France Bellevue

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Travelers at this place
  • Day 15

    Waltenheim sur Zorn

    May 17 in France ⋅ ⛅ 19 °C

    Frisches Walnussbrot gab es heute zum Frühstück im Hafen von Saverne. Danach haben wir die niedrige Brücke am Ausgang des Hafens besichtigt. Den Zollstock hatten wir dabei. Ob die Solaris wohl da durch passt, ohne dass wir das Ankerlicht oben am Mast schrotten?

    Vor Saverne sind die Brücken 3,60m hoch, jetzt kommen die niedrigeren Brücken auf unserer Tour, 3,50m Durchfahrtshöhe oder weniger. Wir entscheiden uns, es zu wagen: Der Mast wird nicht umgelegt und die Persenning bleibt oben. Thomas steht bei der Durchfahrt vorn am Bug. Es sieht seeehr eng aus, ich habe die Hand schon am Rückwärtsgang für den Notstop… knapp…und dann sind wir durch, mit einigen Zentimetern Luft nach oben! Aber es kommen noch einige mehr, manchmal kombiniert mit Engstellen. Um es vorwegzunehmen: alles gut, das Boot hat keinen einzigen Kratzer abbekommen.

    Die Fernbedienung für die Schleusen hatten wir ja in Saverne abgegeben. Wie wohl die Schleusen ab hier bedient werden?Ganz einfach: Vor Schleuse 32 hängt ein Seil über dem Wasser. Im Vorbeifahren zieht man daran und die Betriebszentrale Saverne programmiert die folgenden Schleusen so, dass sie bereit sind, wenn wir kommen, sofern wir mit ca. 8km/h fahren. So die Theorie.

    Wir erreichen Schleuse 33 und nichts passiert, das Tor bleibt zu. Auf Kanal 18 erreichen wir die Betriebszentrale Saverne nicht, aber per Mobilnummer. Wir sollen bitte das Passagierschiff abwarten, das uns entgegen kommt. Wir würden es nicht passieren können, weil der Kanal zu schmal ist. Macht ja Sinn. Also warten wir und machen vor der Schleuse fest. Nach einer Stunde können wir endlich weiter. Die Durchfahrt der Madeleine war wirklich spektakulär! Wir haben ihren blauen Lack später noch an mehreren Engstellen wiedergefunden.

    Noch 11 Schleusen haben wir vor uns. Es läuft jetzt wie am Schnürchen, grüne Welle! Aber eine sehr lange… Einfahren, blaue Stange anheben, Schleusen, fertig. Und wieder von vorn.

    Noch zwei mal ziehen wir auf unserem Weg an an einem Band, um uns für die kommenden Schleusen anzumelden, vor Ecluse No 37 und vor 41. Es klappt hervorragend, wir haben keine Wartezeiten.

    Nach dieser stundenlangen Fahrt durch die französische Kulturlandschaft und nach 17 Brücken und Engstellen wollen wir in Schwindratzheim (km 289) anlegen. Aber die gesamte Mauer ist belegt mit Dauerliegern und alten Pénichen 😳 Also noch weiter bis Waltenheim sur Zorn vor Schleuse 44. Bei starkem Wind rangieren wir in in eine Nische vorn an der Hafenmauer. Natürlich helfen wir der nach uns ankommenden „Navic 34“ bei ihrem komplizierten Anlegemanöver. Mit 4 Leuten haben wir 45 Minuten lang gekämpft, das Boot am Steg festzumachen.

    Waltenheim sur Zorn ist klein, nur ca. 600 Einwohner, hat aber mindestens so schöne Fachwerkhäuser wie Saverne. Und natürlich auch Störche. Wasser und Strom gibt es am Automaten, credit card only. Den Abend lassen wir im dortigen Gasthaus ‚A L’ancre‘ ausklingen bei Flammkuchen und einem Glas Elsässer Wein.

    Heute: Rhein-Marne-Kanal talwärts von Saverne nach Waltenheim sur Zorn, Kanal-km 269-291, Entfernung 22 km, Schleusen 12 (Ecluse No. 32-43), Dauer 6 Std., Wetter bewölkt, ab und zu Sonne, recht windig
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  • Day 2

    Krappenfels nach Wasenbourg

    April 19 in France ⋅ ⛅ 15 °C

    Es war eine kalte Nacht hier oben auf 483 Meter am Krappenfels. Das Thermometer zeigt heute Morgen um 06:30 Uhr nur 4 Grad.
    Ein wunderschöner Sonnenaufgang wartet bereits auf uns. Ein Grund schnellstmöglich das Zelt und den warmen Schlafsack zu verlassen um die morgendliche Stimmung aufzusaugen. Einfach perfekt wie der Nebel in den Tälern rund um das Schloss Fleckenstein liegt. Auf der anderen Seite ist gerade der Sonnenball in vollem Umfang über den Hügeln der Nord Vogesen aufgegangen und färbt den Horizont orange ein. Okay, das reicht, schnell wieder in den Schlafsack Kaffee trinken!
    08:45 sind wir gepackt und ziehen los zum
    Café des 4 Chateaux unterhalb vom Schloss Fleckenstein. Ach Nö… 🙈 closed! Naja… Wir frühstückt, füllen die Wasservorräte auf und trocknen das Zelt im Wind.

    Wir kennen diesen Abschnitt des GR53/ HexaTrek von unserer Pfälzerwald Tour im letzten Jahr. Und so kommen wir unter anderem wieder am Roche des Bohemiens vorbei. Und jetzt nehmen wir uns die Zeit um die doch recht bedenkliche Treppe aufzusteigen, welche gefühlt aus mehreren Jahrzehnten an Handwerkskunst besteht. Der Ausblick ist schon schön.

    Den gesamten Tag über geht es rauf und runter und der Trail folgt den Hügeln der Nord-Vogesen Landschaft. Kieferwälder, Buchenwälder, irgend ein Mix aus Erlen und vielen anderen Bäumen und Gestrüpp. Toll das Grün der jungen Buchenblätter. 🌿

    Heute ist scheinbar Specht-Tag! Mittelspecht, Grünspecht und der Schwarzspecht begleitenden uns erfreulicherweise den ganzen Tag über. Man kann sie hören und sehen!!

    In Obersteinbach füllen wir unser Wasser auf und peilen den Ort Windstein an. Hier kommen wir am Chateaux Windstein und der Ruine Windstein vorbei. Bei letzterer machen wir eine kurze Pause…

    Bei der Planung der restlichen Tagesetappe fällt uns der Supermarkt in Niederbronn ins Auge. Ein Supermarkt! Toll, nix wie hin! Es ist zwar erst der zweite Tag auf dem Trail und eigentlich haben wir ausreichend mit dabei… Der Hikerhunger hat wieder zugeschlagen! Auf einer Bank in direkter Nähe des Marché belegen wir unsere Baguettes und legen um 18:30 ein verfrühtes Abendessen (Vorspeise 😅) ein.

    Auf geht’s zum letzten Abschnitt des Tages. Nochmal 3 km bergauf geht es für uns zur Burgruine Wasenbourg.
    Wir schlagen unser Zelt auf, am Abend kommen noch zwei Mountainbiker vorbei und gegen 23:45 zwei weitere Hiker. 🤷🏼‍♀️

    ➡️ 35 KM ⬆️ 1.290 hm ⬇️ 1.350 hm
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  • Day 3

    Auf nach Lichtenberg

    September 2, 2024 in France ⋅ 🌙 19 °C

    Mitten in der Nacht erhellt plötzliches Licht mein Zelt, Sekunden später knallt es ohrenbetäubend. Gewitter!Schlaftrunken sitze ich auf meiner Thermorest beim Versuch zu rekonstruieren ob alle Klamotten im Trockenen sind. Sind sie!
    Beruhigt lege ich mich wieder ab und lausche dem entspannten Prasseln des Regens an der Zeltwand.
    Zwei Stunden später ist der Spuk vorbei und die Sonne zeigt sich wage am Himmel.

    Wie herbeigesehnt konnte ich gestern, kurz vor Toreschluß, auf dem gechillten CP von Niederbronn-les-Bains einchecken. Jetzt, nach kurzem Petit Déjeuner geht’s erst zum Resupply und dann back on the Trail. Heute habe ich Lichtenberg als Zielort auserkoren, soll es doch hier ein Gite speziell für Wanderer geben.
    Als ich Niederbronn, einen Ort mittlerer Größe hinter mir lasse, schraube ich mich Meter für Meter den Weg zur Ruine Wasenbourg hinauf. Die Luftfeuchtigkeit ist relativ hoch und so genehmige ich mir, vor Antritt der Burgbesichtigung, einen halben Liter Wasser auf Ex.
    Interessanterweise lese ich auf der Tafel oberhalb des Einganges, dass Herr von Goethe 1770 ebenfalls hier weilte. Wo war der eigentlich nicht?
    Schließlich geht es weitestgehend über nadelweiche Singletrails zum nächsten Baudenkmal der Grand Arnsbourg. Zwischendurch genehmige ich mir ein kleines Päuschen und haue mich im Second Half Style auf eine Bank. Zehn Kilometer weiter erreiche ich Lichtenstein und stehe
    ‚Oh Wunder‘ direkt vor der Wanderherberge, welche leider erst um 17.00 Uhr öffnet. Also ab in die Dorfbar. Drei Icetea und einen gemischten Salat später stehe ich wieder vor der Gite. Mittlerweile sitzt dort bereits Veronica, eine weitere GR53 Wanderin. Wir checken als einzigste Gäste ein, genehmigen uns am Abend eine Pizza vom Automaten und lassen den Tag entspannt ausklingen.
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  • Day 2

    Burg ohne Herr

    September 1, 2024 in France ⋅ ⛅ 22 °C

    Für alle Interessierten zuerst ein Rückblick in die Geschichte meines gestrigen Nachtlagers, der Froensbourg:

    „Die Froensburg wird erstmals 1269 erwähnt. Im 14. Jahrhundert werden gleich drei Eigentümer vermerkt. Unter ihnen befindet
    sich Reinhard von Sickingen, welcher den durch den Kaiser eingeführten Landfrieden bricht. Aus diesem Anlaß wird die Burg 1355 von den Truppen Johann von Lichtenbergs zerstört. Erst 1389 wird sie wieder aufgebaut. Ein Jahrhundert später wird die Burg von dem Geschlecht der Fleckensteiner übernommen, welche 1481 bedeutende Umbauten vor-
    nahmen.
    Die in einem engen Waldwinkel gelegene Burg erhebt sich auf zwei Felsen. Unweit des jetzigen Zugangs erblickt man einen in den Fels gehauenen Raum, dessen Eingang durch ein Fallgatter beschützt war.
    Dieser Saal ist mit dem Brunnen verbunden. Wegen der Enge und der Höhe des Felsens hat man auf den Innenhof verzichten müssen. Der Zugang zum oberen Palast erfolgte über eine Holztreppe sowie eine in den Felsen gehauene Treppe. Eine Hebebrücke verband die Hauptburg mit der westlicher gelegenen Vorburg. Dort befindet sich auch das Datum 1481 im oberen Teil der gotischen Tür. Ein zweiter Zugang zur Burg erfolgte über die Westseite durch eine in den Felsen gehauene Treppe (oberes Treppenende unweit der Zisterne).
    Die „Froensburger Sage" berichtet, daß hier ein Riese wohnte, der mit gespreizten Beinen über dem Tal stehen konnte.“

    Früh verlasse ich das Zelt. Irgendwann am gesterigen Abend haben sich noch vier weitere Hiker eingefunden, welche allesamt ein Plätzchen im Campspot Deluxe gefunden haben.
    Bei Sonnenaufgang koche ich Kaffee und genieße mein Porridge.
    Nach und nach werden alle Anderen wach. Natürlich wird viel über Trails und Gear gequatscht bevor ich dann endlich losstiefel.
    Der Weg ist unglaublich abwechslungsreich,
    auf schmalen Pfaden führt er an vielen Burgüberresten des 13.Jahrhunderts vorbei, oder geleitet mich über die Felsenpfade der ‚Sentiers de Roches‘.
    Die Sonne gibt ihr Bestes und macht das bekraxeln der Burgen doppelt schwer, daher lasse ich gerne zwei davon links liegen und bevorzuge den Schatten des Waldes. Im Chalet du Wintersberg, am Col de Liese genehmige ich mir ein Gläschen Panache bevor ich mich an den Aufstieg zum Tour de Grand Wintersberg auf 581m Höhe mache. Gebaut um 1890 hat er eine Gesamthöhe von 25m.
    Von nun an geht es Abwärts nach Niederbronn, hier erhoffe ich mir eine überlebenswichtige Dusche auf dem dortigen Campingplatz. Da dieser um 18.30 Uhr seine Türen schließt gebe ich Gas.
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  • Day 48–49

    7.2 Schoenenbourg Fort

    August 22, 2024 in France ⋅ ☀️ 20 °C

    This fort was left abandoned until some men decided to make it into a museum. Very mind-blowing experience to visit this site. Civilians dug out all the tunnels (not machines) over a 9 month period and were paid by the military. The fort was used for about 1 month until the Germans bombed it heavilly. The French Commander of the fort wanted to continue fighting but he was ordered to surrender by his superior. The commander believed in the motto of the fort was "On ne passe pas" meaning "no-one passes." After the French surrendered, the Germans did not use the fort.Read more

  • Day 27

    Hypermarché Schweighouse-Sur-Moder

    August 8, 2024 in France ⋅ ⛅ 24 °C

    Wäsche waschen muss sein. Daneben gibts im Intermarche ein Backhähnchen. Mannmannmann, das Geschäft ist derart riesig, dass das Hähnchen schon kalt geworden ist, ehe man den Weg von der Wärmetheke bis zur Kasse zurückgelegt hat (und ich bin schnell, wenn ich hungrig bin)! 😄Read more

  • Day 16

    Krautiges Schleusenwasser

    May 18 in France ⋅ ⛅ 21 °C

    Trotz Seitenwind geht das Ablegen in Waltenheim sur Zorn aus der Ufer-Nische leichter als gedacht: vorne am Tau gehalten, mit dem Rückwärtsgang schwingt das Heck nach Backbord, wir setzen schräg zurück in den Rhein-Marne-Kanal und weiter geht es Richtung Straßburg. Die Schleuse 44 ist in Sichtweite. Mit einem Anruf bei der Betriebszentrale Saverne werden die kommenden Schleusen für uns programmiert. Das funktioniert prima.

    Wir holen eine Vri-Jon ein, die „Puna“ mit vier Schweizern. Vri-Jon?! Noch nie gehört…(holländischer Bootsbauer). Das Boot ist 4,20m breit x 12,50m lang und etwa so hoch wie wir. Sie fährt vor uns durch die sehr niedrigen Brücken in diesem Rhein-Marne-Kanal-Abschnitt, sehr hilfreich! Denn wenn‘s krachen sollte, können wir noch stoppen 😉 Wir sprechen die Schweizer über Funk an und schleusen ab Schleuse 47 (Ecluse d’Eckwersheim) zusammen.

    Woran wir so denken? Das mexikanische Segelschulschiff Cuauhtémoc, ein Dreimaster, ist gestern gegen die Booklyn Bridge geknallt, Antrieb war ausgefallen. 2 Tote, 22 Verletzte. Nicht lustig.

    Abwechslung bringt gleich hinter der Ecluse No 48 die Pont Tournant de Route D226, eine Drehbrücke bei RMK-km 302. Die kleine Autostraße dreht sich zur Seite, die Boote fahren durch und sie dreht wieder zurück. Ganz automatisch zusammen mit den Schleusen.

    Das Grünzeug im Wasser nimmt zu. Die Schleuse 49 (Ecluse de Reichstett) ist völlig verkrautet. Tatsächlich ist ein VNF Mitarbeiter vor Ort, der mit einer langen Stange Kraut aus dem Kanal fischt, wohl eher pro forma.

    Das Kraut setzt sich beim Einfahren an den Propeller der Solaris, auch die Strahlruder setzen aus, ebenso der Tiefenmesser. Der Wind treibt uns nach Backbord an die Schleusenkante. Schnell die Fender auf die richtige Höhe ziehen! Anlegen an Backbord, auf die andere Seite kommen wir nicht mehr. Das Schleusen nach unten geht glücklicherweise sehr sanft. Nachdem die Puna vor uns ausgefahren ist, bewegen wir uns auch vorsichtig aus der Kammer heraus, ohne Strahlruder, ganz langsam, der Bootshaken hilft zu korrigieren und parallel zu den Schleusenwänden zu bleiben.. geschafft. Das Kraut löst sich bei der Weiterfahrt wieder. Wir müssen nicht tauchen, alles gut ;)

    Ziel heute ist Souffelweyersheim - elsässisch: Süffelwiersche - kurz vor Straßburg. Der Port de Plaisance ist eine Kaimauer, an der 3-4 Boote Platz haben, nur mit Strom und Wasseranschluß (kassiert wird scheinbar morgen FRÜH). Platanen und von Familien besetzte Picknicktische, dahinter eine Straße. Vorstadtidylle. Im Ort nicht viel los, eine ganze Menge Fachwerkhäuser im Wechsel mit neuerer Bebauung. Unwirklich kommt uns da die buddhistische Pagode des Wat Simoungkhoune vor, ein kleines Kloster am Ortsrand im Grünen am Ufer der Souffel.

    Heute also: Rhein-Marne-Kanal talwärts von Waltenheim sur Zorn nach Souffelweyersheim , Kanal-km 291-307, Entfernung 16 km, Schleusen 6 (Ecluse No 44-49), Drehbrücke 1, Dauer 3,5 Std., Wetter sonnig mit Wolken, etwas Wind
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  • Day 15–16

    Drusenheim, Bas-Rhin

    May 13 in France ⋅ ☀️ 22 °C

    We are now in the Bas-Rhin département; beautiful forest drives and exquisite villages. Our stopover is in Drusenheim on the banks of the Rhine; Germany is just over the river and a free ferry takes cars and passengers on the short crossing throughout the day.
    The river is also busy with cruise boats and barges. We had lovely walks alongside the river in beautiful weather. It's a very popular spot with locals but very peaceful at night.
    A fantastic place to stop.
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  • Day 3

    Tag 3

    May 12 in France ⋅ 🌙 15 °C

    Nach einer entspannten Nacht in guter Hiker Gesellschaft bin ich gemütlich gegen halb 8 Richtung Niederbronn les bain zum Bahnhof gepilgert um meinen lieben Hummingbear zu empfangen. Als der Zug kam und alle ausgestiegen waren, war aber leider kein Hummingbear in sicht :/
    Kurze Zeit später am Telefon hat sich herausgestellt dass sie eine Station zu früh ausgestiegen ist 😂
    Nachdem ein netter Herr sie dann zum Bahnhof gefahren hat, konnten wir uns dann doch endlich wieder in die Arme schließen :)
    Zusammen haben wir den ersten resupply gemacht und sind dann gestartet. Bei unserer Mittagspause haben uns dann auch 5 Spice und Rifraf eingeholt. Das war natürlich mega cool dass die drei sich dann auch noch kennengelernt haben.
    Unser Camp haben wir an einem kleinen Bächlein aufgestellt und uns ein Bad gegönnt :)
    Ich denke wir werden beide sehr gut schlafen!
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  • Day 2

    Tag 2

    May 11 in France ⋅ 🌙 16 °C

    In der Nacht habe ich Besuch von Rehen und Wildschweinen bekommen, daher war es leider nicht ganz so ruhig wie erhofft aber dennoch eine schöne erste Nacht wieder draußen :)
    Bei bestem Wetter bin ich durch Wälder, Wiesen und kleine Dörfchen gekommen. In der Sonne fühlt es sich schon richtig sommerlich an. Hier gibt es viele Burgen und Schlossruinen und es waren ganz schön viele Menschen unterwegs.
    An meinem auserkorenen Camp spot hatte schon ein Pärchen ihr Zelt aufgebaut. Five spice und rifraf sind auch letztes Jahr den PCT gelaufen!
    Da gab's natürlich direkt viel auszutauschen und der Abend war viel zu schnell vorbei :)
    Morgen sind es nur noch 6Km bis zum Bahnhof von wie Hummingbear abhole ❤️ freue mich schon riesig!
    Gute nachti
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