France Nantes

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Travelers at this place
  • Day 8

    Tag Acht: Au revoir Rennes, Salut Nantes

    May 12 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute hieß es mal wieder: Wecker statt Ausschlafen, denn ein Ortswechsel stand an. Schnell fertig gemacht, ausgecheckt, aber die Koffer durften zum Glück noch im Hotel bleiben – merci dafür!

    Bevor es nach Nantes ging, stand aber noch ein letzter, besonderer Programmpunkt in Rennes auf dem Plan: ein zweiter Versuch an der Universität. Und siehe da – diesmal hat’s geklappt!

    Schon auf dem Weg dorthin meinte Linda, dass sich in den letzten zehn Jahren einiges verändert habe. Angekommen, wurde dann erstmal in der Cafeteria gefrühstückt – ganz klassisch Uni-Vibes. Danach schlenderten wir durch die alten und neuen Uni-Räume, und Linda wurde ein bisschen nostalgisch.

    Wieder zurück in der Stadtmitte nutzten wir die verbleibende Zeit für einen kleinen Shoppingbummel und landeten schließlich zum Mittag in der Crêperie Saint Anne – natürlich mit Crêpes, wie es sich gehört.

    Dann hieß es: Koffer holen, zum Bahnhof laufen, dort ein bisschen Zeit vertrödeln (wie immer, wenn man eigentlich nur auf den Zug wartet), und dann: Abfahrt Richtung Nantes!

    Im Zug wurde gelesen, Sudoku gelöst, ein bisschen geschlafen – und natürlich auch die Landschaft bestaunt, die an uns vorbeizog.

    In Nantes angekommen, führte uns unser Weg erstmal durch den idyllischen Jardin des Plantes, bevor wir bei unserer Ferienwohnung ankamen. Den Schlüssel aus einer Schlüsselbox zu holen hatte ein bisschen was von Escape Room – aber: Mission erfüllt.

    Mit Schlüssel in der Hand ging’s drei Stockwerke nach oben, wo wir unser neues Zuhause auf Zeit bezogen, Koffer auspackten und direkt weiterzogen – schließlich wartete noch Nantes auf uns.

    Die Altstadt zeigte sich direkt von ihrer charmanten Seite: verwinkelte Gassen, imposante Bauten wie die Basilique Saint-Nicolas, die Kathedrale von Nantes und das Hôtel de Préfecture – einfach schön.

    Abendessen gab’s dann im Graziella – Pizza war angesagt, und danach wurde noch ein bisschen durch die Gassen geschlendert und ein paar Kleinigkeiten eingekauft.

    Zurück in der Wohnung ließen wir den Tag ganz entspannt ausklingen – denn morgen wartet schon das nächste kleine Abenteuer auf uns.
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  • Day 138

    Nochmals Nantes

    April 23 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute besuchen wir die Altstadt und beginnen mit der Kathedrale. Leider gab es hier am 18. Juli 2020 ein Feuer und es finden Renovierungsarbeiten statt. Wann die Basilika neu eröffnet werden kann, ist noch unklar.
    Wir laufen weiter zum Château des ducs (Schloss der Herzöge) und finden eine weitläufige, beeindruckende Schlossanlage vor.
    Durch Zufall gelangen wir anschließend in die Passage Pommeraye und sind sehr überrascht. Da schon Mittagszeit ist, beschließen wir, uns auf ein Mittagsmenü einzulassen, von dem wir nicht genau wissen was uns serviert wird. Klaus ist eher skeptisch. War aber lecker.
    Zum Abschluss gehen wir noch etwas an der Loire entlang .
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  • Day 137

    Les Machines de l'île in Nantes

    April 22 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Les Machines de l'île ist ein beispielloses künstlerisches Projekt, das die Fantasiewelten von Jules Verne, das mechanische Universum von Leonardo da Vinci und die Industriegeschichte von Nantes miteinander verbindet. Das hört sich doch sehr interessant an, das muss man doch gesehen haben. Wir haben nicht zuviel erwartet.Read more

  • Day 9

    Tag Neun: Nantes

    May 13 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Der heutige Tag begann ganz entspannt – nach den vielen Eindrücken der letzten Tage war erstmal wieder Ausschlafen und Chillen im Bett angesagt. Ohne festen Zeitplan, aber mit ein paar Ideen im Gepäck, wollten wir uns einfach treiben lassen.

    Gefrühstückt wurde ganz gemütlich in unserer Ferienwohnung, bevor es dann mit der Tram weiterging – diesmal ohne Ticket-Drama (ja, es hat wirklich alles geklappt!).

    Erstes Ziel: der Gare Maritime, von wo aus wir mit dem Navibus – einer kleinen Fähre – rüber nach Trentemoult schipperten. Das kleine ehemalige Fischerviertel mit seinen bunten Häusern war genauso charmant, wie man es sich vorstellt.

    Zurück auf dem Festland ging es weiter zu einem absoluten Highlight in Nantes: den "Machines de l’île". Schon der erste Blick auf den riesigen, gemächlich durch die Gegend laufenden Grand Éléphant war beeindruckend, lustig und spannend. Noch spannender wurde es dann in der Galerie des Machines, wo wir nicht nur staunten, sondern sogar eine riesige mechanische Ameise steuern durften – Kindheitstraum-Feeling inklusive! (Ist ja quasi wie eine Baggerfahrt, oder?)

    Von dort ging’s vorbei am Grue Titan Jaune und den Les Anneaux – moderne, industrielle Kunst trifft auf Stadtflair.

    Dann war’s Zeit für eine Pause in der Foodhall "Magmaa" – auch wenn die Küchen gerade Siesta hielten, genossen wir die Atmosphäre und ein kühles Bier.

    Der nächste Programmpunkt führte uns zum Jardin Extraordinaire – ein kleines Paradies mitten in der Stadt, perfekt zum Durchatmen. Einen Wasserfall und einige Treppen mit großartigem Ausblick inklusive.

    Mit wachsendem Hunger fiel unsere Wahl für’s Abendessen auf die Pizzeria "Boncoeur" – und der Name war Programm: ein Herz für Pizza.

    Den Rückweg traten wir dann mit dem Bus zurück ins Stadtzentrum an, wo uns zum krönenden Abschluss noch ein kühles Bier im Irish Pub erwartete – inklusive kleiner Feuershow vor der Tür.

    Satt, zufrieden und voller neuer Eindrücke ging’s dann zurück in unsere Wohnung – und direkt ab ins Bett. Ein wunderbarer, bunter Tag in Nantes.
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  • Day 9

    Nantes - vibrant and multicultural

    April 30 in France ⋅ ☀️ 22 °C

    We drove our rental car from Saint Malo to Nantes, about a 2 and a half hour trip.

    We’d planned an overnight stay in Nantes to break our trip and return the hire car.

    One interesting thing I saw at a roadside rest area was a map of the local area that had a kangaroo 🦘 symbol on it. I assume it signifies a kangaroo enclosure. It was nice to see a sign from home.

    Once we returned the car, it was time to do a small test run with our packs on and walk a couple of kms to our accomodation. We all did OK!

    We had a small hiccup with the accomodation we had booked. It turned out to be share house!! We took one look and decided to re-book another place. The positive side to our hiccup was there was a lovely oyster bar near the original accomodation, where we spent some time relaxing having espresso and drinks. I found a scallop shell sitting around the bar, a sign for the Camino and an affirmation we are on the right path!!

    We spent the rest of the day eating and wandering around.

    There were A LOT of locals out for the night, eating and drinking. It was a really good vibe.

    Tomorrow, we catch a train to Bordeaux. 🍷
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  • Day 15

    Regentag mit Weinverkostung

    September 21, 2024 in France ⋅ ☁️ 19 °C

    Gefahrene Strecke: 43 km
    Eigentlich wollten wir heute einen gemütlichen Ruhetag machen. Wandern, Lesen, Reiseführer studieren, weitere Reise planen.
    Der Regen hat uns aber einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der Übernachtungsplatz, so schön er war, ist für einen Regentag absolut nicht geeignet. Also brachen wir im Laufe des Vormittags auf und fuhren durch viele kleine Dörfer Richtung Nantes.
    Unsere heutiges Ziel ist das Weingut Domain de la Chevre im ländlichen Umkreis von Nantes.
    Ganz herzlicher Empfang durch den Weinhauer Yannik und seinen Vater. Als wir ankamen, standen schon ziemlich viele Wohnmobile dort, lauter französische Autos, ein Brite, ein Niederländer..
    Nachdem wir uns eingerichtet hatten, gab es eine umfangreiche Weinverkostung mit vielen Infos über den Weinbau an der Loire. Das Weinbaugebiet hier, am Ende des Loiretales, heißt Muscadet - Vignoble du Muscadet. Erzeugt werden trockene, aber recht süffig Weißweine.
    Verkosten durften wir auch die Rosèweine und 2 verschiedene Rotweine. Die Rotweine aus dieser Gegend sind aber ziemlich charakterlos. Wir haben uns dann mit Weiß- und Roséwein eingedeckt.
    Und dann haben wir für Camperverhältnisse noch ein kompliziertes Abendessen gekocht: Süßkartoffeln im Omnia gebraten und rosa gebratene Entenbrust.
    Der Ort ist übrigens als Übernachtungsplatz sehr gut geeignet. Wasser, Strom, Ver- und Entsorgung, Dusche und WC- in der ersten Nacht alles kostenlos. Bei längerem Aufenthalt zahlt man 13 € pro Nacht.
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  • Day 9

    #11 Schlendern in Nantes

    August 3, 2024 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    Bevor das Spiel begann, nutzten wir die Gelegenheit, die Stadt zu erkunden. Unser dreistündiger Spaziergang führte uns zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Wir starteten beim imposanten Schloss der Herzöge der Bretagne. Weiter ging es zur Passage Pommeraye, einer historischen Einkaufspassage mit eleganter Jugendstil-Architektur und charmanten Boutiquen. Anschließend schlenderten wir zur majestätischen Kathedrale von Nantes, die, wie die meisten Kirchen in der Bretagne, in der Gotik entstand.

    Nantes, eine Stadt mit einer reichen Geschichte, war einst die Hauptstadt des Herzogtums Bretagne und spielte eine bedeutende Rolle im Handel und in der Schifffahrt. Den Reichtum, den diese Gewerke brachten, sieht man noch heute in der Stadt und an den prächtigen Gebäuden. Ursprünglich Teil der Bretagne, gehört Nantes heute zur Region Pays de la Loire. Die Stadt ist bekannt für ihre bewegte Geschichte, darunter der Atlantische Sklavenhandel, und ihre Rolle als wichtiges Industrie- und Kulturzentrum. Typisch für Nantes sind die innovativen Kulturprojekte wie die "Machines de l'île", ein weltweit bekanntes Kunst- und Kulturprojekt, das riesige mechanische Kreaturen wie den Großen Elefanten hervorbringt. Weitere kulturelle Höhepunkte sind das jährliche Musikfestival "La Folle Journée" und das digitale Kunstfestival "Scopitone". Diese Projekte und Veranstaltungen machen Nantes zu einem Zentrum für kreative und kulturelle Innovationen, das weltweit Beachtung findet.

    Es war am Samstag sehr voll, aber es wirkte trotzdem sehr entspannt, durchzulaufen. Nach dieser Erkundungstour gönnten wir uns eine Pause in einem der zahlreichen Restaurants und Cafés in der belebten Innenstadt, wo wir die Atmosphäre der Stadt auf uns wirken ließen. Insgesamt war die kleine Tour sehr entspannt und dank des kostenlosen öffentlichen Nahverkehrs auch sehr bequem von unserem Stellplatz zu erkunden.
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  • Day 11

    FIN DU ROADTRIP

    July 31, 2024 in France ⋅ 🌙 22 °C

    Clap de fin, retour à Nantes dans une chaleur assomante. L'equipe est fatiguée mais contente de ce beau séjour. Les hommes tout comme la voiture reviennent en l'état malgré les 3500 km parcourus. Je finis ce dernier post avec quelques photos qui résument ces derniers 10 jours.Read more

  • Day 22

    Nantes

    July 10, 2024 in France ⋅ ☁️ 21 °C

    Nach dem kleinen Umweg ans Ende der Loire haben wir’s nun doch nach Nantes geschafft. Gestern, bei unserer Ankunft, hat es wie aus Kübeln geschüttet und wir haben uns für einen gemütlichen Wohnmobil-Abend entschieden.
    Heute hat uns sogar zeitweise die Sonne entgegen gelacht, also war’s Zeit für einen ausgiebigen Stadtbummel.
    Nantes ist eine sehr moderne Stadt und hat einiges zu bieten. Die wichtigsten touristischen Sehenswürdigkeiten kann man sehr leicht zu Fuß erreichen und braucht nicht mal einen großartigen Orientierungssinn, denn sie sind durch grüne Linien verbunden, die auf den Gehwegen aufgemalt sind. Man kann sich also absolut nicht verlaufen.
    In der City „stolpert“ man außerdem über unzählige kleine Restaurants (wir haben auch eines getestet 😋) und Geschäfte. Natürlich gibt’s auch Kathedralen, einen schönen Park und ein imposantes Château.
    Eine Stadt ganz nach unserem Geschmack!
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  • Day 304

    Nantes

    April 17, 2024 in France ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute haben wir einen Stadtbummel durch Nantes gemacht. Gestartet sind wir am "Château des ducs de Bretagne" (Schloß der Herzöge der Bretagne), um anschließend Richtung Stadtzentrum zu gehen. Über den "Place Royale" mit dem großen Springbrunnen ging es zur Passage Pommeraye.
    An einer kleinen Patisserie haben wir uns durchs Fenster das Gebäck angesehen, eine ältere Frau hatte draußen Kaffe getrunken und uns sofort von dem Kuchen vorgeschwärmt. Natürlich auf französisch, aber da die Franzosen sehr gerne sehr "bewegend" (mit Händen und Armen) erzählen konnte ich ein wenig verstehen. Irgendwann hat sie meinen etwas hilflosen Blick verstanden, gefragt, ob ich englisch spreche, um dann auf englisch weiter zu schwärmen. Zweimal hat sie sich versbschiedet, um dann doch noch was zu sagen. "Der Erdbeerkuchen ist so lecker und diese Créme, dadrauf!" (Stimmt!) "Die Beste Patisserie in Nantes! 5 von 5 Sternen!" (Können wir nicht beurteilen, wir sind erst den dritten Tag hier.)
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