute leider nicht aus....

    Also warten 🙄 Um 10h sass ich in der ersten Gondel. Leider war schon zu erkennen, dass die Wolken reinziehen (um 9h war es noch klar 😳). Als ich oben ankam, konnte man Quito nur noch durch ein paar Wolkenlöcher sehen, aber oben war noch klar. Also liess ich mich nicht davon abhalten, den Trail oben so weit wie möglich zu laufen. 1,5h in eine Richtung und dann zurück.

    Es lief sich gut und die Wolkenbewegungen waren spannend zu beobachten. Hier gibt es eine Schaukel, mit der man Richtung Quito über den Abgrund schaukeln kann, was ich natürlich ausprobieren musste 😇

    Als ich zurück an der Bergstation war, belohnte ich mich mit einer gefrorenen Schokobanane und fuhr wieder runter. Dort stellte ich mit Erschrecken fest, dass meine eSIM abgelaufen war (da hatte ich wohl etwas knapp kalkuliert ) und ich keinen Internetzugang mehr hatte. Also konnte ich mir keinen UBER bestellen, sondern musste eins der Taxen nehmen - > 8$ statt 2$. Pech gehabt...

    Ich schaute kurz im Hostel vorbei, um meinen Rucksack zu holen und verquatschte mich ein bisschen... Dann nutzte ich schnell das WIFI, um mur Herrn Uber zu bestellen und fuhr zum Flughafen. Um 1835h geht mein Flieger nach Madrid. Dort habe ich 8h (! 😳!) Aufenthalt und lande dann am Mittwoch um 23h in Berlin. Und wenn ich Glück habe, holt mich meine Tochter ab 😇

    Das wars dann mit Equador. Liebe Grüße an alle, die mich "verfolgt" haben und bis zur nächsten Reise 😎🤟
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  • Day 131–132

    Tini‘s Geburtstagsüberraschung

    March 26 in Ecuador ⋅ ☁️ 20 °C

    Morgen wird Tini 30 Jahre alt und zu seinem Geburtstag hat Alina zusammen mit Yannick und Livia eine ganz besondere Überraschung geplant 🥳🎁

    Nämlich ist Yannick aus der Schweiz hergeflogen und Livia hat spontan ihre Reiseroute geändert, sodass wir die nächsten 2,5 Wochen miteinander verbringen können 🥰 was wir alles machen werden, weiss Tini aber nicht 🤫

    Es war so schön unsere Freunde wieder bei uns zu haben und mit ihnen diesen speziellen Tag hier in Ecuador zu verbringen 🤩 🇪🇨
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  • Day 166–170

    Quito

    March 23 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

    Quito,
    Le temps de digérer notre incroyable escale aux Galápagos,
    Le temps de nous reposer un peu avant de partir en expédition au coeur de l’Amazonie,
    Le temps d’essayer de comprendre cette capitale de 2,6 millions d’habitants,
    Le temps de découvrir le centre historique et colonial,
    Le temps de parcourir ses 40 kilomètres de long du nord au sud en métro,
    Le temps d’observer les chaines de montagnes et les volcans alentour,
    Le temps d’apprendre que c’est la plus haute capitale du monde (2850 m),
    Le temps de prendre le temps,
    Le temps de se balader sous sa grisaille,
    Le temps d’aller marcher à la Mitad Del Mundo, ligne de partage des hémisphères, et de faire les funambules sur l’Equateur,
    Le temps d’acheter une batterie externe pour pouvoir prendre des photos en Amazonie,
    Le temps de déguster de vrais pains au chocolat dans la boulangerie à côté de notre appart,
    Le temps de lire à la médiathèque de l’Alliance Française où l’on retrouve par hasard Candice, déjà croisée à Valparaiso et qui en est la directrice,
    Le temps d’aller prendre l’apéro et de manger chez Candice en attendant notre bus,
    Le temps de faire une lessive,
    Le temps d’attendre que la pluie cesse,
    Le temps de se balader au grand parc la Carolina, anciennement aéroport où un avion resté sur place le prouve,
    Le temps d’écrire ce texte,
    Le temps de commencer à en avoir marre du riz à chaque repas,
    Le temps de déguster un bon ceviche de crevettes,
    Le temps de refaire nos sacs et d’être fin prêts pour partir en Amazonie vivre un des moments les plus forts de notre voyage,
    Quito.
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  • Day 31

    Latacunga -> Quito

    March 16 in Ecuador ⋅ ☁️ 16 °C

    Auch mit 65 isr man nicht zu alt, um irgendwas zum ersten Mal zu machen. Ich jedenfalls war heute das erste Mal in meinem Leben in einem öffentlichen Waschsalon in Quito. 👍

    Nach dem Frühstück begab ich mich zum Busbahnhof und nahm den nächsten Bus nach Quito. Um 10h spuckte er mich am südlichen Terminal Quitumbe aus. Ich muss heute den ganzen Tag überbrücken, da mein Bus ins Amazonasgebiet erst um 23h fährt...
    Also hatte ich mir gestern noch überlegt, dass ich ja mal meine Wanderklamotten waschen müsste und mir in Quito einen gut erreichbaren, offenen Waschsalon ausgesucht. Ich konnte mit der Metro gut hingelangen.
    Zum Glück war die Beschriftung der Wachmaschinen auf Englisch. Ich brauchte nur noch Waschmittel für 45 Cent kaufen. Nach 20min war die Wäsche gewaschen und nochmal 10min, und sie war trocken- ist ne coole Einrichtung (und alles für 3$).

    Dann ass ich zum Mittag nochmal eine Encebollada in der Markthalle und trank dazu einen Orangen-Kokos-Juice.

    So, nun musste ich nur noch die Zeit bis zum Abend totschlagen. Ist schon ein komisches Gefühl, keine Bleibe zu haben. Fast wie obdachlos 😂
    Zuerst sass ich an einer Strasse auf einer Bank in der Sonne (viele Bänke gibt es hier nicht und schon gar keine schönenl

    Dann bummelte ich noch ein bisschen durch die Stadt und dann fiel mir mein Hostel ein. Ich klingelte unten und konnte ins Rooftop-Restaurant. Ich kann hier so lange bleiben, bis ich zum Bus muss 😇 Hier komm ich bestimmt nochmal her...
    Und weil ich grad da war, buchte ich die beiden letzten Nächte hier in Ecuador und zum Abschluss noch eine geführte Tour auf den noch aktiven Vulkan Cotopaxi. 😇🏔️
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  • Day 24

    Pululahua (2)

    March 9 in Ecuador ⋅ ☁️ 17 °C

    Der Tag war ein absolutes Disaster, obwohl es teilweise auch spannend war und Spass gemacht hat (siehe auch KOMOOT)
    Ich hatte eine etwas anspruchsvollere Tour auf Komoot gefunden, zum Lulumbamba Krater. Die Vorwanderin erwähnte schon, dass die Wege teilweise "verwachsen " waren...

    Der erste Teil folgte dem Weg gestern bis durch den Hohlweg, bog dann aber rechts ab Richtung Lulumbamba. Als erstes verpasste ich den Abzweig Richtung Berg. Ich drehte um, konnte aber den Einstieg erst nicht finden. Bei genauerem Hinsehn konnte man da, wo die blauen Linie abbog, einen Pfad erahnen. Offroad liebe ich ja, also ab in die Büsche. Der Pfad war schmal und von Bambus und anderen Pflanzen total überwachsen, aber ich konnte ihn noch sehen ...

    Also folgte ich ihm stetig bergauf. An einigen Stellen hätte ich mir eine Machete gewünscht 😅
    Es ging über Bäume oder auf allen Vieren unten durch, ich musste Bambus umknicken und Äste abbrechen, um durchzukommen. Das ging gut 3h so und ich hatte erst 7km geschafft 😳. Dafür verlief der Weg aber zum Teil durch wunderschönen Nebelwald, wie im Märchen. Alles hing voll Moos und Flechten und sah sehr mystisch aus.

    Endlich trat ich aus dem Dickicht und konnte nun bis zum höchsten Punkt auf 3.100m einer grasbewachsenen Schotterstrasse folgen. Es gab wundervolle Aussichten zur anderen Seite mit noch mehr Vulkanen und viel Grün.

    Dann ging es wieder bergab und ich beschloß, mir das neue Hörbuch von Marc-Uwe Kling anzuhören. Der Weg war steil, aber lief sich gut. Das Hörbuch war lustig...
    Nach einer Weile schaute ich mal wieder auf meinen Trail im Handy: ich hätte viel weiter oben abbiegen müssen 😁
    Also lief ich zähneknirschend den ganzen Berg wieder hoch.

    Aber es kam noch schlimmer : als ich an dem vermeintlichen Abzweig war, gab es keinen Weg. Nicht mal einen zugewachsenen! Es war direkt an einem sehr steilen Hang, wo man nicht laufen konnte. Was war das nur für ein Track? Auch Google Maps zeigte dort keinen Weg.
    Da ich auf keinen Fall den Hinweg zurück gehen wollte, blieb mir nur, die Strasse, die ich gerade wieder hochgelaufen war, doch runter zu gehen. Das Blöde war nur, dass ich nun auf der falschen Seite des Berges war! Und zu allem Überfluss landete der Weg unten in einem gut gesicherten Privatgrundstück. Ich musste unter einem verschlossenen Tor durchrobben- anders kam ich hier nicht raus.
    Ich landete auf einer Landstraße und checkte meine Optionen. Da ich einen Riesenbogen um den Berg herumlaufen musste, zeigte mir Google Maps 3,5h zu meinem Quartier. Also stapfte ich tapfer los, das schaff ich nun auch noch...
    Doch ich hatte die fortgeschrittene Zeit nicht bedacht. Ich musste bis zum Eingang des Reservats laufen, um dann von dort nochmal den Abstieg in den Krater zu machen (wie bei der Anreise), aber dann im Dunkeln...

    Als ich der Stadt immer näher kam, ich konnte Quito und dessen Ausläufer schon sehen, dämmerte mir, dass das vielleicht doch nicht die cleverste Idee war. Einfach ein Auto anzuhalten, traute ich mich nicht.

    Aber es gab ja noch meinen Freund UBER. Ich machte eine Anfrage und für 8$ würden sie mich zu meinem Hostel fahren. Deal! Nach 10min war der Fahrer da. Ich stieg ein und er fuhr mich erstmal zum Reservat (was aber um 17h schloss und es war schon 17.30h). Ich erklärte ihm, das die Unterkunft unten im Krater ist. Offensichtlich hatte er seine Navigationskarte falsch interpretiert. Nun musste der Arme mich 13km in wilden Serpentinen nach unten fahren. Er tat mir ziemlich leid und sah auch nicht sehr glücklich aus. 🙄

    18.30h kam ich dann heil an und bekam auch gleich Dinner. Dem Fahrer hab ich natürlich ein extra Trinkgeld gegeben! 😇
    Das war mehr Abenteuer, als ich unbedingt brauche 😂 Aber trotzdem irgendwie cool...
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