France Beuvron-en-Auge

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Travelers at this place
  • Day 5

    Normandy tour of WW2 sights

    April 26 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    We made a quick detour to Ouistreham to have a look at one of the largest German bunkers in France, before heading to our hotel in Caen for the night.

    Stuart is very knowledgeable with the battles that took place in Normandy and informed us that the Ouistreham was included in the D-Day landings.

    We found a memorial along the esplanade commemorating 70 years since the landings and saw the VERY large bunker but it was cold, and we were hungry so headed to a local restaurant for dinner.

    We dined amongst the locals and had a huge pot of mussels together with frites and baguette. It’s always an adventure ordering from a menu in France but we were all very happy with our choices.
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  • Day 3

    200 französische Dörfer. Mindestens.

    April 20 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Ich weiß nicht, durch wieviele kleine, französische Dörfer ich heute gefahren bin. Gefühlt waren es mindestens 200 - zum Teil tatsächlich sehr schön. Und vor allem die kleinen und kleinsten Landstraßen, die sogar öde, landwirtschaftliche genutztes, flaches Land interessant gemacht haben. Und es gab tatsächlich mehr hügeliges Land und schöne Wälder zu sehen, als ich vorab vermutet hätte....Read more

  • Day 10

    D-Day Strände die 2.

    September 26, 2024 in France ⋅ 🌬 16 °C

    Übernachtet haben wir in Arromanches. Am Gold Beach. Hier hatten die Engländer einen künstlichen Hafen angelegt. Bei Ebbe sieht man noch viel davon.
    Der Ort ist klein und hat ein wenig Englischen Touch.
    Weiter geht’s an der Küstenstraße entlang.
    Überall Denkmäler, Wohnmobile aber nicht gern gesehen. So stranden wir in Ouistreham. Das Ende der D-Day Strände.
    Hier betraten, nach Eroberung der Pegasus Brücke ebenfalls englische Truppen den Boden.
    Nachdem wir einen P-Platz geentert haben, laufen wir über die Fußgängerzone an den schönen Strand. Gönnen uns richtig gute Moules mit 3 verschiedenen Soßen.
    Danach sind wir eigentlich Liegestuhl reif🤣. Wir entscheiden uns aber noch Richtung Beuvron en Auge zu fahren.
    Dabei passieren wir die oben genannte Pegasus Brücke. Hier gibt es einen Fotostopp bei der alten Brücke.
    Danach geht’s übers Land zum
    heutigen Stellplatz.
    Jetzt haben wir die traurige Seite der Normandie erledigt. Jetzt geht’s zum Calvados, Cidre und Käse.
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  • Day 5

    Erster Rally-Tag

    September 10, 2024 in France ⋅ 🌬 18 °C

    Oh jeh, oh weh…
    Nix gemütlicher Urlaub. Der Start war für 08:30 Uhr vorgesehen.
    Im Minutenabstand sollten wir der Startnummer entsprechend starten.
    Wir mit Nummer 11 hatten damit nicht wirklich einen Aufschub.

    Neben dem nicht einfachen Lesen (und verstehen) des Roadbooks wartete noch eine weitere Herausforderung auf die Teams.

    Uns wurde zusammen mit dem Roadbook für jeden Tag ein Picture Quiz ausgeteilt.

    Auf einem Zettel waren für jeden Tag 6 Bilder abgedruckt von Dingen, die man Unterwegs entdecken konnte.
    Zum Beispiel Statuen, Schilder, Brunnen, besondere Briefkästen, Scheunentore.

    Diese sollte man finden und den Ort auf dem ausgehändigten Zettel notieren.

    Gestartet wurde mit geöffnetem Verdeck, jedoch im Laufe der Strecke gab das doch sehr wechselhafte Wetter das ein oder andere Mal Anlass, das Verdeck schließen zu müssen.

    Erster Stopp zum Kaffeetrinken war die Pegasusbrücke, einem strategischen Punkt am D-Day im WWII

    Hier wird das Café Gondrée geleitet von der Tochter der Betreiber, welche 1944 als Mitglieder der Résistance Informationen über die Deutschen Stellungen an die British Intellgience übermittelte.

    Der Kaffee, den die sehr betagte Madame dort braucht muss wohl nicht ganz so lecker gewesen sein.

    Weiter ging es durch viele schöne Dörfer, enge Gassen, vorbei an weiten Feldern und durch dunkle Wälder in ein Top Restaurant im Grünen zum Mittagessen.

    Die weitere Fahrt führte uns nach Bauvron-en-Auge, einem der schönsten Orte Frankreichs.
    Hier sollte man ein typischen Normannisches Dorf sehen können.
    Es war sehr schön, kam mir aber so ein bisschen wie Disneyworld vor.

    Im Anschluss führte uns die Route wieder zurück nach Pont-d‘Éveque zu einer Calvadosbrennerei.

    Hier stand eine Calvadosprobe auf dem Programm, die wir jedoch ausgelassen haben.

    Wir haben stattdessen in der, zur Brennerei gehörenden Crêperie einen ebendiesen zu uns genommen.

    Zurück im Hotel, nutzten einige Teilnehmer die Zeit für ein Bad im doch recht frischen See, andere machten Siesta.

    Vor dem Abendessen fand noch die Mitgliederversammlung des RROF und im Anschluss die des ACHAFR statt, bei der der Vorstand des ARACI, der italienischen Untergruppe, das Programm der nächstjährigen Tour ins Motor Valley vorstellte.

    Das Abendessen war gut, aber unspektakulär.

    Die Gespräche mit alten und neuen Freunden dafür um so schöner.
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  • Day 8–9

    Calvados

    August 31, 2024 in France ⋅ ⛅ 21 °C

    Am Freitag überqueren wir die Seine-Mündung auf der Pont Tancarville. Wir müssen eine kleine technische Panne beheben lassen - der Stecker vom Wohnwagen hatte einen Wackelkontakt. Gott sei Dank haben wir eine Werkstatt gefunden, die sich tatsächlich am Freitagnachmittag des Problems annimmt und den Stecker repariert. Wir sind aber deshalb spät dran und bekommen auf den ersten zwei Campingplätzen in der Nähe von Honfleur keinen Stellplatz mehr. Der Ort ist touristisch total überlaufen, noch dazu, weil gerade ein Fest stattfindet. Etwas weiter westlich in der Nähe von Deauville bekommen wir dann einen recht schönen Platz.

    Am Samstag machen wir eine gemütliche Fahrradtour durch das Departement Calvados an der sogenannten Blumenküste entlang. Blumen sind jetzt Ende August nicht mehr allzu viele da. Aber die mondene Stadt Deauville ist schön anzuschauen. Sie ist mit lauter US-Flaggen geschmückt, was sich aber nicht auf den amerikanischen Wahlkampf bezieht, sondern auf ein gerade stattfindendes Kino Festival mit US-Filmen. Ausserdem ist hier eine der prestigeträchtigsten Galopprennbahnen Frankreichs. Wir können ein paar Jockeys bei der Ausbildung beobachten - es ist nicht klar wer ausgebildet wird, Ross oder Reiter.
    Natürlich besuchen wir auch eine Calvados Destillerie, die auf einem Landgut mit eigenen Apfelplantagen eingerichtet ist. Nach ausführlicher Verkostung (nur der Michi, Jutta muss fahren) entscheiden wir uns für einen Calvados Reserve, den wir als Beute mit nach München bringen werden.
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  • Day 5

    Vandig um alle Kurven

    September 13, 2023 in France ⋅ 🌧 23 °C

    Der Tag auf dem Campingplatz begann für mich mit einem leichten Tröpfeln auf dem Dachfenster. Aktuell ein sehr sanfter Wecker-Ton. Nachdem die Wetter App überprüft (und sicherheitshalber 3 Mal aktualisiert wurde) gab's nichts dran zu rütteln: Der heutige Tag stand im Zeichen des Regens. Eigentlich war ich noch mit den gestrigen Nachbarn zum Frühstück verabredet, aber bei dem Wetter machte zumindest draußen sitzen wenig Sinn. Kurzerhand wurde ich in deren älteres Bus-chen eingeladen und Bein an Bein wurde die morgendliche Stärkung verspeist. (Jeder sollte auf einen Frank und eine Karola treffen in seinem Urlaub, wirklich tolle Menschen.) Als die beiden sich danach auf den Weg gemacht haben, war ich auch startklar. Nächster Halt? Die Kreidefelsen in Étretat! Eine Stunde fahren war verkraftbar, auch bei Niesel und Regen. (Ich ertappe mich hin und wieder dabei, wie ich denke: Wann gehen denn jetzt die richtigen Straßen los?? Um dann zu merken: Dat war's, mehr is' nich'! ...auch die schönste Autobahn ist eben mal zu Ende und man muss auf Ruckelpisten und Käffer-Gegurke ausweichen.)
    Vor Ort angekommen frönte ich wieder meiner Lieblingsurlaubsbeschäftigung: Na? Klar, Parkplatz suchen. Ungefähr 15min Fußweg lagen danach noch zwischen mir und meinem Ziel, der Hund blieb im Auto, da ich nun an Stränden fast immer gesehen habe, dass er leider nicht erwünscht ist. Ich stiefelte so touristisch wie möglich durch das malerische, kleine (eigentlich echt unauffällige) Örtchen an dem sich die verschiedensten Reisegruppen aller Altersklassen nur so aneinander quetschten, während sie versuchten die besten Pommes des Ortes ausfindig zu machen. Ich dachte: "So möchte ich nicht sein, Touristen sind ja zum Glück immer nur die anderen." Also suchte ich mir konsequent das beste (und wohl kostspieligste) Eis des Ortes. Schleckend schlendernd kam ich dem Ziel immer näher: La Plage (Ja ne, das französische Wort für Strand halt.) Dieser Blick auf die Wellen, die Wucht und Kraft in den stürmischen Wogen holt mich einfach immer wieder ab. Das ist wie jeden Tag Nudeln mit Pesto essen, wird nicht langweilig. Der ein oder andere Möwerich ist auch noch vorbeigestakt, einige (offensichtlich lebensmüde) Einheimische stürzten sich in die eisigen Fluten (und überlebten zu meiner Überraschung), Schulgruppen bastelten mit den absolut rund gewaschenen Steinen an einem Projekt, Malende versuchten das ungestüme Meer auf einem Stück Papier zu verewigen, jeder hat einfach gemacht wonach ihm war. Als ich mich auf einer Mauer niedergelassen hatte und dazu die Sonne rauskam, überrollte mich auf einmal wieder eine sentimentale Woge, 2-3 Krokodilstränchen gesellten sich zu den nassen Steinen, welche von der Flut bis in alle Ewigkeit weiter rund gewaschen würden. Ich kann dabei nicht ganz benennen weshalb, habe es einfach als gratis Therapiestunde verzeichnet. :)
    Zurück am Wagen stand ich dann wieder vor der Qual der Wahl: Bereits das nächste Domizil suchen oder doch noch ein paar Meter machen? Schnell entschied ich mich für letzteres und weitere knapp 3h wurden verheizt, somit bin ich schon relativ nah am nächsten Ziel für morgen und Zukunfts-Janika wird dankbar sein. (Gern geschehen.) Auf der Autobahn ragten vor mir auf einmal riesige Pfeiler auf und gerade als ich mich fragte wo denn hier eine Achterbahn auftauchen soll, dabei hab ich doch auch gar keine Tickets, war ich auch schon auf einer (für meine Vorlieben) SEHR hohen Brücke, der Pont de Normandie. Ich wollte noch die Hände hochheben, da war die Fahrt aber auch schon wieder vorbei.
    Mein heutiger Übernachtungsort ist im Übrigen auf einem tollen Bauernhof mit wunderschöner Aussicht, dort darf man umsonst stehen und trotz kleiner Sprachbarriere steht nun einer weiteren erholsamen Nacht nichts im Wege. Ich merke auch wie die Handgriffe langsam besser sitzen und ich besser mitdenken kann, wenn zB das Abendessen gemacht oder die Abreise vorbereitet wird.
    In diesem Sinne genieß ich noch den Sonnenuntergang aus dem Heckfenster und lausche der Stille, bevor es morgen wieder weiter geht!
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  • Day 23

    Nochmal Trouville sur Mer

    June 18, 2023 in France ⋅ 🌧 18 °C

    Heute regnet es. Eine kurze Regenpause haben wir genutzt, um noch mal Trouville zu fahren. Ein kurzer Spaziergang ging auch noch und dann gab es was Leckeres zu Essen. Glück für uns, dass es noch mal eine kurze Regenpause gab, in der wir nach Hause fahren konnten. Und jetzt nur noch Regen, gut für Allfälliges, bevor es morgen weiter geht.Read more

  • Day 34

    Ouistreham

    July 4, 2020 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    Endlich zurück am Meer. Und raus aus der Stadt die Verrückte macht. 🤯 Ich musste von Versailles zurück über Paris um hier her zu kommen. Von Caen bin ich wie ein Verrückter so schnell wie möglich an den Atlantik. Und ich war heilfroh hier zu sein. Die Zigarettenvorräte aus Luxembourg sind aufgebraucht. Also muss ich hier 10 Euro für eine Schachtel zahlen. das ist hart. Aber ich bin in der Normandie. Es geht Richtung Omaha Beach.Read more

  • Day 11

    Le Pavillon Augustine - Abschlußessen

    August 29, 2019 in France ⋅ 🌙 15 °C

    Heute kommen wir spät von unserer Tagestour zurück. Es ist schon 9 Uhr, als wir uns wieder auf den Weg zum Abendessen machen. Wir haben uns nochmal den Pavillon Augustine ausgesucht, da wir heute nochmal Muscheln essen wollen und die Muschelportionen, die wir hier gesehen haben, sehr lecker aussahen.

    Anlässlich unseres Besuchs bei der Austernzucht starten wir mit 6 Austern, dazu gibt es natürlich einen Pommeau, schließlich gibt es hier den leckeren von Christian Drouin. Wir bestellen als Hauptgang Muscheln mit Sahne-Wein-Sauce. Das Essen ist absolut lecker und die Sahne ergänzt den Wein nochmal gut. Als Nachspeise teilen wir uns dann einen Baba-au-rhum, der eigentlich Baba-au-Calvados heißen müsste und an Alkohol definitiv einen Digestif ersetzen kann.

    Nach dem Essen gehen wir zurück ins Hotel, wo wir unseren Abschlußcocktail genießen möchten. Aber daraus wird leider nichts, da die Bar bereits um 23 Uhr und nicht wie in der Broschüre angegeben um 24 Uhr geschlossen hat.

    Damit endet unser letzter Urlaubsabend etwas früher als gedacht.
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  • Day 11

    Musée du Mur de l'Atlantique

    August 29, 2019 in France ⋅ ⛅ 19 °C

    Ouistreham - oder genauer gesagt der große Bunker ist unser nächstes Ziel.

    Das Musée du Mur de l'Atlantique befindet sich in einem erhaltenen 5-stöckigen oberirdischen Bunker. Dieser steht zur Tarnung mitten in einem Wohngebiet.

    Die Ausstellung zeigt Gegenstände aus der Besatzungszeit und deren Funktion im Bunker. Der Aufbau eines derartigen Bunkers wird sehr gut deutlich. Die Ausstellung ist sehr interessant und authentisch, allerdings auch weniger modern als andere Museen zur Landung der Alliierten, die heute eher auf Multimedia setzen.

    In den Außenbereichen sind diverse Fahrzeuge und Kanonen zu sehen.
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