Richtung Germany

Heute kurz und schmerzlos und ungeschönt. Richtung Heimat müssen wir Kilometer machen . Das war heute so und wird morgen und übermorgen auch so sein. Wir sind vor dem Frühstück beim SonnenaufgangWeiterlesen
Heute kurz und schmerzlos und ungeschönt. Richtung Heimat müssen wir Kilometer machen . Das war heute so und wird morgen und übermorgen auch so sein. Wir sind vor dem Frühstück beim Sonnenaufgang gestartet. Es ist mittlerweile ganz schön frisch hier auch wenn die Sonne scheint. Wir sind in den Bergen schon durch Schneewälder gefahren đ„¶. Die Campingplätze sind jetzt alle geschlossen haben aber etwas gefunden , sogar mit Strom. So können wir unser Öfchen anschmeißen und es bleibt warm im Camper.Weiterlesen
Hallöle
Willkommen bei unserer Kanutour auf dem Allier!
Von Vichy bis Nevers
Heute in der Früh geht es los. Während Marie und ich fröhlich schlummern, meistert Andreas den Großteil der 10 Stündchen Autofahrt durch strömenden Regen. Da Ich selbst nicht so fit bin, übernimmt Marie dann den Rest :)
Gegen 15:30 kommen wir am Campingplatz in Vichy an. Immer noch kein Sonnenschein... Aber die Laune ist gut. Der Campingplatz-Wart zeigt uns unsere mini Parzelle und klärt uns über die Vielzahl an Attraktionen und Animationen auf dem Campingplatz auf. Wir haben die Wahl zwischen, Schwimmbad mit Rutsche, Jacuzzi, Pilates, Hüpfburg oder Bingo Abend.
Wir bleiben aber doch lieber beim Altbewährten und drehen eine Willkommensrunde auf dem Allier.
Abends testen wir meinen neuen Kocher und bereiten Reis mit Linsencurry zu. Nach ein, zwei Gläschen Wein fallen wir recht früh erschöpft ins ZeltWeiterlesen
Für das Departement Allier ging es heute noch kurz nach Vichy. Allier ist das letzte Department, das ich auf dieser Tour machen kann, die restlichen sind zu weit off für dieses Jahr, aber man muss ja noch Ziele haben.
Vichy ist ein Heilbad, in der Stadt befindet sich eine riesige Therme. Leider scheint in Vichy aber gerade der Renovierungsboom eingesetzt zu haben, die halbe Stadt ist Baustelle, auch der Kurpark ist größtenteils gesperrt. Schade! Vielleicht sollte man in 2 bis 3 Jahren noch mal wieder kommen, wenn alles fertig ist.Weiterlesen
Von Toulouse bis nach Vichy war ich heute 7 Stunden unterwegs und bin 500 km gefahren. Teilweise war die Strecke wieder wunderschön und dann gab es auch Abschnitte, die einfach nur ätzend waren, weil sie sich wie Kaugummi hinzogen. Ab Sévérace d‘ Aveyron gehts auf die Autobahn A 75 Richtung Clermont-Ferrant (wenn man die richtige Auffahrt nimmt und nicht in die andere Richtung abbiegt đ«Ł).
Für heute reicht es, morgen und übermorgen brauche ich ja auch noch ein paar Kilometer zum fahren.Weiterlesen
Eigentlich ist die A75 in Frankreich ja maitfrri - allerdings kostet die tiesige Hängebrücke von MILLAU Brückenmaut. Und hier schlägt unser Fahrzeug mit 36,80 € richtig heftig zu Buche. Nächstesmal fahren wir doch wieder unten durchs Tal .....
Für die Übernachtung stehen wir auf einem weiteren kostenlosen offiziellen Stellplatz der Gemeinde RIOM. Warum gibt es so etwas nicht in DEUTSCHLAND????Weiterlesen
Uff - geschafft: Wir sind in DEUTSCHLAND angekommen.
Der Tank hat glücklicherweise durch FRANKREICH gereicht - da wäre es noch etwas teurer gewesen als hier. So hat der "1,284€ Diesel" aus SPANIEN gereicht.
Für die Nacht stehen wir auf einem Parkplatz an einem Sportplatz: Praktischerweise gibt es keine Faschingsparty im Sportlerheim.
Nur das Wetter ist echt schmuddeliger nasskalter deutscher Winter: Und "Herr Baerli" hat sich passend dazu eine Erkältung eingefangen. Muss das denn sein!?!?!?Weiterlesen
Reisender ui, wir hoffen, Frank ist schon bald wieder fit! Jedenfalls: 'Gute Regeneration' Euch beiden!
Die letzte Nacht auf dem Stellplatz zwischen Dorf und Meusse war erquicklich nachdem um elf Uhr in der Nacht die helle Beleuchtung abgeschaltet wurde. Das leise Rauschen des Flusses wurde nur hin und wieder durch die Eisenbahn in der Ferne unterbrochen.
Heute morgen kamen wir erstaunlicherweise schon kurz nach zehn Uhr los. Die Fahrt führte uns durch eine bei dem ständigen Regen trostlose Landschaft. An Weiden und Feldern vorbei durch morbide Orte, deren Leben von Supermarktketten und Gewerbegebiete gestohlen wurde. Am frühen Nachmittag gelangten wir zu einem Stellplatz an dem wir im letzten Jahr schon gestanden haben - Pont de Luneau direkt an einem kleinen Kanal. Im ausgetrockneten Kanal waren zwei Boote trocken gefallen.
Das Bild war so deprimierend, dass wir uns entschlossen weiter zu fahren. Schließlich spart uns jeder gefahrene Kilometer Zeit am Folgetag. Schließlich gelangten wir hier in Aigueperse an. Nachdem wir uns eingerichtet hatten, erfrischten wir uns bei einem Spaziergang durch das Städtchen.Weiterlesen
Früh gings los von unserem schönen ruhigen Stellplatz. Ausnahmsweise sahen wir sogar mal einen Sonnenaufgang vom Wohnmobil ausđ€. Wir starten und fahren 340km bis Riom. Die letzten 20km vor unserem Ziel waren ganz schön bergig,aber sehr schön.
Der CampingCarPark wollte uns nicht reinlassen, obwohl wir über die APP einen Zugangscode erhalten hatten. Wir stehen eine Weile dumm da, bis ein Holländer zu Hilfe kommt. Echt doof, wenn man die Ausfahrt statt die Einfahrt erwischt. Oh man war das wieder peinlich đ
Nachmittags schauen wir uns dann die Stadt an. So richtige Beigeisterung will nicht aufkommen. Es ist alles ein wenig schmuddelig, französische Städte sind eben anders als die bunten Gassen in Portugal oder Spanien. Dann entdecken wir aber noch den "Uhren-oder Glockenturm" Wir kaufen uns zwei Tickets für je 2€ und steigen die 128 Stufen hoch. Der Ausblick ist wirklich schön!Weiterlesen
Wir sind zwei Nächte in Vichy geblieben. Das Wetter war gemischt – kühl, grau und eigentlich nicht kalt, aber auch nicht schön genug, um draußen zu sitzen. Heute zur Abfahrt zeigt sich die Sonne, nachdem in den letzten Tagen immer wieder Unwetter über die Gegend zogen, was man jedes Mal auf dem Wetterradar gut verfolgen konnte. Gestern waren wir in Vichy und haben uns die Stadt angeschaut. Neben der ungewöhnlichen Kathedrale Saint-Blaise mit ihrer Mischung aus Barock und Art-déco – besonders die bunten Fenster haben mir gefallen – haben wir auch die Hall des Sources besucht, wo man verschiedene der berühmten Thermalquellen probieren kann. Auch ein Spaziergang durch den Parc des Sources mit seinen eleganten Arkaden war sehr angenehm, selbst bei grauem Himmel. Die Belle-Époque-Architektur der Stadt ist wirklich beeindruckend, und man versteht schnell, warum Vichy einst ein so bedeutender Kurort war.
Zu meinem Erstaunen hat die Wohnmobilwerkstatt unseren Termin nach vorne gelegt, sodass wir schon nächsten Dienstag (in vier Tagen) in Gengenbach sein müssen. Das kam plötzlich, und obwohl ich dem telefonisch zugestimmt habe, war es nicht ganz das, was ich mir vorgestellt hatte. Eigentlich hatte ich vor, mich langsam Richtung Norden zu bewegen, ein bisschen Sonne zu suchen und spontane Stopps einzulegen – je nachdem, wo es schön ist. Einfach mal treiben lassen, nach dem Wetter und nach der Lust entscheiden. Dieses lockere Unterwegssein mag ich besonders an dieser Art zu reisen.
Jetzt bedaure ich es, nicht über Chusclan gefahren zu sein und dort Wein gekauft zu haben – mein Plan B war, in Beaune Wein zu kaufen. Beaune ist eine charmante Stadt im Herzen des Burgund, berühmt für das Hôtel-Dieu und seine kunstvoll gemusterten, bunten Schieferdächer. Die Stadt ist nicht nur für ihre Weine bekannt, sondern auch für ihre vielen kleinen Boutiquen, eleganten Geschäfte und den Wochenmarkt, auf dem sich neben Käse und Wein auch modische Kleidung und schöne Accessoires finden lassen. Ich hatte mich auf das Bummeln durch die Altstadt gefreut – aber das ist nun hinfällig, denn es ist Wochenende, und wir halten heute in Chalon-sur-Saône.
In Chalon war ich in der Vergangenheit schon öfter, damals immer auf dem städtischen Campingplatz, der in einem weitläufigen Freizeitgelände mit Spazierwegen, Radwegen und einem guten Restaurant liegt. Diesmal stehen wir auf dem Stellplatz von Camping-Car-Park, der ebenfalls günstig liegt und einen schnellen Zugang zur Altstadt ermöglicht. Chalon selbst ist eine lebendige Stadt mit einer hübschen Altstadt, Fachwerkhäusern und einer kleinen Fußgängerzone – perfekt für einen kurzen Bummel vor dem Abendessen.
Hier ist dein vollständiger Blogeintrag, wie gewünscht, ins Französische und danach ins Englische übersetzt – stilistisch angepasst, aber inhaltlich nah am Original:
Français :
Nous sommes restés deux nuits à Vichy. Le temps était mitigé – frais, gris, sans être vraiment froid, mais pas assez agréable pour s’asseoir dehors. Ce matin, au moment du départ, le soleil s’est enfin montré, après plusieurs jours d’intempéries que nous avons pu suivre en détail sur le radar météo. Hier, nous avons visité Vichy. En plus de l’étonnante cathédrale Saint-Blaise, mêlant styles baroque et art déco – j’ai particulièrement apprécié les vitraux colorés – nous avons également découvert la Halle des Sources, où l’on peut goûter plusieurs des célèbres eaux thermales. Même sous un ciel gris, se promener dans le parc des Sources, bordé de galeries élégantes, a été très agréable. L’architecture Belle Époque de la ville est impressionnante, et on comprend vite pourquoi Vichy fut un lieu de cure si prestigieux.
À ma grande surprise, l’atelier pour le camping-car a avancé notre rendez-vous, si bien que nous devons déjà être à Gengenbach mardi prochain (dans quatre jours). C’était inattendu, et même si j’ai donné mon accord au téléphone, cela ne correspondait pas à ce que j’avais imaginé. Je comptais avancer doucement vers le nord, à la recherche de quelques rayons de soleil et de haltes spontanées. J’aime ce rythme de voyage, où l’on peut se laisser porter par la météo et l’envie du moment.
Je regrette maintenant de ne pas être passée par Chusclan pour y acheter du vin – mon plan B était Beaune. Beaune est une charmante ville au cœur de la Bourgogne, célèbre pour l’Hôtel-Dieu et ses toits d’ardoise aux motifs colorés. Elle n’est pas seulement réputée pour son vin, mais aussi pour ses nombreuses petites boutiques élégantes et son marché hebdomadaire, où l’on trouve à côté du fromage et du vin aussi des vêtements tendance et de jolis accessoires. J’avais hâte de flâner dans son centre historique – mais le week-end étant là, cela tombe à l’eau. Aujourd’hui, nous faisons donc halte à Chalon-sur-Saône.
J’ai déjà séjourné à Chalon auparavant, mais toujours au camping municipal, situé dans une grande zone de loisirs avec des sentiers de promenade, des pistes cyclables et un bon restaurant. Cette fois, nous utilisons l’aire Camping-Car Park, bien placée et avec un accès rapide au centre-ville. Chalon est une ville animée avec un joli centre historique, des maisons à colombages et une petite zone piétonne – parfaite pour une petite promenade avant le dîner.
English:
We stayed two nights in Vichy. The weather was mixed – cool and grey, not really cold, but not nice enough to sit outside either. This morning, as we left, the sun finally showed itself, after several days of storms moving through the area – something we could clearly follow on the weather radar. Yesterday, we explored Vichy. Along with the unusual Saint-Blaise Cathedral, which combines baroque and art deco styles – I especially liked the colourful stained-glass windows – we also visited the Hall des Sources, where you can sample several of the town’s famous thermal waters. Even under grey skies, the Parc des Sources with its elegant arcades made for a lovely walk. The Belle Époque architecture of the town is impressive, and it’s easy to see why Vichy was once such a prestigious spa destination.
To my surprise, the motorhome workshop moved our appointment forward, so now we have to be in Gengenbach next Tuesday (in four days). That came rather suddenly, and although I agreed over the phone, it wasn’t quite what I had planned. I had hoped for a few slow days, heading north at my own pace, following the sunshine and making spontaneous stops along the way. That’s something I really appreciate about this kind of travelling.
Now I regret not taking the route through Chusclan to buy wine – plan B was to get wine in Beaune. Beaune is a charming town in the heart of Burgundy, famous for the Hôtel-Dieu and its beautifully patterned, colourful slate roofs. The town is not only known for its wine, but also for its many lovely little boutiques and its weekly market, where you can find stylish clothes and pretty accessories alongside cheese and local wines. I had looked forward to strolling through its historic centre – but now it’s the weekend, and that idea is off the table. Today, we’re stopping in Chalon-sur-Saône instead.
I’ve stayed in Chalon before, but always at the municipal campsite, located in a spacious leisure area with walking paths, bike lanes, and a good restaurant. This time, we’re using the Camping-Car Park site, which is conveniently located and gives quick access to the old town. Chalon itself is a lively town with a pretty historic centre, half-timbered houses, and a small pedestrian zone – perfect for a short stroll before dinner.Weiterlesen
Es ist schließlich Bellerive-sur-Allier geworden, da die angekündigten Böen von bis zu 75âŻkm/h nicht so heftig waren wie erwartet. Diese Gemeinde liegt im Département Allier in der Region Auvergne-Rhône-Alpes, am westlichen Ufer des Flusses Allier, direkt gegenüber der Stadt Vichy. Die beiden Städte sind durch mehrere Brücken miteinander verbunden, was einen einfachen Zugang ermöglicht.
Allerdings waren die Temperaturen niedriger, und der Regen sowie der graue Himmel intensiver als prognostiziert. Saint-Flour, eine historische Stadt im Département Cantal, bekannt für ihre mittelalterliche Architektur und die beeindruckende Kathedrale Saint-Pierre, sah sehr interessant aus und hat mich gelockt, aber bei Temperaturen von 6⯰C, leichtem Nieselregen und einem grau verhängten Himmel hielt sich die Anziehungskraft in Grenzen.
Auch in Massiac, einem malerischen Ort im Alagnon-Tal, der oft als “Tor zur Auvergne” bezeichnet wird, war es nicht viel wärmer.
Erst circa 20âŻKilometer vor Clermont-Ferrand, der Hauptstadt der Auvergne, bekannt für ihre beeindruckende gotische Kathedrale aus schwarzem Vulkangestein, stiegen die Temperaturen über 14⯰C an.
Zu dieser Zeit steuerte ich noch Riom an. Riom, einst Hauptstadt der historischen Provinz Auvergne, ist heute für ihre gut erhaltene Altstadt und die Basilika Saint-Amable bekannt. Doch Riom bietet nur einen begrenzten Stellplatz mit wenig Platz für die Katzen, die wie auch Bryan extrem lieb im Auto waren und entspannt geschlafen haben. Aber es wird Zeit, dass sie mal wieder rauskommen. Das letzte Mal, als es für ein paar Stunden warm war, war in Valencia, und das ist einfach nicht gut für sie und auch nicht richtig.
Hier, in Bellerive-sur-Allier, gibt es viele Grünflächen, und schon beim letzten Mal fiel uns auf, dass alle Hunde brav an der Leine geführt werden. Keine Straße in der Nähe, daher werde ich mal sehen, ob ich Watson doch frei laufen lasse. Heute noch nicht, weil ich abgespannt und müde vom Fahren bin. Es war dann doch eine längere Strecke als ich vorhatte – es waren 300âŻKilometer (schon wieder). Aber wir haben warme 17⯰C, und ich freue mich schon auf den Spaziergang nach Vichy. Vichy ist bekannt für ihre Thermalquellen und die Architektur aus der Belle Époque. Die Stadt hat eine reiche Geschichte als Kurort und bietet zahlreiche kulturelle Veranstaltungen sowie eine Vielzahl von Geschäften und Restaurants.
Unterwegs musste ich noch LPG-Gas tanken, das ich zum Heizen brauche. Ich dachte, dass ich durch das kalte Wetter mehr verbraucht habe und die Flaschen dem Ende zugehen könnten. Dementsprechend hatte ich mir eine Tankstelle in Millau ausgesucht, die sich aber am Ende als nicht brauchbar erwies und auch keine Wohnmobile sehen wollte. Ich brauche den Zapfhahn links von mir, und bei dieser Tankstelle war es nur möglich, auf der anderen Seite zu tanken. Als alternative Tankstelle hatte ich mir eine an der Autobahn ausgesucht. Als ich dort ankam, war sie im Wartungsmodus, und man bat mich, 25âŻMinuten zu warten, bis das abgeschlossen wäre. Dann habe ich 38,5âŻLiter getankt, wobei 44âŻLiter das Maximum aller Zeiten gewesen sind. Ich bin froh, dass ich dort die 25âŻMinuten gewartet habe, denn so kalt wie die Nächte gewesen sind (letzte Nacht war fast am Gefrierpunkt), möchte ich meine Heizung nicht missen.
Wir werden hier mehrere Tage bleiben, solange das Wetter warm bleibt und der Himmel wenigstens ein freundliches Grau zeigt, so wie heute.Weiterlesen
Reisender
Andy hat noch ein âTutorialâ gemachtđ€ Pflanze suchen oder Baum kaufen. Sonst klappt dat nich, sagt er
Reisender Gute Heimfahrt