Ecuador Parque de la Madre

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Travelers at this place
  • Day 38

    Cuenca (1) 2.560m

    March 23 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

    Um 6h stolperte ich verschlafen aus meinem Nachtbus. Diesmal konnte ich nicht so gut schlafen, da die Sitze für große Menschen gemacht waren: ich kam mit den Füßen nicht unten an im Liegen und die Nackenstütze war auf Höhe meines Hinterkopfes. Ausserdem war der Sitzbezug glatt, so dass ich immer runterrutschte....
    Na egal...

    Mehrere Leute hatten mir unbedingt empfohlen, Cuenca zu besuchen. Was mich am Busbahnhof erwartete erinnerte mich aber stark an Quito, und Cuenca war riesig (ich hatte eine Kleinstadt erwartet) 😳

    Ich machte mich auf den Weg zu meinem Hostel- 30min zu Fuss. Sobald ich dem Zentrum näher kam, wurde die Stadt immer hübscher. Es kamen viele historische Gebäude in Sicht und die Strassen waren sauber (und leer). Ich sah ein paar Strassenfeger, die den letzten Müll von gestern zusammen fegten und in schwarzen Müllsäcken an die Straße stellten. Kurz danach kam das Müllauto und alles war weg 👍

    Plötzlich hörte ich laute Musik (kurz nach 6h?) und dann kamen Läufer angerannt- hier scheint heute Marathon zu sein. Und es waren Viele! Die Strecke ging genau an meinem Hostel vorbei...
    Dort öffnete ein etwas verschlafener Herr, der leider kein Englisch verstand. Mit meinen Paar Brocken erklärte ich, dass ich reserviert habe. Er fand mich in seiner Liste, ich bezahlte und stellte mein Gepäck ab...
    Dann ging ich auf Nahrungssuche. Die Stadt füllte sich langsam mit Menschen und Restaurants und Läden öffneten.
    Mein Plan war, nach dem Frühstück an einer Free Walking Tour teilzunehmen (ich hatte mich für 11h angemeldet). Leider erschien ausser mir keiner am Treffpunkt. Bei genauerem Lesen des Schildes fand ich heraus, dass die Touren nur Mo-Sa sind 🤷...

    Ich ging kurz zurück ins Hostel, um mich umzuziehen (T-Shirt Wetter) . Da gab es eine "lustige" Überraschung : der jetzt zuständige Rezeptionist war über mein Erscheinen etwas verwundert. Es stellte sich heraus, dass ich die vergangene Nacht gebucht hatte 😁 El jefe wurde gerufen und der buchte mich freundlicherweise um, puhhh....

    Nun machte ich mich alleine auf die Strümpfe. Es sollte einen schönen Aussichtspunkt geben, die historischen Gebäude lass ich mir dann morgen erklären 😉

    Der Weg dorthin war ganz nett. Es gibt unendlich viele Wandmalereien. Witzigerweise traf ich auf dem Weg eine Deutsche aus dem Hostel in Quito 😅.
    Von oben hatte man einen guten Überblick - Cuenca ist doch ganz schön groß!
    Es die ecuadorianische Stadt, die unserem europäischen Verständnis einer Stadt wohl am nächsten kommt. Sie gibt ein gutes Gefühl 😊 und ich fühle mich sehr sicher (obwohl dss wohl subjektiv ist).

    Nachmittags kam sogar noch die Sonne raus, dann sieht alles nochmal freundlicher aus 😎
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  • Day 143–152

    Cuenca

    February 28 in Ecuador

    Équateur, nous voilà 🇪🇨 ! Après un nouveau bus + passage de frontière de nuit, on arrive au petit matin à Cuenca dans la partie sud du pays. La ville est très belle et toute propre, ça nous change !
    Là bas on assiste au carnaval : le samedi, des associations et clubs locaux défilent en costumes et dansent. 💃🏽 On découvre la particularité carnavalesque du pays : tout le monde s'asperge de mousse à tout va, et tout le monde se marre ! Au début ça surprend mais on se prend au jeu, surtout Lou qui devient une redoutable snipeuse ! 🎉

    Après les jours fériés du carnaval on découvre la ville avec une visite guidée très sympa, un musée du fameux chapeau Panama👒 (c'est ici qu'ils sont créés et non au Panama), un apéro avec une famille française, une petite rando pour Lucie dans un parc naturel, un tour en tramway 🚃 (tram construit en France), une rencontre avec un luthier qui essaye de perpétuer les instruments traditionnels auprès des jeunes générations… 🪈🥁 Bref on passe 9 jours super dans cette ville qui donne envie d'y rester encore plus !

    En réfléchissant à la suite, on décide d'aller sur l’archipel des Galapagos, pas prévu à la base. C'est trop près, trop tentant ! On craque un peu le budget et on réserve les billets d'avion ! 😀🏝️🐢
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  • Day 109–111

    Cuenca, Equador - im Land der Hüte

    February 19 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

    Die Anfahrt war etwas abenteuerlich, da es rauf (3500müM) und wieder runter ging mit viel Regen, vielen Kurven, Erdrutsche, Steinblöcke auf der Strasse und Nebelwände mit wenig Sicht. Cuenca ist eine Grossstadt mit über 500’000 Einwohner. Wir haben einen Stellplatz bei einem Thermenhotel in dem wir die Bäder benutzen dürfen – was für eine Wohltat für meinen Rücken und Genick, welche bei der Sandbuggy-Fahrt vor zwei Wochen einen Schlag abbekommen haben.

    Cuenca ist ein Zentrum der Panamahut-Fabrikation
    Wir bekommen von Thomas Klatte, Deutscher Honararkonsul, eine Führung durch die Hutfabrik „Homero Ortega“ seines Schwiegervaters. Die Fabrik wurde vor über 100 Jahren gegründet, exportiert in viele Länder und fertigt für nahmhafte Modemarken. Das spezielle Schilf für die Hüte kommt von der Küste und wird in feine Streifen gespalten. Die Handflechtung bis zum Krempenrand geschieht in Heimarbeit durch Frauen. Danach folgt ein Bleichebad von 2 Wochen, Luftrocknung und Klopfen zur Weichmachung der Grundstruktur. Verschiedene Metallformen geben dann in der Presse die endgültige Form. Dies ist eine Arbeit welche sehr viel Fingerspitzengefühl und Wissen benötigt. Um die Form zu behalten werden die Hüte mit einem Stärkemittel werden die Hüte bestrichen. Danach das Finish mit Schleifen, Blumen etc. So begeistert von diesem Handwerk musste natürlich ein Hut im Laden gekauft werden :-)

    In der Markthalle der Innenstadt konnten wir an einem Früchtestand viele uns unbekannte Früchte probieren und bekamen dazu die Erklärungen. Bei den Fahrten durch die Dörfer kaufen wir immer wieder ein und wissen manchmal wirklich nicht genau was wir uns da gekauft haben – also von mmmhhhh bis bääähhh ist alles dabei. Sowie Ananas „to share“, weil viel zu gross. Ansonsten war die Stadt nicht besonders interessant.

    Weiter geht’s ……..

    Hasta luego, Christa y Fredi
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  • Day 119

    Cuenca

    February 15 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

    Nachdem wir es unproblematisch über die Grenze nach Ecuador geschafft haben (dank Daniel, unserem Reisebuddy aus Medellín), fahren wir gemeinsam in die wunderschöne Kolonialstadt Cuenca. Der Weg dorthin ist kurvig und mit Schlaglöcher übersäht. Doch die sattgrüne und bergige Landschaft links und rechts der Strasse entschädigt. Überall finden sich Bananenhaine, Kakaobohnen werden auf der Fahrbahn zum trockenen ausgelegt (was für ein Duft!) und Leguane passieren die Strasse. Ecuador fühlt sich irgendwie anders an und gefällt uns auf Anhieb!Read more

  • Day 17

    Von Banos nach Cuenca

    February 14 in Ecuador ⋅ ☁️ 15 °C

    Am Valentinstag starten wir um 08.30h in Banos und fahren mit nur 2 kurzen Pausen bis wir um 17.00 h in Cuenca eintreffen. Dabei geht es ständig auf und ab und zwar zwischen 2400 und fast 4000 Metern. Wir sind wirklich überrascht wie grün die Landschaft hier in dieser Höhe ist, manchmal könnte man meinen, man fahre durchs Emmental. Wir stoppen gegen Mittag bei der ältesten Kirche Ecuadors. Dort finden wir Grillstände die Meerschweinchen anbieten Wir kaufen eines und werden das am Mittag zum Picknick essen. Schmeckt ähnlich wie Kaninchen ist aber sehr wenig Fleisch am Knochen. Wir fahren weiter als das Wetter umschlägt, es wird neblig, das passiert hier fast täglich, der Nebel isr verantwortlich dafür, dass immer genügend Feuchtigkeit für die üppige Vegetation vorhanden ist. CA 2 std. Vor Cuenca machen wir einen extrem kurzen Halt bei der grössten Inka Ruine in Ecuador. Wie oft finden wir am Stadtrand Friterias, die schlachten ein Schwein, braten dies und verkaufen das Fleisch am Strassenrand. Unser Hotel liegt Mitten in der Altstadt, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehört.Read more

  • Day 16

    BANOS

    February 13 in Ecuador ⋅ ☁️ 15 °C

    Zum ersten Mal seit Langem schlafen wir in einem normal geheizten Raum und können warm Duschen😛.Leider regnet es ziemlich stark, Juan fährt uns trotzdem zu einigen Aussichts punkten und vor allem zu einem bekannten Wasserfall. Da bewegen wir uns etwas und glücklicherweise lässt der Regen nach. Am Nachmittag erkunden wir die Stadt auf eigene Faust. Fazit: ein Besuch hier lohnt sich nicht, ausser du möchtest in den Thermalbädern entspannen.Read more

  • Day 8

    Cuenca und Cajas Nationalpark

    February 2 in Ecuador ⋅ ☁️ 12 °C

    Hüt am morge sind mer am 9ni los zum Cajas Nationalpark (45min fahrt vo Cuenca entfernt). Mir sind dete eppe 3h go laufe. Es sind würkli atemberaubendi ussichte gsi, eifach wunderschön. Denn am 3 hend mir denn entlich Zmittag gesse und sind denn nacher nomal chli id Stadt, go umelaufe.
    Am Abig am 8ii isches in Nachtbus nach Mancora gange, ez gahts uf Peru!!🇵🇪😍
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  • Day 109–110

    Cuenca

    February 1 in Ecuador ⋅ ☁️ 21 °C

    The ride to Cuenca was rough eight hours on the road, with seven of them spent in thick fog. It finally cleared up near the city but by then, I was too drained to explore. I just found a hostel and crashed for the night. I’ve got four long days of riding ahead to make up for lost time.

    I was up early the next morning for the six hour ride to the Peru border, and it ended up being one of the most incredible rides yet. The scenery changed so gradually it almost felt unreal dense jungle gave way to rocky hills, and before I knew it, I was riding through a vast, sandy desert.
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  • Day 15

    ¡Adiós Ecuador!

    January 24 in Ecuador ⋅ ⛅ 14 °C

    Den letzten Tag in Cuenca und in Ecuador verbrachte ich mit Gemma, die ich in Baños kennengelernt hatte. Brandon war immer noch krank, wollte aber trotzdem heute nach Peru weiterreisen und so kaufte ich am Vormittag unsere Tickets. Anschließend machte ich mit Gemma einen Spaziergang zum „Mirador de Turi“, von dem man über die ganze Stadt blicken kann. Anschließend aßen wir mit ein paar ecuadorianischen Freunden von ihr und verbrachten den Nachmittag und Abend in der Altstadt. Wir hatten sehr viel Spaß zusammen und ich freute mich total, sie wiederzusehen. Doch wie so oft hieß es letztendlich Abschied nehmen - jetzt sitzen Brandon und ich gemeinsam mit Eric im Bus nach Máncora, einer kleinen Küstenstadt im Norden von Peru. Aktuell ist in Peru Regenzeit - aber das kann man nicht ändern, ich lasse mich einfach überraschen und bin gespannt und freue mich, auf das, was kommt. ⛅️

    Ecuador
    - Dauer: 14 Tage
    - Besuchte Städte / Orte: Quito, Latacunga, Baños, Montañita, Cuenca
    - Besuchte Nationalparks: Area Nacional El Boliche
    - Entdeckte Tiere: Leguane, Lamas
    - Gefahrene Strecke: /
    - Gelesene Bücher: John Irving - The Cider House Rules
    - Highlights: das aufregende Ankommen in Quito, das ganz alleine dann doch sehr gut klappte, die Tage in Baños mit vielen sportlichen Aktivitäten und viel Freude, das enorme Verbessern meines Spanischs, die ecuatorianischen Mangos, die wohl die besten der Welt sind und die Erfahrung, als Alleinreisende einen Travelbuddy auf Zeit zu finden. Besonderer Dank gilt Brandon, Pauline, Andre & Benji und Gemma. 🫶🏽
    Nach meiner außerordentlichen Erfahrung in Kolumbien hatte Ecuador es schwer, mitzuhalten. Trotzdem bin ich sehr glücklich darüber, auch dieses Land gesehen und bereist zu haben, welches ich mir im Vorhinein ganz anders vorstellte, nämlich sowohl weniger traditionell als auch weniger westlich angehaucht. Einige Landschaften in Ecuador waren wirklich atemberaubend und ich bin auch hier dankbar für alle Erfahrungen: ¡Muchas gracias Ecuador! 🇪🇨
    💛💙❤️
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  • Day 14

    Cuenca

    January 23 in Ecuador ⋅ ☁️ 13 °C

    Nachdem wir gestern Nacht erst gegen halb eins im Bett lagen, da die Fahrt nach Cuenca sich ziemlich zog, wachte ich heute Morgen glücklich und bereit für den Tag auf. Dafür hatte es heute Brandon erwischt - er lag flach und konnte nicht aufstehen. So verlängerten wir im „Wild Monkey Hostel“ direkt für einen Tag, sodass er sich ausruhen konnte. Ich machte mich indessen mit Chloé auf den Weg, um das wunderschöne historische Zentrum von Cuenca zu erkunden, welches auch UNESCO Weltkulturerbe ist. Da das Wetter perfekt war, wollten wir auch den Nachmittag draußen verbringen und so spazierten wir mit Josue, der hier im Hostel arbeitet, zum „Jardín Botánico”, der mir ebenfalls sehr gut gefiel. Am Abend saßen wir noch zu dritt im Hostel zusammen und unterhielten uns und so war es ein runder Tag. Cuenca macht einen sehr entspannten Eindruck, ist sehr grün und sauber und hat eine tolle Atmosphäre und so ist es für mich gar kein Problem, morgen noch einen weiteren Tag hier zu verbringen - und vielleicht geht es in der Nacht dann weiter nach Peru. 🌳Read more

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