France Mennetou-sur-Cher

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Travelers at this place
  • Day 4

    Vierzon

    September 8, 2024 in France ⋅ ⛅ 12 °C

    Immer der Sonne hinterher! Das bedeutet früh aufstehen, damit wir in der Regenpause Vierzon erreichen und besichtigen können!

    Das Navi führt uns 300 km über schöne Landstraßen, vorbei an AKW's und durch kleine Dörfer. Da heute Sonntag ist, stecken wir dort 2x in einer Vollsperrung, aufgrund Wochenmärkten, fest. Das rückwärts Rausmanovrieren ohne Rückfahrkamera ist schon eine Herausforderung.

    Der Stellplatz am Kanal steht voller PKWs wegen, ihr ahnt es schon, einer großen Ausstellung mit Jahrmarkt 🙄. Wir haben uns in die hintersten Ecke gequetscht und erkunden nun die Stadt.
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  • Day 86

    Wasserschloß "Chateau le Moulin"

    September 16, 2019 in France ⋅ ⛅ 30 °C

    Ein kleines Juwel irgendwo mitten in den tiefen Wäldern von Frankreich ☺️ ...es ist ein Schloß aus dem 15. Jahrhundert, eine wahre Festung, die weder jemals angegriffen wurde, noch hätte erobert werden können. 🤗

    ...genauer gesagt:
    Das freistehende, rechteckig angelegte Wasserschloss, dessen breite Gräben von der Croisne gespeist werden, wurde in der Zeit von 1480 bis 1500 von dem Hofarchitekten Jacques de Persigny erbaut und 1947 umfassend restauriert.

    Wir haben uns den Park angeschaut und ein paar Erdbeeren aus der Region genascht 🤩 und die Wirkung des wunderschönen Gebäudes genossen.
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  • Day 4

    Stretching the legs.

    October 6, 2024 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    While the rain held off we decided to take a walk along the edge of the river. We covered 5km in total and it was a beautiful walk. Then it was back to Wanda to make dinner and settle in for the night. More rain is expected later😢😢Read more

  • Day 4

    Medieval city of Mennetou sur Che

    October 6, 2024 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    This morning it is raining and we left our park up in Marcilly en Villete at 9am and took a 90 minute drive to our next free aire which resides just outside the walls of the medieval city of Mennetou Sur Cher.
    This is a tiny old Medieval city that I found watching the Tour de France.
    The aire is the other side of the main road and we have to cross what would have been the drawbridge to enter the old city.
    The city and buildings inside date back to the 13th century and all of the streets are still cobbled. It’s an amazing place to walk around.
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  • Day 17

    Heute mal türkisch

    June 11, 2024 in France ⋅ ☀️ 17 °C

    Von der Strecke haben wir nicht viele Fotos, da es einfach wunderbar war, kaum Städte und tolle Ausserortsstrecken zu befahren😇🤷🏽‍♂️
    Unser Hotel ist ausserhalb des Zentrums von Vierzon und deshalb hat es wenig Restaurants in Spaziernähe. Zum Glück fanden wir einen tollen Kebapladen, der uns mit türkischer Küche verwöhnte. War wirklich lecker😉Read more

  • Day 19

    En skøn lille landsby

    September 6, 2023 in France ⋅ ⛅ 33 °C

    Vi har igen fundet en skøn lille plet. Den lille landsby hedder Vierzon, og vi ligger helt ned til floden, hvor de lokale bader. Kan egentlig godt forstå dem, her er godt 36 grader, her klokken 18.

    Her er bare fred og ro, og rigtig smukt. Det er ren balsam for sjælen. Frankrig kan virkelig noget med deres campingpladser. De har forstået at lave deciderede Autocamper spots, og gøre det prismæssigt attraktivt. Kun 20 euro inklusiv alt, også strøm. Vi kan tømme og tanke vand også.

    I aften skal der spises rester fra i går, og hygges og så et koldt bad, og så må vi se hvor vi tager hen i morgen. Den eneste plan vi har, er at besøge De Wit i Schijndel på lørdag, og ende i Amsterdam engang lørdag aften.

    Hav en dejlig aften❤️
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  • Day 1

    Vierson

    December 25, 2022 in France ⋅ ☁️ 11 °C

    Den restlichen Tag verbrachten wir mit Strecke machen. Unser Weg führte uns über Aachen, durch Belgien, an Reims vorbei bis nach Vierzon. Übrigens ist es kein Geschenk in Frankreich im Dunkeln durch den Wald zu fahren. Wir hatten 2x ein Reh auf der Straße und eine Wildschweinrotte 🐗 hat direkt vor uns die Fahrbahn überquert. In Vierzon nahmen wir daher gegen 23 Uhr ein B&B Hotel und legten uns schnell schlafen.
    Den nächsten Morgen begannen wir mit einem Frühstück beim Bäcker.
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  • Day 9

    Wir verbringen eine ruhige Nacht und für den Morgenspaziergang stehen wir direkt an einem kleinen See.

    Ich stelle fest, dass wir nur eine Stunde entfernt von Schloss Chenonceau sind. Dort war ich vor rund 15 Jahren mit Timon und Ann-Sophie.
    Bailey lassen wir mal wieder im Auto und buchen den Eintritt für 1 Studenten und 1 Senior über 60! Ann-Sophie bekommt einen Autoguide, ich begnüge mich mit dem Heft, und wir tauschen die interessantesten Infos aus. Die Besichtigung lohnt sich, obwohl es leider auch außerhalb der Saison recht voll ist. Auf jeden Fall bekomme ich Lust, mich über Katherina von Medici und Diane de Poitiers zu informieren.
    Anschließend schauen wir uns das Schloss Chambord nur von außen an. Es gibt einige eingerüstete Türme und der Parkplatz soll 12 € kosten. Daher fahren wir gleich weiter, denn es wirkt nicht sehr verlockend. Ganz ohne Maut nur kleine bis kleinste Straßen bis hoch in die Normandie. Das dauert schon seine Zeit und strengt auch ganz schön an. Aber um 19h30 ist es geschafft und wir freuen uns aufs Essengehen.

    Honfleur ist eine wirklich hübsche kleine Stadt, sehr touristisch, aber auch sehr malerisch mit ältesten Holzkirce Frankreichs. Direkt daneben finden wir wohl das kleinste Restaurant.
    Eigentlich wollen wir Moules Frites, aber die sind aus und Ann-Sophie hatte noch nie eine Platte Meeresfrüchte. Sie ist enorm und wir kämpfen uns durch die Austern, Tourteau, Schnecken und anderen Schalentiere. Sehr lecker und viel zu viel.
    Gleich auf der anderen Seite des Hafens ist ein riesiger Stellplatz für 12 €. Wir haben es also nicht weit. Nachteil ist nur, dass die öffentlichen Toiletten über 500m entfernt sind. Ein wirklicher Nachteil von unserem Bus, dass wir auf Toiletten angewiesen sind, wie ich diese Nacht mal wieder zu spüren bekomme. Aber es gibt halt bei allem Vor- und Nachteile. Alles in allem aber wieder eine ruhige Nacht.
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  • Day 2

    Vierzon, 1-3 Rue de la Piscine

    February 25, 2023 in France ⋅ ☁️ 7 °C

    Mittendrin in Frankreich.

    Nach 44 Kreisel, aber letztendlich problemlos, unser zweiter Übernachtungsplatz in Vierzon. Wetter bewölkt, zwischendurch ein wenig Sonne, aber kühl.

    In Frankreich sind die Dieselpreise nicht so freundlich wie in Luxemburg. Unterwegs von 1,99 bis 2,03 Euro für den Liter des edlen Safts gesehen. Bei Super-U immerhin für 1,812 Euro getankt. Wat mutt, dat mutt... 🤗

    Der einigermaßen ortsnahe Stellplatz ist bescheiden, aber ruhig gelegen und mit V&E. Danke an die Gemeinde für diesen kostenlosen Stellplatz.

    Am nächsten Morgen 2 Grad, blauer Himmel und Sonnenschein.
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  • Day 8–13

    19. Welttreffen der 2CV – Freunde

    July 26, 2011 in France ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute gehts zum Welttreffen der 2CV-Freunde nach Sabris.
    Um 6 Uhr stehe ich auf und fahre dann mal los, in Richtung des Staus der ankommenden Entenfahrer und -freunde.

    Hier in Salbris ist schon die Hölle los, wir stehen um 6.30 Uhr bereits etliche hundert Meter vom Empfang weg. Naja, wir haben ja schon ein Ticket, also ist alles gut (denken wir).

    Um 8 Uhr startet der Treffeneigene Radiosender den Betrieb. Erste Meldung Wohnmobie dürfen nicht auf den Platz. So haben wir nicht gewettet!!! Wir ignorieren die Meldung und um 8.30 Uhr gehts dann los. Die Einlassschalter machen auf.

    Um 9 Uhr fahren wir ins “Boulodrome”, dem zentralen Platz auf dem die Einschreibung zum Treffen erfolgen soll. Hier herrscht jetzt schon ein heilloses Chaos (zur Erinnerung, es sind ca. 6000 Fahrzeuge vorangemeldet und eine ungewisse Zahl wird noch dazu kommen). Ich laufe zu Fuß zum Schalter und bekomme auch recht schnell die Bänder und alles was man so braucht. Scheinbar sind wir hier schon bekannt (C’est le avec le Bus…). Wunderbar, so solls sein.

    Alles super soweit, wir wollen in Richtung Treffenplatz fahren. Denkste. Ein genervter Polizist winkt uns in Richtung Süden anstatt zum Platz. Toll.

    Wir fahren mal weiter, sind fest derAnnahme, daß es weiter hinten einen Platz für angemeldete gibt, von dem man dann zum eigentlichen Treffenplatz kommt.

    Uns schwant übles (bzw. mir, da Georg noch schläft), als wir in den Kreisverkehr südlich der Stadt fahren, von diesem aus ist die Zufahrt zur Stadt komplett gesperrt. Na super. Also wieder die Umleitungsstrecke lang, na sind ja nur 20 Kilometer. Nach 5 km wird unsere Fahrt jäh unterbrochen, als wir an das Ende des Warteschlangenstaus kommen. Was für ein Scheiß. Daß wir bereits angemeldet sind, interessiert keine Sau!!!

    Wir stehen ca. bis 14 Uhr im Stau, es geht immer mal wieder ein paar Meter weiter. Irgendwann kotzt es mich an und wir fahren einfach mit Schwung am Stau vorbei, so gut es geht. In Salbris fahre ich dann fast einen Polizisten über den Haufe, zum Glück ist der so perplex, daß er vergisst, uns umzuleiten, ich kann mit Schwung über die Kreuzung in ein Wohngebiet flüchten. Von da aus schlagen wir uns dann bis auf den Platz durch.

    Jeder, der jetzt auf die Idee kommt, mich nicht durchzulassen, hat ein echtes Problem! Wir stehen um 14.30 Uhr endlich auf dem Platz.

    Ich fahre einfach mal durch die Schlammpfade durch den Platz, dann sehe ich plötzlich Rennie aus Konstanz, Benny haben wir eh schon am Eingang entdeckt. Sind also schon fast alle da.

    Nach urzer Diskussion entscheide ich, nicht auf der völlig aufgeweichten Wiese stehen zu bleiben, sondern schnurstracks wieder an den Eingang zu fahren, wo es eine kleine Kiesfläche gibt. hier kann ich stehen, ohne dauernd die Angst haben zu müssen, daß ich nie wieder rauskomme.

    Später ruft mich Thommy aus Augsburg an, die sind inzwischen (mit gebrochener (= nicht mehr vorhandener) Windschutzscheibe die letzten Kilometer hergefahren und stehen jetzt, na wo wohl.. im Scheiß Stau. So ein Organisationschaos habe ich selten Erlebt (na, konnte ja auch keiner Wissen, daß da ein paar Leute kommen…).

    Ich fahre mit dem Fahrrad ans Ende der Schlange und hole die Tickets von Thommy, Michaela und Maren, wir schaffens schließlich, daß diebis Abends nach 19.30 Uhr dann endlich bei uns auf dem Platz stehen…

    Mehr zum Treffen in den nächsten Tagen, da mir Orange immer noch einen Strich durch die Rechnung macht. Französische Organisation eben.

    Gute Nacht!!!

    Abfahrt: 6.00 Uhr, 232241 km
    Ankunft: 14.30 Uhr, 232279 km
    38 km (und von denen waren 20 überflüssig…)

    Nachtrag nach 5 Tagen Treffen:

    Fünf Tage Salbris sind vorbei… und leider an vielen Stellen an Peinlichkeit kaum zu übertreffen.

    Jaja, man weiß, die Polizei ist an allem Schuld. Neeee, echt…
    Was gut war: Klos und Duschen waren nach 5 Tagen noch benutzbar und wir hatten bei uns am Platz eine echt nette Zeit. Da könnt ihr Veranstalter (muss man Euch echt lassen) nix dafür.

    Schlangen am Eingang… okay, waren viele Menschen und viele Autos, aber so überraschend kams ja auch nicht. Und Reaktion kam ja nu wirklich überhaupt keine… Flexibilität wäre echt was anderes.

    Danke auch an die Gruppe von Organisation und Polizei, die uns, nachdem wir von 6 bis 9 Uhr angestanden waren und unsere Bändel abgeholt hatten, wieder in den 16 km – Stau geschickt haben! Völlig unbeeindruckt von unserem Versuch, zu erklären, daß wir an der Anmeldung shon WAREN! Wäre echt nicht nötig gewesen.
    Und Entschuldigung an den Polizisten, der zur Seite springen musste, als ich nach 6 Stunden Wartezeit beschlossen habe, einfach auf den Platz zu fahren…
    Warteschlangen, wo man steht und geht… Leute, das hätte man sich ja wirklich vorher überlegen können.
    Ich habe z.B versucht, ein Treffenvideo zu bestellen, musste dafür 2 DIN A 4 Seiten Formular ausfüllen und an 2 verschiedenen Stellen einreichen und zahlen.
    Warum muss man den Kauf von 20 Jetons (die man eh nirgends braucht) mit dem Taschenrechner ausrechnen?? 10 Jetons stehen doch auf der Liste und 15 Euro mal 2, schaff ich auch nach 5 Bier noch ohne Taschenrechner. Wen wunderts, daß es da Stau gibt???

    Man arrangiert sich ja mit fast allem, wir hatten echt eine nette Zeit auf dem Platz mit unseren Freunden und Bekannten.

    Samstag Abend hatte dann auf einmal die (einzige!!!) Bar auf dem Platz geschlossen, aus heiterem Himmel. Einziger Platz, wo man Bier kaufen konnte, war jetzt das völlig desorganisierte Hauptzelt nen dreiviertel Kilometer entfernt. DANKE dafür!!!

    An diesem Hauptzelt, und das war mal richtig NERVIG, waren leider keinerlei Sitzgelegenheiten vorgesehen, also hielt uns dort auch nichts (außer vielleicht dem Treffenvideo von Tschechien, das einige male gezeigt wurde. Veranstalter, schaut da mal gut zu, so kanns nämlich auch gehen.)

    Wäre ja alles irgendwie verkraftbar gewesen, aber der Samstag Abend stellte sich als tragischer Höhepunkt heraus. 22.30 Uhr war wohl das “Grand Spectacle” vorgesehen, mit toll viel Licht, Laser, Musik, Feuerwerk und Weltfrieden für alle.
    Nachdem wir eine gute halbe Stunde in der Gegend rumgeschickt worden waren – dreisprachig und natürlich nur, um unseren Genuss zu maximieren (was auch immer das heißen mag) – na, konnte ja auch keiner Wissen, daß viele Menschen am Platz sind und man hier und da etwas Sicherheitsabstand braucht, gings mit einer dreiviertel Stunde verspätung los (wir hatten uns ja zum Glück in den letzten Tagen an die französische Zeitrechnung gewöhnt).
    Nette Licht- Laser- Wasser- und Feuerwerksshow, muss man wirklich sagen. Leider war das ganze irgendwie eigenartig konzipiert, man konnte nicht wirklich viel erkennen außer gelegentlich einer Ente (was dem Veranstalter auch viel Applaus einbrachte).
    Nach 20 Minuten dann plötzlich Schluß. Leider ist es nicht möglich, den Höhepunkt der Show zu zeigen. Je suis desolee – aus Sicherheitsgründen. WOLLT IHR UNS EIGENTLICH VERARSCHEN???
    Die Polizei (ja, auch hier natürlich an allem Schuld), hatte dann auch nichts besseres zu tun, als den Hauptzugang zwischen Veranstaltungsgelände und Campinggelände künstlich zu verkleinern (auf eine Breite von ca. 1,5 Metern. Na muss eben reichen für 13000 völlig genervte Citroenisten.
    Das nenne ich mal deeskalation vom feinsten.
    Welcher Depp hat hier eigentlich die Planung gemacht??

    Sorry, aber diese bestimmt nicht zu 100% objektive Einschätzung des Treffens musste leider sein…
    Wir gehen morgen mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Weinend, weil es nett war mit unseren Freunden und Bekannten mal wieder ein nettes Treffen zu verbringen.
    Lachend, weil wir nicht mehr viel von der planerischen Genialität unserer Veranstalter vertragen können. Manchmal ist es wohl besser, vergangenes einfach ruhen zu lassen und nach vorne zu blicken.

    Jetzt erstmal zurück zum Urlaub…
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