Germany
Geisweid

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Travelers at this place
  • Day 61

    Von der Siegquelle zur Fellerdillnhütte

    September 8, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute 27km

    Heute mal eine Footprint-Shortversion
    . Ich bin gestern aus Versehen 2X um die Ederquelle gewandert. Die hatte aber zu wenig Wasser. So bin ich noch zur Sieg-Quelle durchgelaufen und zur dortigen Hütte, die mich schön für die Nacht beschützte. Morgen lasse ich mich noch ein bisschen über den Rothaarsteig aus, den ich in 15km abschliesse. Mit der Ankunft hier auf dem Grundstück der Vogelschützer-Hütte, die mich sehr freundlich auf ihrer Wiese mein Zelt aufschlagen lassen, beende ich diesen Tag und auch diesen Footprint. Morgen mehr. Guts NächtleRead more

  • Day 55

    Der Aufstieg zum Filmstar

    September 10, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 12 °C

    Was war das für ein mega aufregender Tag gestern!

    Nicht nur für Emma, sondern auch fur uns.

    Gestern haben wir nochmal Inga (Gründungsmitglied von Amigos Fieles) getroffen, die uns Emma von Ecuador nach Deutschland via Amterdam gebracht hat.

    Durch einen guten Umstand hat der WDR (Lokalredaktion NRW) Wind davon bekommen und hat mit uns zusammen ein Interview aufgenommen, welches in ein paar Tagen in der Mediathek des WDR zur Verfügung stehen wird.

    Denn einfach und gewöhnlich ist es bei weitem nicht, dass ein Hund aus dem Tierschutz von Südamerika nach Europa vermittelt wird.

    Wir alle hoffen mit der Aktion, dass die Tierschutzorganisation @tierhilfepuyo.ecu in Ecuador dadurch mehr Aufmerksamkeit erfährt.

    Für uns Zweibeiner gab es leckere Schokolade und Kaffee direkt aus Ecuador und der Region Puyo.

    Übrigens: Amigos Fieles bedeutet übersetzt Treue Freunde.
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  • Day 131

    Fazit // Zaver

    January 30 in Germany ⋅ 🌧 4 °C

    Fazit zu unserer drei Monate langen Reise

    Nun sind wir schon über einen Monat zurück, und es ist an der Zeit ein abschließendes Fazit oder eine Zusammenfassung zu schreiben.
    Ich schaue mir die unendliche Zahl der Fotos an und kann es immer noch nicht ganz fassen, was wir erlebt und erbracht haben.

    Trotzdem, dass wir das Land schon einmal besucht haben, wenn auch dieser Besuch schon 18 Jahre zurück liegt, wurde uns erneut vor Augen gehalten, wie sehr das Land groß ist.

    Wie einsam man immer noch im Norden und Nordwesten die Natur erleben kann.
    Wie die Hilfsbereitschaft und auch die Freundlichkeit der „Aussis“ fast unendlich ist.

    Dass man sich schon an kleinen Dingen tagtäglich erfreuen kann, sei es ein Sunset, oder eine schöne gerade blühende Blume.

    Wir haben uns auf kleinstem Raum mit wenig Komfort arrangiert. Das ist eigentlich nicht mehr neu, schließlich haben wir schon viele Reisen unternommen und somit das Gefühl, was notwendig ist auch gut kennen, trotzdem ist es immer wieder eine neue Herausforderung.

    Was wir, bzw. ich zur Kenntnis nehmen musste, ja eigentlich anerkennen musste ist die Tatsache, dass nicht mehr alles möglich ist, was noch vor etwa 5 Jahren selbstverständlich war.
    Das Alter gab an, was machbar ist und was nicht mehr, weil die Kräfte nicht mehr da sind.
    Es ist uns auch nicht mehr wichtig, ob und in welcher Zeit wir einen Gipfel erklimmen können, sondern der Weg ist das Ziel.

    Was sagt uns das? Ganz einfach, man lernt nie aus.

    Die drei Monate waren teilweise richtig hart, aber ich möchte keine Sekunde missen und hoffe, dass wir noch ein paar Reisen solcher Art verwirklichen können.

    Wir haben viel gesehen, viele Kilometer gefahren, einen Plan B herbei zaubern müssen. Alles war möglich.
    Und gerade solche nicht vorhersehbare Ereignisse und dem zu Folge Erlebnisse, wie z. B. eine unerwartete Planänderung können eine Reise bereichern, aber genauso auch mit negativen Erlebnissen belasten. Das hat uns nicht getroffen, diese Änderung haben wir als sehr schön empfunden.

    Unser Truck Camper war nicht ganz so „luxuriös“, wie wir es aus Kanada kannten, da wir aber alter Camper sind und vor allem Zelter, hat uns das nichts ausgemacht.

    Wie ich schon geschrieben habe.
    Wir haben das Land mit unvergesslichen Erinnerungen verlassen und sind sehr stolz, die Reise geschafft zu haben, deshalb das weinende Auge.
    Das lachende Auge war da, weil wir uns doch schon auf unsere Lieben gefreut haben, auf unseres zu Hause mit allem Luxus, was man so hat, auf die Stadt, die man kennt. Und das Gedanke, dass wir wieder kommen wollen, Ziele immer noch zu haben, das kann auch einem eine Träne ins Auge drücken.

    Und ja, wir würden gerne nochmals kommen. Schließlich heißt es, alle guten (oder schlechten) Dinge sind immer drei!

    Wir danken allen, die mit uns „auf dem Dach“ oder heimlich gereist sind.
    Ich hoffe, dass ich euch durch die Teilhabe an unseren Erlebnissen auch das Land etwas näherbringen konnte. Vor allem für die Mitreisenden, die wahrscheinlich nie diesen wunderbaren Kontinent besuchen werden können.

    Ich sage jetzt tschüss, macht`s gut und hoffentlich bis zum nächsten Mal!

    Jindra & Paul.

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    Konecne zhodnoceni naseho 3-mesicniho putovani

    Od naseho navratu uplynul nyni vice jak jeden mesic, co a jak jsme zazizi a videli jsme vam vsem v mych reportazich ukazala, je nyni na case vse ukoncit zhodnocenim.

    Skoro kazdy den si prohlizim ten nekkonecny pocet fotek a stale jeste mam potize verit tomu, co jsme zazili a videli a cestu bez nemoci, zraneni ci jinych normalnich potizi dokoncili.

    Prestoze to byla jiz nase druha navsteva u protinozcu, zjistili jsme, ze ta velikost kontinentu se opravdu neda odhadnout ci srovnat s jinymi cestami.
    Ten kontinent nabizi stale jeste moznost, hlavne na severu a sevrnim konci zapadniho pobrezi zazit samotu, kde nepotkame clovicka i po nekolik dnu.

    Ze na tom kontinentu ziji lide, jejichz pratelska nalada a zaroven samozrejma pomoc, kdyz ji clovek potrebuje, je skoro nekonecna.
    Ze i po nespocetnych cestach kolem sveta jsme se tesili na kazdodenich malickostech jako je zapad slunce ci prave kvetuci rostlinka uprostred pouste.
    Ze jsme byli na malem prostoru s malo komfortem spokojeni. To vse jsme jiz znali, ale pri kazde nove ceste prijdou nove situace, ktere se musi zvladnout.

    Co jsme na ceste zjistili a I predpokladali, ze jiz neni mozne zvaldat veci, ktere jeste pred 5ti lety byly skoro normalni. Vek uda tempo a co je mozny a co jiz ne. V podstate jiz pred tou cestou jsme vedeli, ze nam jiz neni nejdulezitejsi, v jakem rekordnim case dosahneme vrcholu, ci ten vrchol jiz nezdolame. Ta cesta je ten cil.

    Co nam to vse rika? Ze se cely zivot musime ucit. Je jedno, jestli nejakou teorii, ci akceptovat realitu. Stari neni nic pro slabochy.

    Ty 3 mesice byly narocny, ale presto jsme radi, ze jsme tu cestu zvladli a k tomu vsemu I bez potreby doktoru.
    Hodne jsme toho videli a azzili, ujeli tisice kilometru (presne 12400), vypracovali cestou plan B (ja), hodne veci bylo moznych. Necekane zmeny planu muzou cestu obohotit ci zkazit. My meli stesti a nmohli navstivit neocekavane hezke krajiny s narodnimi parky, ci pobrezi s hezkymi plazemi.

    Ten vypujceny Truck Camper nebyl tak luxusni, jako jsme nekolikrat zazili v Kanadě, ale protoze jsme kempovani zvykli a halvne stanovani, tak nam tento tvrdy zivot nevadil. Australani nejsou zadni zmeklici a berou veci jak se naskytnou.

    Jak jsme jiz psala, tuto velikanskou zemi, lepe receno continent jsme opustili s nezapomenutelnymi zazitky a jsme hrdi na to, ze jsme vse zvladli, proto to jedno placici oko.

    To druhe, smejici se bylo proto, ze jsme se I pres to cele dobrodruzstvi opet tesili domu, na cely ten luxus, co nam obydli nabizi, na nase deti a vnoucata. A myslenkyy, ze se tam chceme jeste jednou vratit, ze mame jeste dalsi cile, ty urcite nejsou k placi, nybrz k usmevu.
    A opravdu, radi bychom se tam jeste jednou vratili, uz jenom proto, ze vsechno dobry se stane vzdy 3x. (ci spatny, ale to mit ci zazit nemusime).

    Dekujeme vsem, co s nami dojeli az do cile, jedno na ktere sedacce ci na strese, ci treba I tajne cetli a nedali o sobe vedet.
    Pevne doufam, ze jsem vsem mohla timto blogem ukazat tuto zemi. A tez predevsim tem z vas, kteri se tam z ruznych duvodu pravdepodobne nikdy nepodivate.

    Nyn se s vami vsemi spulucestujicimi rozloucim a doufam, ze se se stejnym nadsenim a zvedavosti na pristi ceste opet sejdeme.

    Jindra & Paul.
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  • Day 130

    Fremantle & Rottnest Island

    January 29 in Germany ⋅ ☁️ 6 °C

    Fremantle und Rottnest Island

    Ein zwei Tagesprogramm wartete auf uns.

    Am ersten Tag sind wir mit dem Zug nach Fremantle gefahren. In etwa 30 Min Fahrzeit erreicht man für kleines Geld in mehr als einem sauberen Zug das Städtchen Fremantle. Eigentlich schon ein Vorort von Perth.
    Eine historische Hafenstadt mit vielen restaurierten in Kolonialstil erbauten Häuser.
    Ich würde sagen, durch die vielen Caffes und Restaurants ist das historische Zentrum voll in Touristenhänden.
    Wir sind kreuz und quer gelaufen, einige Straßen rauf und runter. Ich weiß es nicht, vielleicht lag es am Wetter, das sich getrübt an dem tag gezeigt hat, wir wurden mit dem Ort nicht ganz warm.
    Am Nachmittag haben wir uns im Hafen noch die Tickets für die Fähre zum Rottnest Island gekauft, wo wir am nächsten Tag hinwollten.
    Gegen Abend ging es dann wiederum mit dem Zug zurück.

    Rottnest Island ist am preiswertesten von Fremantle erreichbar. Von Perth ist es auch möglich, aber wesentlich teurer. Da es ein Samstag war, hat sich sogar der Fahrpreis halbiert. Man kauft am Automaten einfach ein Familien Ticket und es kann losgehen.
    Rottnest Island ist nach Ratten benannt, weil die ersten Besucher die dort lebenden Quokkas für Ratten gehalten haben.

    Eine, etwa 40 Min. lange Fahrt mit der Fähre bringt den Besucher dorthin. Übrigens, alle Fährverbindungen, trotzdem dass noch keine Hochsaison herrschte, waren ausgebucht.
    Auf der Insel lässt es, Dank den vielen schönen Stränden gut schwimmen, schnorcheln, Fahrrad fahren. Fahrräder zu mieten, auch elektrisch betriebene, ist bei den vielen Verleihern gut möglich.

    Wir haben uns für den Hopp on und Hopp off Bus entschieden. Es war auch gut so. Wir waren den ganzen Tag unterwegs und haben gerade so am Ende die gebuchte Fähre erreicht. Eigentlich könnte man dort wirklich 2 tage sehr gut aushalten und verbringen.
    Die Insel ist Sehens- und eines Besuchs wert. Ich beschreibe die Gegend nicht im Detail, die Fotos sollten es selbst erzählen. Auf jeden Fall war der eine Tag, obwohl wir den Bus benutzt haben, fast zu kurz.
    Und ja, auch die Quokkas durften wir bewundern, wenn auch nicht in de Mengen, was man so im Netzt lesen und sehen kann.

    Ich selbst habe die Überfahrt gut und problemlos überstanden. Der Wettergott war uns zugeneigt. Komisch war, dass an der Spitze der Insel es sehr windig war, aber dem ist dort wahrscheinlich meistens so.
    Ein letzter Tag ging zu Ende. Es bleib noch Taschen packen, die FeWo aufräumen.
    Am nächsten Morgen hat uns ein Uber (erneut elektrisch, aber ein chinesisches Fabrikat) zum Flughafen gebracht.
    Nach 3 Monaten und mit einem weinenden und einem lachenden Auge haben wir unsere Rückreise angetreten.
    Weinend, weil es eine grandiose Reise war und in unserem Alter weiß man nicht, ob man dorthin nochmals kommen kann, lachend, weil wir uns nach 3 Monaten doch zurück nach Hause zu kommen gefreut haben.
    Am nächsten Morgen, um 06.30 Uhr den 17.12.2024 sind wir gut in Frankfurt angekommen.

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    Fremantle a Rottnest Island
    Posledni dva dny naseho programu v Perthu jsme venovali navsteve pristavnoho mestecka Fremantle und ostruvku se jmenem Rottnest Island, lezicim prakticky proti Fremantle, asi 18 km daleko.

    Prvni den z techto dvou jsme stravili v tom pristavnim mestecku, kam se za maly peniz da jet vlakem.
    Nachazi se tam same zrestaurovane, v kolnialnim stylu postavene domy, ktere jsou z vetsiny chranene pamatkovou peci. Vse je ciste a upravene.
    Fremantle je dnes jiz vlastne „predmesti“ velkomesta Perthu, presto si zachovalo sarm klidu a pohody. Tim padem lezi ten historycky stred pevne v rukach turistu.
    Cely den jsme chodili krizem – krazem skrz ty hezke ulice, stravili nejaky cas v pristavu, ale nadseni co by se dalo popsat jako “wow – to je prekvapko“, to se u nas nedostavilo. Popsala bych to jako hezke misto a kontrast k Perthu.
    Nezli jsme jeli zpet, zakoupili jsme v pristavu jizdenky na pristi den na ten Rottnest Island.

    Pristi rano jsme vyrazili, opet tim vlakem, ale za polovicni cenu, jeste jednou do toho Fremantlu. Polovicni cena proto, ze byla nedele a to je mozne koupit “rodinou jizdenku”.
    Nase lod mela vyjet v 09:00 hod. A skutecne vyjela presne.

    Ale par slov k tomu ostrovu. Ten ostruvek dosahl znamosti diky zviratkum, co vypadaji jako krysy. Jmeno ostruvku je odvedeno pochazi od slova “rat” = krysa. Rat se jmenuje anglicky krysa. A prvni navstevnici tenkrat mysleli, ze ty zviratka jsou krysy. Ne krysy to nejsou, jmenuji se Quokka a jsou krysam trochu podobne.
    Na ostruvku se nachazeji moc hezke plaze na koupani, cesty na vandrovani a v urcitem obdobi se tam daji pozorovat velryby. A jezdit na kole se tam da tez velmi dobre, pujcoven je tam hodne.

    My se rozhodli pro Hopp on – hopp off Bus, coz se nakonec ukazalo jako rozumne reseni. Cestovali jsme cely den, vystoupili a nastoupili na skoro vsech stanicich a na konci jsme byli radi, ze jsme ten Ostrov stihli objet a nepropasli nasi lod zpet na pevninu.

    Jizdu lodi jsem prezila bez pouziti „pytliku” diky dobremu pocasi, prestoze na spice ostruvku foukal silny vitr. Ten tam asi fouka vzdycky a ne malo.
    K veceru jsme se vratili zpet do Perthu.
    Jeste nan as cekalo baleni a trochu uklid toho apartmanu. Vse jsme nakonec zvladli.
    Dalsi rano nas Uber odvezl na letiste a nyni na nas cekala vice jak 20 hodin trvajici zpatecni cesta.

    Australii jsme opustili s jednim placicim a s jednim smejicim se okem.
    S placem proto, ze to byl opravdu fantasticky “vylet” k protinozcum a v nasem veku jiz rict nemuzeme, ze se tam lehce vratime, smejici oko vyjadrovalo, ze po 3 mesicich se tesime zpet domu.
    Opet jsme leteli pres Singapur, ale jiz jen s prestupem.
    Dalsi den, 17.12.2024 v 06:30 jsme stastne pristali zpet na „domaci hroude“.
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  • Day 126

    Perth

    January 25 in Germany ⋅ 🌧 7 °C

    Perth

    In Perth haben wir insgesamt 5 Tage verbracht, davon drei Tage in Perth direkt und zwei Tage in Fremantle und Rottnest Island, aber darüber werde ich euch nächstes Mal schreiben.

    Unsere Ferienwohnung lag in der Hay Street in East Perth.
    Es war ein Katzensprung zu dem Elisabeth Quai, der supermodern renoviert und umgestaltet ist.

    Durch die City fahren kostenlose Buslinien, CAT red, blue, green und yellow.
    Diese Busse haben wir auch genutzt.

    Wir haben einen Tag mit Erkundung des Quai, des Banken Viertels und den beiden Malls verbracht.

    Einen Tag haben wir im Kingspark verbracht, wo man den botanischen Garten besuchen, schöne Aussichten auf Perth mit dem Swan River genießen und überhaupt schön spazieren kann. Auch ein Aussichtsturm kann man besteigen, was wir uns nicht entgehen lassen haben.
    Um in den Kingspark zu gelangen, kann man die eine kostenlose CAT Bus Linie benutzen.

    Dann haben wir einen Tag, (naja, nicht ganzen Tag), der Gegend mit der Matagarub Bridge und dem Stadion gewidmet. Die Bridge wollte ich besteigen, leider war es wegen dem sehr starken Wind nicht möglich. Allerdings zur Freude meines Mannes, denn er war der Meinung, dass ich verrückt bin. Auch hierher kommt man ganz einfach mit einer der CAT Buslinie.
    An den Abenden haben wir dem Lichterweg gefolgt, was eine Weihnachtsbeleuchtung war, und zog sich durch die ganze Innenstadt bis zu dem Elisabeth Quai.

    Es scheint nicht viel zu sein, was wir unternommen haben, aber jeden Tag sind wir 12 – 15 km gelaufen und am Abend waren wir nur noch kaputt.

    Perth bietet noch viel mehr an was eines Besuches Wert ist, viele Strände, einen schönen ZOO, und Möglichkeiten für Wanderungen in der Umgebung, Kultur und einiges mehr.

    Uns hat die Stadt sehr gut gefallen. Würde sich die Möglichkeit ergeben die Stadt nochmals zu besuchen, würden wir es gerne machen.

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    Perth

    V Perthu jsme stravili celkem 5 dni, 3 ve meste samotnem a 2 dny ve Fremantle a na Ostruvku Rottnest, ale o tom vam napisu v dalsim pokracovani.

    Nas apartmen lezel uprostred bankovni ctvrti a centrum bylo pesky lehce dosazitelne.

    Jeden den jsme stravili prave v tomto centru, prohledli si Elisabethen Quai (neco jako pristav). Vse je moderne zrekonstruovane, vyrostly tam nove vyskove budovy, coz v Australii neni zvykem stavet do vysky. Prosli jsme cely stred a ty nakupni ulice zvane “Mall” a vecer jsme postupne obesli vanocni svetla. Samozrejme, ty nakupni ulice byly vanocne vyzdobeny, ale k tomu byla jeste “cesta kolem vanocnich svetel”, ktera obsahovala celkem 16 mist a koncila v pristavu.

    Skrz cele centrum a okoli jezdi autobusy, ktere jsou zadarmo. Jsou to celkem 4 linky, ktere jsou barevne oznaceny. My je tez vyuzili, I kdyz ne uplne vsechny.

    Druhy den jsme jeli prave s jednou touto linkou do Kingspark, neboli zelenych plic Perthu. Je to nadherny park s vyhlidkami na Perth, s botanickou zahradou, kde se nachazi rostliny z cele Australie, I jenda rozhledna se da navstivit. Na tu jsme samozrejme vylezli a meli ji sami pro sebe, protoze vetsina lidi tam jiz nedojde.

    Ten treti den jsme jeli tez jednou z teto autobusovych linek trochu mimo centrum a navstivili jeden super moderni most pro chodce, ktery vede pres reku jmenem Swan River ke stadionu a nese nazev “Matagarub Bridge”. Na ty oblouky je mozne velezt, coz jsem chtela udelat, ale pro silny vitr bylo zavreno, k radosti Paula, ktery prohlasil ze jsem padla na hlavu uz dost I bez padu z mostu. Neni trosku drzy???

    Denne jsme nachodili 12-15 km a presto jsme vse nestihli.

    Perth se nesklada jenom z centra s bankovni ctvrti, ma v nabidce super plaze, zoo, museum, a v okoli mnoho moznosti na turistiku.

    Kdyby se nam naskytla jeste jednou prilezitost Perth opet navstivit, nevahali bychom ani vterinu. Citili jsme se tam velmi dobre, ci moc se nam tam libilo.
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  • Day 110

    Entreacasteaux NP bis Karri Valley

    January 9 in Germany ⋅ ☁️ 0 °C

    Entrecasteaux NP - Warren NP – Karri Valley

    Nach dem ich mich am Camp am Vorabend mit der dortigen Map und möglichen Angeboten, was zu besuchen wäre beschäftigt, sind wir am Morgen zu einer Sightseeing Runde aufgebrochen. Mit dem Camper versteht sich. Wir haben wunderschöne Look Outs entdeckt.
    Zuerst war der Salmon Beach zu sehen. Ein schöner Strand, aber viel zu starker Wind, um runterzulaufen.
    Dann ging es weiter zum nächsten Stopp, dem Tookalup Look Out. Hier haben wir die steilen Hänge runter zum Wasser beobachten können.
    Der dritte und letzte Stopp war beim Nature Window. Es war, meines Erachtens der Schönste Look Out, mit Blick auf den Windy Harbour.
    Das war eine beeindruckende Runde, die uns sehr gefallen hat.
    Danach ging es auf dem gleichen Weg zurück wie gestern, Richtung Pemberton. Unterwegs war uns ein Berg aufgefallen, der wie ein Elefant ausgesehen hat. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen und sind zum ausgeschilderten Parkplatz gefahren, um den Gipfel zu erwandern, der wie ein Elefanten Rücken, von der Straße gesehen, ausgesehen hat. Der Name des Monolits war Mt. Chudalup.
    Es war eine wunderschöne Wanderung, verbunden mit etwas klettern ganz oben, wo wir wiederum mit sehr starken Windböen begrüßt worden sind. Der Ausblick hat uns für die Anstrengung entschädigt.
    Der ganze NP hat bestimmt noch mehr Überraschungen parat, dafür muss man sich mehr Zeit nehmen.
    Wir wollten danach weiter, der Warren NP war das nächste Ziel, und der Karribaum, den man besteigen kann. In der Gegend befinden sich noch zwei andere Bäume, welche die Besteigung auch anbieten, die sind leider aus Sicherheitsgründen gesperrt.
    Es waren nicht viele Besucher dort, was mich etwas überrascht hat. Ich habe nämlich einen Ansturm erwartet.
    Diese hohen Karribäume, wo man hoch klettern kann, haben früher zur Beobachtung der Gegend und eventuell entstehenden Feuern gedient. Leider war das Klettern nur bis zur Hälfte möglich, da auch hier die Sicherheit ganz nach oben zu klettern nicht mehr gegeben war.
    Natürlich haben wir uns es nicht entgehen lassen und sind nacheinander hochgeklettert. Die Aussicht war „bescheiden“, da die umliegenden Bäume die Sicht versperrt haben, aber der Spaßcharakter hat es nicht getrübt.
    Später haben wir das Ende des Tages am Camp in Karri Valley verbracht. Auch hier war der Wind fast unerträglich, sodass es sich, trotz Sonne draußen nicht sitzen lassen hat.

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    Entrecasteaux NP - Warren NP – Karri Valley

    Vcerejsi vecer jsem se zabyvala tim, co je v tomto francouzky znejicim NP k videni. A hopla, k videni, resp. K navsteve bylo dost mist.
    Tak jsme rano vyrazili na “Sightseeing” kolecko a navstivili celkem tri Look Outy.
    Napred jsme obdivovali jednu malou plaz jmenem Salmon Beach, ale jenom z parkoviste, k plazi dolu jsme pro velky vitr nesli.
    Dalsi stop byl u Tookalup vyhlidky, kde jsme si mohli prohlednout strme pobrezni skaly.
    Do tretice vesho dobreho, (nic zleho se nestalo) jsme dorazili k tzv. Nature Window, pro ty co neumi anglicky se to jmenuje Prirodni okno. Jak te nazev rika, ta dira byla v pobreznich skalach a pohled byl fakticky velmi impozantni. K tomu vsemu dopomahal jeste vitr, silny skoro jako vichrice.
    Potom jsme pokracovali dale, museli jsme po stejne silnice asi 35 km zpet.
    A co jsme vcera nevideli, protoze to bylo schvany mezi vysokymi stromy, byl jeden zulovy monolit, ktery vypadal jako slon. Ten Monolit ma I jmeno, Mt. Chudalup.
    To bylo neco pro nas, tohle si preci nemuzeme nechat ujit, a supity dup, jsme zaparkovali a vydali se na turu. Samozrejme nebylo nic uplne jednoduchy, jako skoro kazda turisticka stezka v Australii, na konci nas cekalo trochu lezeni po skale a uplne nahore, kde jsme si pripadali jak na Slonim hrbetu k tomu prisel jeste co??? Co jinyho co nas provazi jiz vice jak tyden, vichrice. Pri tech vetrnych narazech jsme meli co delat, udrzet se na nohach. Ale vse stalo zato a vyhled nas odskodnil za celou tu namahu.

    Dalsi cast dneska jsme venovali navsteve Warren NP. I zde rostou ty velikansky Karri stromy. Co je zde zajimavyho? Asi na trech mistech je mozny, se na ty stromy vysplhat.
    Dva jsou z bezpecnostnich duvodu zavreny, ale ta hlavni atrakce je stale k dispozici, i kdyz jiz neni mozne dostat se az uplne do horni koruny stromu. Moznost je zdolat jen pulku, ale i ta stoji zato. T
    Tyto vyhlidky na tecj nejvyssich Karri stromech slouzily drive k pozorovani krajiny kvuli ohnum. K tomuto jiz ty stromy neslouzi a staly jsou atrakci pro turisty a tim padem I pro nas.
    Vyhled nebyl nic moc, okolni stromy byly vyssi nezli vyhlidkova plosina, ale na tom rajcu, vylezt alespon do teto vysky to nic neztralilo.

    Den jsme ukoncili, opet za doprovodu vichrice na kempu v Karri Valley. A co bylo na kempu k videni? Klokani, cela banda, se pasla na travnatym prostoru, ktery normalne slouzi na kemping. To bylo neco pro Paula. Konecne klokani! Tudiz mame stovky fotek, Klokan ze predu, ze strany zezadu, klokan lezi, Klokan ma mlade a to leze z toho pytle na brichu (ci jak se tomu rika). Tolik fotek vam ale neposlu, co je moc, to je moc! Rikam ja….
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  • Day 102

    Stirling Range NP

    January 1 in Germany ⋅ 🌬 4 °C

    Stirling Range NP

    Die grobe Route wurde erstellt, es ging weiter, in den Stirling Range NP.
    Was mich dazu bewegt hat?
    Erstens habe ich irgendwo schöne Fotos gesehen und zweitens gelesen, dass dort der höchste Berg Westaustraliens, namens Bluff Knoll, der 1056 m ü. M. ragt zu finden ist. Der höchste Berg ist er nicht, das ist der Mount Mehary mit 1251 m ü. M., der in der Hamersley Range liegt, aber das hat uns nicht gestört.
    Eine Herausforderung den Berg zu „bezwingen wäre es schon. Dazu kam noch die Info, dass es dort im Winter schonmal Schnee liegen bleibt, wenn auch nicht lange. Einen Wegweiser zum Ski Club habe ich auf jeden Fall gesehen.
    Unterwegs war es entgegen den letzten Tagen überraschend heiß, 38°C standen am Tacho als Information.

    Wir haben uns auf dem Retreat Camp für 2 Nächte eingebucht.

    Am nächsten Morgen ging es los.
    Erst führt eine enge Straße steil hoch zum Parkplatz, wo der Trail anfängt. Wie so oft in Australien, auch hier der Trail, der mit einem Schwierigkeitsgrad 4 gekennzeichnet ist, hat sich als herausfordernd, was die Kondition betrifft, gezeigt.
    Die Strecke ist als 6 km lang und 3 Stunden (return) angegeben. Zugegeben, wir haben viel länger gebraucht, mit einer längeren Pause auf dem Gipfel war es eine etwa 5 Stunden lange Wanderung.
    Egal, wir haben es geschafft, und das war am wichtigsten. Ja, der Berg hat aber auch uns geschafft, am Ende waren richtig kaputt.
    Der Wettergott war uns geneigt, sodass wir am Gipfel wirklich eine fabelhafte Aussicht genießen konnten.
    Man sagte uns, dass es dort viele Schlangen geben soll. Ob es stimmt, konnten wir nicht feststellen, aber einen Schreckaugenblick möchte ich euch nicht enthalten.
    Als wir Richtung Gipfel gewandert sind und die vielen Stufen (eigentlich führen dorthin nur Stufen, welche natürlich unterschiedlich hoch sind), zu bewältigen waren, habe ich mir die Steigung damit erleichtert, dass ich mich an den seitlich stehenden Bäumchen immer hochgezogen habe. Auf einmal wollte ich einen Stumpf fassen. Der war hohl, was ich vorher wahrgenommen habe. Als ich fast meine Hand auf den Stumpf gelegt habe, kam die Schrecksekunde. Ganz instinktiv habe ich mit der Hand zurückgezuckt, weil aus dem hohlen Stumpf urplötzlich ein schwarzer Schlangenkopf mit ausgestreckter Zunge geguckt hat. Wie ich es so zu reagieren geschafft habe, dass werde ich bis an mein Lebensende nicht begreifen. Ich weiß nur, der Kopf der Schlange war schwarz, zumindest in dem Licht und bei meinem Blickwinkel. Ob es eine giftige Schlange war, das weiß wohl nur der „Kuckuck“ und der wollte mir es nicht verraten;).
    Glück gehabt, kann ich nur sagen! Auch zum Glück, (Sarkasmus auf),meine guten Wanderstöcke lagen gut versteck im Camper. (Sarkasmus zu).
    Da wir die Erkundung der Range schon bei der Anreise erledigt haben, ging es am nächsten Tag wieder weiter.

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    Stirling Range NP

    Dalsi rano po prespani na kempu ve Williams jsme rzhodla, jak do konce nasi cesty pojedeme. (Nekteri Spassvogel z vas urcite reknou: jak by jeli, preci autem, a meli by pravdu. Lol).

    Cil dne byl Stirlilng Range NP. Nachazi se tam jedna z nejvyssich hor v zapadni Australii, ktera ma, alespon pro me legracne zenejici jmeno „Bluff Knoll” a je 1056 m vysoka. Dokonce tam pry v zime lezi obcas I snih. Kazdopadne jsme dokonce Videla I smerovku ke Ski Clubu!

    Na 2 noci jsme se ubytovali na k te hore nejbliz polezenem kempu.

    Dalsi rano jsme vyrazili. Napred autem k parkovisti kde cesta zacinala. Bylo tam udano, ze sem a tam celkem 6 km a doba chuze dohromady 3-4 hodiny, obtiznost 4. Trida z peti. Dle me tam letel ten kdo ten cas udal na kosteti tak rychle, my to jiz v udanem case nezvladli a potrebovali I s pauzou na vrcholu neco kolem 5-ti hodin a I tak jsme byli totalne ko.

    Ale zvladli jsme to!!!

    I na vrcholu, kde byl sice velmi silny vitr, jsme meli nadhernou vyhlidku a ta za tu drinu stala.
    A ted vam prozradim jednu milisekundu leknuti. Protoze moje turisticke hole lezely spokojene v aute a cest byla prikra s ruzne vysokyma schodama, pritahovala jsme se na tech po strane rostoucich stromkach, abych odlechcila zabiracku kolenum.
    V jednom okamziku jsem chtela sahnout na jednu zlomenou vetev, ktera byla duta. To jsem nejak zahlidla, jak, to nevim. Kazdopadne byla moje ruka skoro jiz and tou vetvi, kdyz jsem zahledla jak z te vetve kouka hadi hlava a jazyk ma vystrceny.
    Ma reakce, ruku stahnout zpet netrvala vic jak tu milisekundu. Jak se mi to vse povedlo, neptejte se me, ja to nevim.
    Tak rychla jsem v celem mem jiz dost dlouhem zivote urcite jeste nebyla. Jedovaty to bylo kazdopadne, v Australii jsou vsichni hadi jedovati.

    Tak to byly zazitky z teto cestovni etapy. Slibuju, ze se dal pojede brzy!!!
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  • Day 10

    Rothaarsteig III

    April 23, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 6 °C

    Guten Morgen! Nur ganz kurz, da ich Strom sparen muss....Melde mich von der Schutzhütte Dreiherrnstein auf 673 m ü. N.N.. Die gestrige Etappe lässt sich als sonnig und aussichtsreich beschreiben. Den "haarigen" Teil des Steigs müsste ich nun hinter mir haben, zumindest was Anstiege betrifft. Die Sonne kämpft sich gerade durch, der Kaffee schmeckt. Das wird ein guter Tag!Read more

  • Day 119

    Busselton - Perth

    January 18 in Germany ⋅ ☀️ 0 °C

    Busselton – Perth

    Ich glaube, wenn man in der Nähe von Busselton ist, sollte es eine Pflicht sein, dem „Busselton – Jetty“ einen Besuch abzustatten.
    Es ist der längste Anlegesteg der Welt, der aus Holz gebaut wurde, fast 2 km lang.
    Da wir kurz vor der Stadt übernachtet haben, war ein Besuch für den nächsten Tag natürlich eingeplant.
    Die riesigen Parkplätze sind um sonst, und wir haben, trotz des stattfindenden Marktes locker einen Parkplatz gefunden.
    Der Küstenabschnitt ist ein wahrer Hotspot nicht nur für Touristen, sondern auch die Einheimischen kommen anscheinend gerne. Ein schöner Strand lädt zum verweilen und baden ein, was für den Magen lässt sich auch locker organisieren, und ein schöner Spielplatz für den Nachwuchs rundet alles ab.

    Wir haben die 4,- $ p.P. Eintritt bezahlt und sind losgelaufen. Da wir recht früh an einem Sonntag dort waren, haben wir die Jetty recht leer vorgefunden und konnten einen schönen Spaziergang machen. Aber Vorsicht, die Zeit dort vergeht wie im Flug, und ich glaube, wir haben dort fast 3 Stunden verbracht. Wir sind selbstverständlich gelaufen und die Plätze im Zug haben wir für "andere" freigehalten;).

    Unsere Reise neigt sich dem Ende zu, sodass wir später in Richtung Perth weitergefahren sind. Im Weg, oder auf dem Weg, (wie man es nimmt), lag noch der Yalgorup NP und Lake Cliffton, wo man Tromboliten bewundern kann.
    Tromboliten sind urzeitliche Bewohner, die aus Mikroorganismen bestehen, ähnlich wie die Stromatolithen im Hamelin, der am Shark Bay liegt, und wir dieses einmalige Naturereignis wegen geschlossenem Gehe-Steg nicht sehen konnten. Na, dann wenigsten etwas ähnliches.
    Erstaunlicherweise waren dort fast keine Besucher, dafür aber der allgegenwertige starke Wind.

    Danach ging es mit einer Übernachtung und ohne besondere Ereignisse, weiter bis nach Perth. Ich habe mir in der Nähe der Rückgabestation ein Camp ausgesucht, leider sind wir dort, trotz einem Montag und zeitlicher Anreise schon am Vormittag, nicht untergekommen. Man hat uns aber einen Tipp gegeben, wohin wir fahren könnten. Dort, auch nicht weit von der Rückgabe Station, haben wir dann tatsächlich unseren letzten Übernachtungsplatz im Camper gefunden.
    Tagsüber herrschte wieder eine Hitze, da mussten wir dann durch, der Camper musste auf Vordermann gebracht werden, ausmisten, Taschen packen.
    Man glaubt nicht, was wir alles eingesammelt haben und da man nicht alles mitnehmen kann, mussten wir uns, vor allem von vielen schönen Prospekten trennen. Die restlichen Lebensmittel, wie Konserven und sonstige nicht geöffnete Sachen konnte ich einem jungen allein reisenden Burschen schenken, der die Sachen gerne genommen hat.

    Am nächsten Morgen haben wir, mit einem lachenden und mit einem weinenden Auge, das „Henkersfrühstück“ genossen, den Campingplatz verlassen, getankt, die End-Adresse ins Navi eingegeben und die letzten 8 Kilometer, (auch unfallfrei), überstanden.
    Nach 12400 km und 71 Tagen haben wir unseren liebgewonnen Truck Camper, den wir Oli genannt haben ohne Beanstandung abgegeben.

    Wir sind danach noch 5 Tage in Perth geblieben. Zu unserer FeWo, Mitte des Bankenviertels, hat uns später ein Uber hingebracht.
    Ein Fazit kommt noch später, eins vorab: Es war eine grandiose und unvergessliche Reise, und die nächste ist langsam in Planung.

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    Busselton – Perth

    Busselton je jedno hezke male mestecko, kde se da bez problemu 1-2 tydny dovolene super stravit. Jeho znackou je nejdelsi dreveny molo na svete. Je dlouhe skoro 2 km.
    Pokud je clovek v blizkosti tak je primo povinnost, to molo navstivit.
    Velikanske parkoviste je zadarmo a presto, ze se na vedlejsich plochach konal jakysi trh, parkoviste jsme nasli a pak nam jiz nic v dalsi akci nebranilo. Ta akce se jmenovala “primy smer k molu”. Molo lezi u centra mesta, tudiz je okoli diky plazim a krystalove vode, velkemu detskemu hristi a par restauracim hotspot nejenom pro turisty, ale I pro domaci obyvatelstvo. A parkovani je zdarma.
    Na zacatku mola stoji par domecku, kde se zaplati vstupne, 4,-$ na osobu nebylo nic moc, a my vyrazili. Pesky. Sice tam jezdi takovy maly hezky vlacek, ale ty mista jsme prenechali "starym" a nemohoucim a rodinam s detmi. Nakonec jsme tam stravili skoro 3 hodiny.

    Nase cesta pomalu konci, tudiz jsme vzali smer na Perth, I kdyz v okoli by se naslo jeste jeste dost mist , ktere by staly za navstevu.

    V nasem smeru lezel jeste jeden NP, jmenem Yalgorup. Na jednom z jeho mnoha jezer, Lake Cliffton, se nachazi zajimavost jmenem Trombolity. Vapada to jako kameny a lezi pod voudou. Skladaji se z mikroorganismu a jsou jiz desne stary. Byla to mala nahrazka za ty stromatolity, ktere jsme diky zborenym mustkum nemohli navstivit. To bylo na Hamelin zatoce.
    K nasemu prekvapeni se tam moc lidi o to nezajimalo, a tak jsme ty mustky meli skoro sami pro sebe. Lidi tam tedy nebyli, ale ten vsudepritomny a neprijemne silny vitr tam byl.

    Po prohlidce jsme se vydali na dalsi cestu smerem k Perthu a jeste s jednim prenocovanim a bez zvlastnich udalosti jsme dalsi den dorazili do Perthu.

    Ja jsme predem vyhledala jeden kemp v blizkosti te stanice kde se tyto auta vraci. Prestoze bylo pondeli a k tomu jeste jenom dopoledne, ten kemp byl plne obsazeny a my museli nasmerovat jinam. Na stesti jsem dostala tip kam jet a tam jsme misto pro nase posledni prespani dostali.
    Cele odpoledne a za dsnyho horka jsme stravili cistenim naseho Truck Campru, tridenim prospektu, ktery vezmeme s sebou a ktery ne a balenim tasek.
    Zbyle konzervy a jine ruzne veci k jidlu, samozrejme nenacnuty, jsem darovala jednomu mladiku a ten to s radosti vzal.

    Pristi rano jsme mlcky spolykali posledni snidani, sbalili zbytky veci a vyrazli smerem k vraceni naseho domecku na koleckach. Cestou jsme jeste natankovali a i tech poslednich 8 km zvladli tez bez nehody.

    Po ujetych 12400 km jsme naseho „Oli” bez problemu vratili pronajemci.

    Nyni na nas cekalo jeste 5 dnu v Perthu.
    Tam nas k nasemu pronajmutemu apartmanu uprostred bankovni ctvrti pozdeji dovezl privolany Uber.

    Fazit k cele ceste jeste prijde, ale pozdeji, ale predem vam prozradim: byla to fantasticka cesta s nezapomenutelnymi momenty, a pristi cesta j jiz v palnovacim procesu.

    Akorat mi skocil do planovani problem, dalo by se rict luxus-problem, nase dcera a jeji muz budou slavit 40citku a chteji delat velkou oslavu zrovna v terminu, kdy bychom meli byt opet na cestach. Neni to hruza s temi detmi, kdyz se duchodcu nezeptaji, kdy maji cas??? (lol)
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  • Day 116

    Margaret River - Busselton

    January 15 in Germany ⋅ ☁️ 1 °C

    Margaret River – Gracetown – Canal Rocks – Shelley Cove – Busselton

    Und weiter geht die Erkundung dieser schönen Küste, auch wenn man immer wieder zu der Küste fahren muss, da die #250 etwas entfernt verläuft.

    Der erste Halt galt dem Städtchen Gracetown, einem kleinen Nest mit etwa 400 Einwohnern, aber sehr großem Potential, ein angesagter Urlaubsspot zu werden. Wir haben den Blick von einer Anhöhe gegenüber dem Ort, geworfen. Der Ort selbst liegt, wie man sehen kann schön im Hang.

    Zurück auf der #250 und nach einigen Kilometern kam schon die nächste Abbiegung, zu den Canal Rocks. Ein schöner Spot, vor allem zum Schnorcheln und Tauchen und auch auf den umliegenden Felsformationen etwas klettern. Ach ja, natürlich, nicht vergessen zu erwähnen, es war auch dort richtig windig!

    Der nächste Halt war bei dem Sugarloaf Rock, ein, aus dem Wasser ragender Granitfels, der seinen Namen von seiner konischen Form bekommen hat, die an einen Zuckerhut alter Art erinnert.

    Danach ging es noch in dieser wunderschönen Landschaft um den Ferienort Dunsborough zu einem Strand namens Shelley Cove. Dort könnte man es mindestens einen halben Tag oder auch länger aushalten. Wir haben es dort nicht so lange „ausgehalten“, haben die Gegend etwas ins Gedächtnis aufgesaugt, und es ging weiter, Richtung Busselton. Kurz vor der Stadt haben wir auf einem der zahlreichen Camps übernachtet.

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    Margaret River – Gracetown – Canal Rocks – Shelley Cove – Busselton

    A jedeme dal po #250, podle pobrezi ta silnice sice nevede, vzdy se musi par kilometru od silnice ujet, ale sightseeing podle tohoto pobrezi je opravdu zajimavy a opravdu hezky.

    Prvni stop byl hned po ujetych par kilometru, u mestecka s asi 400 obyvateli jmenem Gracetown. Cesky by se tomu reklo vesnice, ale to s tim pojmem nema nic spolecnyho, to misto je “Hotspot” do budoucna, ale momentalne stale jeste utajene misto, kde se da stravit dovolena. Misto lezi ve strani nad zatokou a my se na nej divali z druhe strany a dovnitr jsme nejeli, proc taky, krome normalni zastavby tam nic k videni nebylo. Ten pohled na tu zatoku se nam libil.

    Zpet na #250 a po par ujetych km jsme opet odbocili k pobrezi a navstivili docela hezky misto, Canal Rocks. Kanal-skaly by se to reklo cesky, (ci podobne), a to protoze tam voda mezi skalami vytvorila kanaly. Mimo jiny je to misto na snorchlovani a potapeni a loveni jedlych musli.

    Pristi stop by u jedne skaly, co vypada jako trcici zub z vody jmenem Sugarloaf. Prelozeno to znamena klobouk z cukru. Pravdepodobne nekdy drive, to jsme na svete jeste nebyli, se nosily takto vypadajici klobouky.

    Posledni cil dne byla navsteva jedne hezke plaze jmenem Shelley Cove. Takova mala, schovana plaz na dlouhem pobrezi s mnoha hezkymi plazemi. Ale tato se nam libila. Koupat jsem se nebyla, pri takovem druhu cestovani na to neni bohuzel cas. Koupani neni zase tak moc dulezity, ze je voda slana, to vi kazdy a ze byla prijemne tepla, to patri k te sezone.

    A protoze uz bylo zase pozdni odpoledne, jeli jsme dal a prenocovali v jednom z tech mnohych kempu, ktere se nachazeji pred mestem Busselton.
    Ale o tom zase az priste.
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