Germany Senftenberg

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Travelers at this place
  • Day 141

    Camping am Geierwalder see

    August 19, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 21 °C

    Fin lille campingplads, med mange lidt sjove regler. Men pyt... der 5 min gang ned til den skønneste badesø. Glæder os til at bade i morgen. ☺️
    Pladsen er helt åben, uden træer eller nogen anden form for skygge eller læ. Godt at vejret er dejligt.
    Vi gik ned til søen for at spise is og nyde aftensolen. Skønt 🥰
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  • Day 251

    Lausitzer Seenplatte

    June 23, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

    Wir landen auf einem kleinen Stellplatz bei Senftenberg. Die Gegend ist ein Paradies für Radfahrer. Jeden Tag fahren wir stundenlang auf breiten Radwegen durch Waldlandschaften, an steilen Ufern und Badestränden vorbei.
    Trotzdem fahren wir morgen weiter. Wir möchten ja noch Me(e)hr sehen. Zuerst aber treffen wir unsere Freunde, die gerade in der Nähe Urlaub machen. Das Treffen im Mai fiel leider dem Coronavirus zum Opfer.
    Wir freuen uns schon riesig darauf.
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  • Day 25

    Horses, Hymns, and Heritage

    April 20 in Germany ⋅ ☀️ 13 °C

    Easter Sunday in Wittichenau isn’t just about chocolate eggs and family dinners—it’s a day full of deep-rooted traditions, community spirit, and a lot of dashing between home and the market square.

    Breakfast was at 8am sharp, because by 9am we were already standing among hundreds of others on the market square, basking in the sunshine and blue skies, waiting for the Osterreiter procession to begin.

    The Osterreiten (Easter Riding) is an old Sorbian tradition—centuries old and deeply symbolic. In this Catholic minority culture, men in formal attire ride on beautifully decorated horses from one village to another to proclaim the resurrection of Christ through hymns and blessings. It’s a blend of faith, heritage, and pageantry that turns towns like Wittichenau into living history books once a year.

    And what a sight it was! Nearly 400 men in tuxedos and top hats, trotting through the streets, their voices rising in song as they carried the Easter message from house to house, town to town. Religious or not, it’s a spectacle worth witnessing—solemn, moving, and also just really impressive.

    Growing up here, I bumped into quite a few familiar faces along the way. Old friends stopped to say hi, ask about life and travels, and share in the Easter spirit. Once the procession left town for Ralbitz, Sanjay and I returned home—along with a few friends we’d met en route—for the traditional Frühschoppen. Basically: morning drinks and catching up. It’s not quite brunch, but it’s certainly cheerful.

    After everyone had left, we changed again and made our way back to town. This time to greet the incoming Osterreiter from Ralbitz, the neighboring village. Two processions cross paths in this tradition—an elegant dance of routes and roles.

    Back home, a festive Easter lunch awaited: Hochzeitssuppe (a rich wedding-style soup), goose, lamb, and all the traditional trimmings. A quick nap later, we moved to the garden for Kaffee und Kuchen beneath the blooming cherry tree—a postcard-perfect spring moment.

    As the day wound down, we changed once more for the final procession. At 6pm, the church bells rang out over the square, announcing the return of the riders who had left that very morning. They brought their regalia back to the church and gathered for their last hymns and prayers. The sunset cast long shadows over the cobbled square, the horses gently pawed the ground, and the riders’ voices rose one last time. Truly touching.

    There, we also ran into my old friend Yvo—a quick catch-up and a few laughs later, Sanjay and I made our way back home for one final Easter feast: a rustic dinner of local sausages, potato salad, meats, cheeses, and (naturally) beer.
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  • Day 26

    Braunkohle-Tagbau in Welzow

    October 3, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

    Kurz nach 8 Uhr fahren wir los und sind kurz nach 9 Uhr im Familienpark Großkoschen. In der Rezeption fühlt man sich nicht zuständig ... aber wahrscheinlich kommt ein gelber Bus ...
    Es kommt tatsächlich ein gelbes Gefährt ... aber "Bus"??. Es ist ein MTW (Mannschaftstransportwagen) der Firma Excursio und es hat alles geklappt mit unserer Anmeldung ... wir können mitfahren 😊🙃.
    An der "Expedition" in den aktiven Tagebau Welzow-Süd beteiligen sich 27 Besucher, ein Fahrer und ein Gästeführer (ein sehr begeisterter und ambitionierter ehemaliger Mitarbeiter in Pension).
    Während der lauten und zeitweise rumpeligen Fahrt erzählt er launig und unter großer Kraftanstrengung von der Geschichte der Braunkohlenförderung in der Lausitz (diese Region geht von NRW über Sachsen bis Polen) und den technischen Errungenschaften des Tagbaus.
    Nach ungefähr 30 Min. sind wir auf dem Betriebsgelände uns sehen die ersten riiiiesigen Maschinen. Auf der obersten Stufe des Werkes sehen wir ein endloses Förderband, das durch das Gelände meandert. Für den ersten Stopp werden wir mit Helmen ausgestattet und sehen die irrwitzig-riesigen Bagger. Auf der mittleren Ebene wird das Gelände vorbereitet und die diversen Sande und Erden (sortenrein) abtransportiert. Auf der untersten Ebene, schlussendlich, wird die Braunkohle mit einer 600 Meter langen Förderbrücke F60 (der einzigen Anlage in dieser Dimension) abgebaut.
    Es ist überwältigend, einzigartig und doch dem Untergang geweiht. Wir stehen hier im schwarzen Staub und bekommen den Mund nicht zu vor lauter Staunen ... eine unglaubliche Manifestation deutscher Ingenieursleistung!
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  • Day 1

    Day trip to Dresden

    August 25, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 70 °F

    We wanted to break up the 4.5 hour drive from Berlin to Prague and found Dresden almost exactly halfway. We’ve heard stories about this beautiful little town and it did not disappoint!
    Late in WW2, the Allies dropped 3,900 tons of bombs and incendiary bombs on the downtown manufacturing areas and bridges, basically leveling the town. Like many cities, they rebuilt the original structures using as much original stone as possible. It feels like you are walking through a Baroque town.
    We need to remember to come back when we have more time.
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  • Day 9

    Et sted for natten.

    August 4, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

    Vi har brugt dagen på at få os flyttet, da vejret ikke artede sig. Vi tog fra Bornholm klokken 8.00 til morgen, og er her klokken 22.00 landet tæt på Dresden. Bortset fra et meget kraftigt regnvejr, er turen gået godt. Så nu holder vi ro for natten, her på en tysk motorvejs rasteplads. Det er ganske gratis, og så kan vi få et bad for bare 3 euro.
    God nat herfra.
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  • Day 4

    Bahnsdorf nach Finsterwalde 60 km

    June 2, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach einer 10 stündige Schlafenszeit waren wir heute um 7 Uhr frisch und munter und sind nach einem kleinen Frühstück um 8.23 Uhr gestartet. Wieder zurück über den Flugplatz Richtung Welzow und dann auf Fahrradstraßen durch Wälder und Felder bis Großräschen, dort gab's Frühstück in einer Bäckerei, zum IBA Aussichtspunkt und weiter bei Freienhufen unter der A13 durch nach Annahütte. In Lichterfelde haben wir den F60 angeschaut und eine Linsensuppe mit Kassler aus der Kantine verputzt.
    Dann war es nur noch ein kleines Stück bis Finsterwalde vorbei an dem ehem. Flugplatz. Die Shelter, wo früher die Flugzeuge drin standen, werden größtenteils extern an Firmen vermietet. 60,69 km.
    Im Hotel "Zum Vetter" haben wir eingecheckt. Kleines familiengeführtes Hotel, sehr hübsch. Jetzt geht's noch mal in die Stadt, übrigens Stadt der Sänger, und dann zum Griechen essen.
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  • Day 3

    Halbendorfer See nach Bahnsdorf 69 km

    June 1, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 24 °C

    Zu DDR Zeiten haben in den Bungalows 4 Personen Ferien verlebt. Sehr eng und spartanisch. Wir sind verwöhnt 🙄
    Nach dem Aufstehen wurden heute die Räder gesattelt und es ging zum Frühstücken beim Bäcker in Schleife. Dort zweigt der Pückler Radweg ab, den wir ab heute entlangradeln. Auf dem Weg nach Spremberg, aber auch danach, sind wir wieder durch schöne Dörfer, bunte Wiesen und gut stehendes Getreide gefahren. Heute gab's noch DAS Geruchserlebnis für mich. Die Wege waren von vielen Robinien gesäumt. Der Duft der blühenden Bäume ist einfach mega 🥰. Ich liebe das. Übrigens schmeckt Robinienhonig auch sehr gut.
    Oberhalb von Spremberg sind wir auf den Spreeradweg gestoßen, dem wir bis Spremberg gefolgt sind. In Spremberg wurde bei der Fleischerei Dubau fürs Mittagessen eingekauft. Wiener, Knacker und Kartoffelsalat. Nach Spremberg ging's auf frisch asphaltierten Fahrradwegen (@Silvia- daneben waren geschotterte Pferdchenwege mit angelegt) durch die neu geformte Landschaft. Der Braunkohleabbau hinterlässt seine Spuren. Die Renaturierung ist dort schon gut gelungen.
    An einem kleine Teich mit Seerosen gab's heute Mittagessen.
    In Welzow-Süd konnten wir von einem Aussichtspunkt in den Tagebau hineinschauen. Das sind riesige Dimensionen.
    In Welzow haben wir dann die Getränke aufgefüllt und uns fürs Abendbrot eingedeckt, da wir heute in einer Ferienwohnung übernachten.
    Der Flughafenbetreiber vom Landeplatz Welzow hat extra für uns das Flughafenmuseum aufgemacht. Der ehemalige Flughafen des Heeres und dann der Russen, wird heute als Landeplatz für Kleinflugzeuge genutzt.
    Nach einer Stunde ging's weiter zur Ferienwohnung in Bahnsdorf. Hier zeigte das Tacho 69.3 km an.
    Bald gibt es Abendbrot und dann geht es wieder bei Zeiten ins Bett. Der viele Schlaf tut gut 🌚.
    Morgen führt unsere Tour über Senftenberg nach Finsterwalde.
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  • Day 13

    Mit dem Rad um den See

    August 22, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 19 °C

    Eine Rinde um den Senftenberger See auf tollem Radweg.
    Eine Turmbesteigung war auch dabei: Super Rundumblick über Wälder, Wälder und Wälder mit nem bißchen Wasser dazwischen.
    Hier ist viel Geld verbaut worden. Wie sagte eine Nachbarin: die haben hier bessere Radwege als wir Dorfstraßen 😉
    Naja, so ist der Soli gut angelegt!
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  • Day 12

    Senftenberger See

    August 21, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

    Ein anderer See in der Lausitz mit einem schönen Stellplatz. Ein neuer Teil mit parzellierten Plätzen, ausreichend groß, Strom, V+E, Sanitärgebäude zu nutzen mit extra Marken.
    Auf einem älteren Teil, auch mit Strom, auf Wiesenuntergrund stehen die „Wassersportler“. Auf dem See gibts nur einige Stellen, an denen gesurft werden oder Boote eingesetzt werden dürfen. Und damit die nicht so weit tragen müssen, gibts den Extrabereich. Den finden wir netter als den neuen Teil, es gibt Büsche und Bäume, man steht etwas unsortierter, allerdings bekommt man hier auch genau gezeigt, wie man zu stehen hat, aber das ist ok.
    Auf einem Radweg/Uferpromenade kommt man flott in den Ort, der einen schönen alten Kern hat.
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