Ranska Plage de Veules-les-Roses

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Matkaajat tÀssÀ kohteessa
  • PĂ€ivĂ€ 57–58

    Saint-Pierre-Bénouville

    25. huhtikuuta, Ranska ⋅ ☁ 10 °C

    3.224 TAGE AUF UNSERER
    LEBENSREISE IM BLAUEN BUS (Fahrtstrecke 73 km/ Gesamt 391.551 km / Ø121,44 km)

    Wohnmobilstellplatz (frei)
    Saint-Pierre-Bénouville
    Frankreich

    Oben an den Treppen zu den Klippen von Sotteville - sur - Mer komme ich mit Anna ins Gespräch, die hier ihre Tochter absetzt, die sie aus England besuchen gekommen ist. Anna lebt hier in der Gegend, nachdem sie schon südlicher in Frankreich gewohnt hat. Sie ist 84 Jahre alt und überlegt, sich nochmal zu verändern. Zwischen Brüssel, England und irgendwo hier sind ihre Überlegungen, auf jeden Fall möchte sie ihren Wohnraum verkleinern. Ich bin beeindruckt. Ja, in einer anderen Weise als ich, sei auch sie ihr Leben lang unterwegs gewesen. Wir verabschieden uns herzlich voneinander. Und lachen, nein, für die Treppen sind wir einfach zu alt.

    "Dieser Rundwanderweg beginnt in der Gemeinde Sotteville-sur-Mer, die an der Alabasterküste liegt. Von der berühmten 231-stufigen Treppe aus, die durch die typischen Landschaften des Pays de Caux führt, können Sie einen herrlichen Blick auf die Küste und die Kreidefelsen genießen. Dieser Rundweg ist für alle Niveaus zugänglich und wird Sie immer wieder überraschen. Sind Sie überzeugt?'

    https://www.seine-maritime-tourisme.com/de/ange…

    Wir machen lieber einen Spaziergang zwischen den Feldern entlang. Und beenden unsere heutige Küstentour am Leuchtturm von Ailly, um eine halbe Stunde ins Landesinnere zu diesem schönen, kostenlosen Stellplatz zu fahren. Free water and electricity. Toiletten und evtl eine Dusche. Das muss ich aber noch verifizieren.

    Für uns ist das Wasser absolut kostbar, weil ich direkt vom Hahn zapfen kann, ohne dass das Wasser durch den Gummischlauch läuft. An einer Seite ein großer Bauernhof, neben uns Wiesen mit einem schwarzen Pferd, einige Häuser drum herum. Vorne, ein Stück entfernt, die gut befahrene Landstraße. Und ein Morgen, der grau beginnt, nachdem die Sonne schön untergegangen ist.

    Sonne hats auch mittags noch nicht richtig, als wir vor dem Kirchturm in Conteville stehen, der ohne Fenster übers Land schaut, während sich in seinem Rücken das riesige Kernkraftwerk Paluel aufgebaut hat. Hohe Mehrfachumzäunung und Wikipedia gibt uns einen kleinen Einblick. "Das Kernkraftwerk, das aus vier Druckwasserreaktoren besteht, liegt etwa 40 Kilometer von der Stadt Dieppe und sechs Kilometer südwestlich von Saint-Valery-en-Caux entfernt, an der Küste des Ärmelkanals und beschäftigt ca. 1.250 Personen, Betreiber ist die französische Gesellschaft EDF. Zur Kühlung wird Wasser aus dem Ärmelkanal genutzt.Die vier Druckwasserreaktoren haben eine Nettoleistung von jeweils 1.330 Megawatt (MW) und eine Bruttoleistung von 1.382 MW. Die installierte Gesamtleistung liegt bei 5.528 MW, womit das Kernkraftwerk zu den leistungsstärksten in Frankreich zählt (zweite Stelle) und weltweit an fünfter Stelle steht. Pro Jahr speist es durchschnittlich 32 Milliarden Kilowattstunden in das öffentliche Stromnetz ein."

    Ich überlege, ob der Wanderweg an der Alabasterküste zwischen Meer und dem Kraftwerk verläuft, denn kurz bevor wir in Veulettes-sur-Mer starten, sehe ich mein französisches Wanderpaar irgendwo im Grünen an der Küste verschwinden.

    Wenn ich so über die Zwischenfälle im Kernkraftwerk lese und an Tschernobyl denke, das von Deutschland ähnlich weit entfernt sein dürfte (vielleicht 400 km mehr), dann macht mich das nachdenklich gegenüber der Frage, ob Deutschland auf Kernkraft verzichten sollte oder nicht.

    Der Wohnmobilstellplatz in Saint-Valery-en-Caux liegt direkt am Meer beim Kreuz Jesu, um das die Möwen kreisen, am Ausgang des Hafengebietes, beim Leuchtturm. Alleine die Anfahrt durch die kleinen Straßen ist schon abenteuerlich, und ich denke, mit einem großen Wohnmobil kommst du schnell ins Verzweifeln. Aber die Krönung ist das ungesicherte Stück am Hafenbecken entlang, wo bei Ebbe das Wasser 20, 30 Meter tiefer liegt. Da auf dem Parkstreifen anzuhalten, zeugt von ausgesprochener Tollkühnheit. Steigst du rechts aus, ist dein Sturz an der Kaimauer entlang, der letzte Flug, an den du dich erinnern wirst.

    Wir verlassen den Ort durch eine verwinkelte Einbahnstraße voller parkenden Autos und kommen nach Veules - les - Roses, das auch einen Stellplatz abseits auf einer Wiese überm Meer hat. Von dort kannst du mit Pkw in den Ort über schmale Straßen fahren. Dann kommt eine Kreuzung. Du kommst mit einer Einbahnstraße, rechts ist Durchfahrt verboten, und links ist Mittwoch Markt. Und jeder sieht dich, denn die Straßen sind voller Menschen, Hunde, Kinder. Nur um am Ende an einen Parkplatz zu gelangen, der proppenvoll das Meer von dir trennt.

    Bergauf dann der sagenhafte Rückblick, und da bist du schon wieder happy, dass du das geschafft hast. Dann kommen die Treppen, das touristisch hochgezogene Quiberville, dann der Leuchtturm, und der Stellplatz ohne ausreichende Spazierwege und Dusche.

    Und einem kalten Morgen, zu dem ein Engländer meint, dass sie nach Süden fahren. And you?
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  • PĂ€ivĂ€ 56–57

    Veulettes-sur-Mer

    24. huhtikuuta, Ranska ⋅ ☁ 10 °C

    3.223 TAGE AUF UNSERER
    LEBENSREISE IM BLAUEN BUS (Fahrtstrecke 92 km/ Gesamt 391.478 km / Ø121,46 km)

    Wohnmobilstellplatz
    Veulettes-sur-Mer
    Frankreich

    Wir sind müde. Die Knie tun mir weh. Hilde hechelt wie nach einem langen, schnellen Lauf. Das war ein Ritt. Aber wir sind gesund am Bus angekommen. Ein warmer, sonniger Tag, meine überraschende Begegnung mit Monet, das Gespräch unter den Felsen mit einem deutschen Ehepaar, das später unser Buch kauft. Aus Mitleid. Vielleicht aus Interesse. Sicherlich als Erinnerung an unsere denkwürdige Begegnung. Dreihundert Meter Steinstrand, die Sonne über den hohen Felsen. Über eine freie Treppe rückwärts gehe ich zu einer schmalen Mauer. Mich ganz dem Stock und dem Körper anzuvertrauen, ohne mich festhalten zu können, ist eine Herausforderung.

    Dann den schmalen Sims entlang, mit der Hand an der Art Holzzaun nehme ich einen Splitter mit, der mich noch spät abends erinnert. Hilde muss oben an der Treppe warten, drängelt am Sims, bis es ihr zu langatmig wird. Das Meer läuft in die Steine hinein, die wackelig und rutschig sind. Ich kämpfe mich vor zu einem Flecken Sand, auf dem das Gehen leichter wird.

    Als wir am Stellplatz bei Saint-Jouin fertig mit unserem Vormittag sind, sind alle anderen Camper weg, sodass wir gemütlich über die Umrandung des Platzes aus Wiese und Sträuchern spazieren gehen können, die für Hilde voller Gerüche ist. Das Gras ist feucht vom letzten Nieselregen, der Boden matschig, wir fahren ein Stück in Landesinnere nach Épreville und von dort hinunter ans Meer in Fécamp. Wir passieren die Kreuzung nach Grainval, wo wir gestern zurückgefahren sind.

    Fécamp ist eine gemütliche Stadt am Meer mit deutlich weniger Highlights als Étretat, sodass auch viel weniger Touristen hier die Straßen füllen. Dafür fahren wir einem Boot hinterher und haben die drei Gestalten auf der Treppe überm Strand einen kurzen Moment für uns alleine. Das blaue Wasser der Hafenbecken, die eine Landzunge mit dem Casino zwischen ihre Arme nimmt und zum Atlantik gleitet. Die Kirche auf dem Berg in voller Größe, während der Leuchtturm nur zur Hälfte hinüberlugt.

    Links von der schmalen Häuserfront nehmen wir den Weg aus der Stadt, ohne zu ahnen, dass wir Christophbirgit und Monet begegnen werden. Unser nächstes Ziel könnte eng mit mir verbunden sein, denn Saint-Pierre-en-Port trägt meinen Namen. Durch grüne Baumreihen an blauen Blüten im Gras führt die einsame Straße durch stilles, kurvenreiches Land, an dessen Wegesrand sich malerische Grundstücke und Häuser gelagert haben, an denen ich mich gar nicht satt sehen kann.

    Und tatsächlich führt die Straße in Les Grandes Dalles bis zu einem Parkplatz am Meer, wo ein Hundeverbotsschild unseren Weg abrupt beenden. Stattdessen kommt ein französisches Paar mit schwerem Schuhwerk und riesigem Outdoorgepäck in den grellen Farben Dunkelblau und Bordeauxrot die Treppe vom Steinstrand hoch, wo oben ein älteres Ehepaar sitzt, das jeden Neuankommenden detailliert betrachtet wie bei einer Volkszählung.

    "In der Normandie erwartet euch ein wahres Wanderparadies entlang der Alabasterküste. Mit malerischen Klippen, beeindruckenden Tälern und historischen Sehenswürdigkeiten bietet diese Region ein unvergessliches Erlebnis, denn beim Wandern erlebt ihr die Schönheit der Normandie auf Schritt und Tritt."
    https://www.outdooractive.com/mobile/de/wanderu…

    Am Château de Sissi unterhalb von Sassetot-le-Mauconduit, wo wir später nochmals durchfahren, kommen wir durch den gleichnamigen Ort zum Plage der Petites Dalles, dem magischen Ort des unglaublichen Lichts.

    "Les Petites-Dalles ist ein kleiner Badeort in der Nähe von Fécamp, der für seine weiß leuchtenden Steilklippen bekannt ist. Claude Monet wählte einen Blickwinkel, der ihre Monumentalität hervorhebt. Die Felsen waren ihm nicht nur Motiv, sondern Projektionsfläche für die Reflexe von Wasser und Sonnenlicht. Die starken Farbkontraste steigern die Dramatik der Szene, in der Monet die Strandbesucher mit nur wenigen Pinseltupfen angedeutet hat."

    https://sammlung.museum-barberini.de/de/MB-Mon-…

    "Les Petites Dalles verdanken ihren Ruf den Klippen, die das Dorf und den Strand einrahmen und impressionistische Maler wie Claude Monet und Berthe Morisot inspiriert haben. Das Dorf ist auch für seine vielen bemerkenswert gut erhaltenen Strandvillen aus dem späten 19.

    Das ehemalige Fischerdorf liegt in einem der Täler des Pays de Caux, einem beliebten Ort, an dem einst auch Kaiserin Sissi gerne badete."

    https://www.seine-maritime-tourisme.com/de/ange…

    Von alledem habe ich keine Ahnung, als wir dem Ehepaar aus dem Kölner Hinterland begegnen, die wahre Liebhaber und profunde Kenner dieser Region sind. Vielleicht eher ein bisschen bodenständig, sind sie gesegnet mit einem Kind, das in Afrika ein Jahr lang gereist ist, und zuletzt auf einer Huskyfarm im Norden von Norwegen einige Jahre gearbeitet hat.

    Und so begegnen sie uns mit einer offenherzigen Freundlichkeit und einem ernsten Interesse an unserem Leben. Als ich nassgeschwitzt am Bus ankomme, merke ich zwar die Anstrengung in den Knien, bin aber überrascht, dass der Rücken bei der Kraxelei keinen Mucks von sich gegeben hat.

    Ein kleiner Abstecher zum nahen Klosterort Valmont und ein Spaziergang oberhalb des Ortes Veulettes-sur-Mer, wo wir für kleines Geld abseits auf dem gut besuchten Stellplatz am Pont Rouge übernachten. Während die Sonne uns ihr letztes Licht schickt, wacht der Morgen mit einer geschlossenen, grauen Wolkendecke auf.
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  • PĂ€ivĂ€ 4

    Bonjour! Nous sommes de retour 🌝

    17. syyskuuta 2024, Ranska ⋅ 🌬 20 °C

    725 miles to the ferry. 2 minute drive today to get on the ferry to Dieppe. 2 minute drive to get to the Aire in Dieppe!
    Lovely little town, great to be back in France.
    Thoroughly enjoyed our first day!Lue lisÀÀ

  • PĂ€ivĂ€ 25–29

    Dieppe

    29. elokuuta 2024, Ranska ⋅ ☁ 19 °C

    Après une autre très grosse journée de navigation (10h) on est arrivé à Dieppe avec des petits concerts juste devant le port 😁
    On y reste quelques jours, le temps de réparer l'écoute de bordure de la grand voile (qui nous avait obligée de naviguer avec un riz), les toilettes qui fuient un peu et acheter du matériel pour fixer le future panneau solaire (a 1h de marche du port 😅)
    Et aussi pour attendre que le port de Fécamp (la prochaine étape en théorie) reouvre au plaisancier.
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  • PĂ€ivĂ€ 5–6

    Atlantik erreicht.

    28. elokuuta 2024, Ranska ⋅ ☀ 27 °C

    In der Nähe der Stadt Dieppe kommen wir am Atlantik an und richten uns für mehrere Tage auf einem Campingplatz ein.
    Am Mittwoch unternehmen wir eine Radtour an den Kreidefelsen entlang. Zurück geht's es etwas im Landesinneren. Die Temperatur erreicht doch 27° und wir hatten die Landschaft hier nicht so hügelig erwartet. Damit wird es dann doch ein sportlicher Tag. Den Abend verbringen wir in der Stadt Dieppe.Lue lisÀÀ

  • PĂ€ivĂ€ 6–7

    Dieppe

    11. elokuuta 2024, Ranska ⋅ ☀ 24 °C

    Heute klingelt der Wecker ausnahmesweise erst um 7:30 Uhr da, wir den Sportboothafen Calais mit der Toröffnung erst um 8:00 Uhr Richtung Dieppe verlassen möchten. Wir haben uns für 8:00 Uhr entschieden, da wir so, dank der einsetzenden Ebbe, den meisten „Rückenwind“ bis Dieppe haben. Um Punkt 8:00 Uhr öffnet sich die Brücke und wir stürzen uns zusammen mit einigen kleine Fischerboote ins nächste Abenteuer. Wir funken Calais Control an und erbitten die Erlaubnis den Hafen um kurz nach 8:00 Uhr verlassen zu dürfen. Der Wunsch wird genehmigt, da gerade keine Fähre im Ab-oder Anmarsch ist (und da man so wieder ruhig schlafen kann bezüglich der Mooring-Bojen). Sind wir heute Morgen dankbar für unser Radar! Über Nacht ist Nebel aufgezogen. Und der wird mit jeder Minute dichter. Als wir uns um 8:40 Uhr fertig machen zum ablegen sieht alles noch gut aus, als wir dann aber um 8:00 Uhr den Hafen verlassen, können wir keine 100m mehr weit sehen. Schon das Verlassen des Hafens wird so zum Abenteuer, da es an Referenzpunkten mangelt, die man ansteuern könnte. Also hangeln wir uns langsam an der langezogenen „Kaimauer“ nach draussen. Dort angekommen fahren wir direkt neben die Fahrrinne, damit wir keinem grossen Pott in die Quere kommen. Wir versuchen per Hand bis zum nächsten Wegpunkt zu steuern, müssen aber feststellen, dass der Autopilot unter diesen Bedingungen die einfach die bessere Wahl ist. Der steuert nämlich einfach stumpf nach Kurs. Als Mensch neigt man dazu nach dem zu fahren, was man sieht. Sieht man nichts, fängt man an ziemlich herumzueiern. Unser Radar entdeckt ein paar Fischerboote sowie einige Bojen, die wir langsam umfahren. Als sich der Nebel nach knapp einer Stunde auflöst sind wir im Paradies: Über uns, nichts als blauer Himmel, um uns nichts als ruhiges Wasser. Wooow! Nach dem Mittagessen schnappe ich mir die Drohne und mache ein paar schöne Aufnahmen von TROLL auf See. Das Landen der Drohne auf TROLL: Not so easy. Lili pflückt sie schliesslich aus dem Himmel, so das sie sicher zurück aufs Schiff kommt. Wenig später werden wir dann überraschend auf Kanal 16 angesprochen. „Motor Vessel TROLL, Motor Vessel TROLL, do you copy? „This is Motor Vesel TROLL, we copy!“ Motor Vessel TROLL, please come to Channel 77.“ „Motor Vessel TROLL, Channel 77“. Wir haben den direkten Weg nach Dieppe gewählt, und der würde durch einen riesigen, gerade in Bau befindlichen, Windpark führen. Wir werden gebeten um den Windpark herum zu fahren. Roger, machen wir! In Dieppe kommen wir mit ordentlich Rückenwind und durch den Umweg bedingt, eingesetzter Ebbe an. Kurz bevor wir in den Hafen einfahren, funken wir die Marina an und fragen ob sie für TROLL einen Platz für die Nacht haben. Haben Sie! Wir sollen den Anweisungen der beiden Jungs mit blauen T-Shirts folgen, die uns zu unserem Liegeplatz lotsen werden. Roger, Roger! Der Liegeplatz zu dem wir gelotst werden, hat eine recht enge Zufahrt (1,5 - 2m Platz pro Seite) an der rechts und links Boote liege. Dazu kommt eine recht ordentlich seitliche Briese sowie die Tiedenströmung. Auf den Schiffen zu unserer Steuerbordseite setzt emsiges Treiben ein, als wir unseren TROLL drehen um rückwärts einzuparken. Da werden zusätzliche Fender rausgehangen, es wird gefilmt, gebetet und telefoniert (vermutlich mit der Versicherung um schnell noch die Police zu erhöhen). TROLL lässt sich von all dem nicht aus der Ruhe bringen und parkt gelassen ein. Als unsere Leinen fest sind, spürt man das gemeinschaftliche Aufatmen: Nochmal gutgegangen! Wir flitzen zum Hafenmeister und staunen über die Preise die man hier für eine Nacht aufruft. Dann laufen wir noch kurz durch die Stadt und an den Strand. Und dort hat, oh Wunder, wieder einmal eine Kirmis Ihre Zelte aufgeschlagen. Vielleicht hat der Autoscooter-Betreiber in Calais (dort sind wir gefahren bis wir alle Kopfschmerzen hatten) uns via AIS verfolgt, um sich nicht das Geschäft seines Lebens entgehen zu lassen. Aber selbst die Kinder wollen heute das Bett nicht gegen den Autoscooter tauschen. Also gehts zurück in den Hafen und ab ins Bett.Lue lisÀÀ

  • PĂ€ivĂ€ 3–4

    Stellplatz Dieppe

    24. kesĂ€kuuta 2024, Ranska ⋅ ☀ 18 °C

    Heute, Fuß vom Gas und nur 100 km von Berck nach Dieppe. Entlang der Sandstrände, allmählich Richtung Felsküste. Die Natur wird schroffer und vielfältiger. Zwischen verträumten Waldstücken liegen immer wieder kleine Dörfer. Das Wetter ist sehr angenehm. Sonne 25 Grad und ein stetiger Wind begleiten uns. Der Stellplatz (18 Euro) in Dieppe liegt 5 Gehminuten vom Ortskern, und ca 30 Sekunden vom Steinstrand entfernt. Abends trifft man sich und genießt den Sonnenuntergang.Lue lisÀÀ

  • PĂ€ivĂ€ 3

    Quiberville sur Mer

    5. huhtikuuta 2024, Ranska ⋅ 🌬 15 °C

    Nach einem schönen Morgenspaziergang geht es auf Nebenstraßen durch kleine Dörfer bis Quiberville sur Mer. Hier haben wir wieder ein ruhiges Plätzchen zum Übernachten. Wir genießen den Nachmittag mit einem Strandspaziergang und lesen.Lue lisÀÀ

  • PĂ€ivĂ€ 7

    Varengeville und Veules-les-Roses

    2. kesĂ€kuuta 2023, Ranska ⋅ 🌬 15 °C

    Heute führte uns eine Fahrradtour zunächst nach Vargenville. Die Fenster der Kirche dort hat Georges Braque gestaltet. Wegen eine Trauerfeier war die Kirche allerdings geschlossen. Unser Ziel war Veules-les-Roses, eines der bekanntesten Dörfer in der Normandie und auch eines „Schönsten Dörfer Frankreichs“.
    Es ist bekannt für die Veules, den kleinsten Fluss Frankreichs, der in das Meer mündet. Die Veules ist nur 1149 m lang. Wir konnten also einen Spaziergang von der Quelle bis zur Mündung ins Meer machen und einige Mühlen sehen und ganz viel Rosen.
    Zurück am Campingplatz hatten wir 50 km auf dem Tacho. Anstrengend war der straffe Gegenwind (komischerweise sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg) und ein paar Steigungen.
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  • PĂ€ivĂ€ 2

    Dieepe

    1. toukokuuta, Ranska ⋅ ☀ 16 °C

    As expected the crossing was super smooth and the sun shone brightly. We are now parked in the Aire close to the ferry terminal for the evening. Not cheap at €19.50 for twenty four hrs but at least we can have a look around before moving on. Didn’t realise the French had beach huts but “hey” why not.Lue lisÀÀ

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