Germany Gliesmarode

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Travelers at this place
  • Day 20

    Braunschweig

    July 26, 2020 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

    Så var vi här i Niedersachsen i lilla pittoreska staden som tydligen uttalas Brunswiek.
    Vi tror att det bor många här som jobbar på VW fabriken i Wolfsburg som ligger bara nån mil härifrån.
    Här finns inte så mycket att göra en söndag då allt är stängt, annat än att titta på vackra gamla byggnader samt stadens symbol som är lejonet (Braumschweiger Löwe).

    Ingela har ätit schnitzel för tredje dagen på raken 😳 Bara tillbehören som varierat. Eftersom det är pfefferling säsong så åt Peter det till sin mat.

    Efter många steg har vi nu landat på hotell Four Side som vi bor på inatt. Verkligen jättefint hotell med ett enda aber- hissen är trasig!!! Tur att vi bor på våning 2. Phu.
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  • Letzte Vorbereitungen

    October 3, 2023 in Germany ⋅ 🌙 13 °C

    Eine Woche bis zum Abflug… der Rucksack ist zur Probe gepackt, die Ausrüstung ist vollständig. Aktuell wiegt der Rucksack 7.5 kg, Essen, Wasser und eine Gaskartusche kommt dann noch dazu. Alles, was man für 3000 km Wanderung längs durch Neuseeland zum Leben braucht, in einem Rucksack, der kaum größer als ein Handgepäckskoffer ist. Schon irgendwie verrückt.Read more

  • Day 8

    Berlin or trains?

    August 16, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

    Just because you can do something doesn't always mean you should... Right? So after having a boring and slightly lonely day in Mulheim and Essen and contemplating leaving ( a common theme of this trip) I decided to go to Berlin. It took two tries to get going (I may have gotten out of a train I just got on to go hang out with a guy I just met but that's not important). I picked up a beer for the journey and was on my way. You are never truly alone when traveling and always about 5 seconds away from meeting someone special. This time it was a couple from Italy seeing how far they could go with the 9 Euro ticket. They were going to Hannover since they couldn't find a route to Berlin but once I showed them my route they decided to join me. We spent the entire 4 hours talking while waiting for the next train and then spent the whole day together in Berlin. Funnily enough, when they left I felt like leaving too.Read more

  • Day 3

    Great Evening!

    September 4, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 23 °C

    Hey there!

    Still I had to make a lot of kilometers today it was a day with a great end. I did around 670 km today throigh germany to brunswick. I wanted to see the new movie „Whatever may come“ by Christian Vogel.

    Well the distance today was the most on highway so boring and exhausting. I think I don‘t need to tell you more about that.

    My destination today was Brunswick in Lower Saxony. I wanted to see the movie premiere of the movie "Whatever may come" by Christian Vogel (Link Below). So I drove off at 9 clock, visited a friend in Ludwigshafen and then drove to Brunswick. Seven hours of highway and about 600km were really anything but nice but unfortunately I had to do this to be on time for the film in Brunswick.

    At 18:30 clock I arrived in Brunswick. It was close because I had reserved a ticket which I should pick up half an hour before the movie starts. So I decided to park my bike right in front of the cinema in the pedestrian area. Of course it caught the eye, but that was not so bad considering the topic and the people. It spoke to one of the people - Thilo - and asked me if I wanted to go to the movies. Of course, I said and started talking to him. He and his buddy were two funny guys and we got along directly. When I got my ticket he even organized a free drink for me and I suddenly had a great seat in the cinema. Then it started at 19 o'clock. Two hours "Whatever may come". As many emotions as this film brought you can not put into words. It was funny, sad, impressive and much more. If you have the opportunity to watch the movie in the cinema then do it. On the other hand, soon the DVD will be released which is definitely worth every cent.
    At the end of the performance, Christian Vogel personally answered questions.

    After everyone left the cinema, we decided to have something to eat. Meanwhile, Thilo had offered me a place to sleep for the night, which I accepted.

    Tomorrow I'm going to Cologne to my good friend Lisa. I hope this time with less highway!

    Good night

    Link:
    https://egalwaskommt-derfilm.de
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  • Day 3

    Entlang der Oker

    August 12, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 24 °C

    Unter der Woche sitzen wir gemeinsam in einem Bürogebäude in Wolfsburg und irgendwann stellte sich dann mal heraus das wir das gleiche Hobby haben, wir sind gerne mit dem Fahrrad unterwegs. Was liegt da näher als gemeinsam mal etwas zu unternehmen, gedacht, geplant und dann umgesetzt. Zwei Kollegen sind mit dem Zug von Wolfsburg nach Weddel gekommen, so konnten wir hier dann flott starten.
    Ich habe für uns eine schöne Route vom heimischen Weddel zunächst nach Braunschweig, wo wir am Regionalbahnhof Gliesmarode noch einen weiteren Kollegen getroffen haben, ins schöne Bad Harzburg geplant. Petrus hat es gut mit uns gemeint, auch wenn es am Tag zuvor noch kräftig geregnet hat, unser Reisetag sollte warm, sehr warm werden. Zunächst sind wir durch den Prinzenpark zur Volkwagen-Halle geradelt, um von dort immer linksseitig oder rechtsseitig der hier recht trüben Oker vorbei am Südsee, Stöckheim bis nach Wolfenbüttel zu fahren. Hier haben wir uns am Neuen Weg in der Bäckerei Schaper einen großen Cappuccino und ein leckeres Stück Käsekuchen gegönnt und da wir den sich bereits im Unruhestand befindlichen Kollegen schon lange nicht mehr gesehen hatten, gab es auch viel zu erzählen.
    Gestärkt ging es, die Jacken haben wir bereits hier schon gegen Westen getauscht, ein kleines Stück entlang dem Neuen Weg bis zum ersten Kreisel, hier führt der Radweg zur linken parallel zur Oker und rechtsseitig parallel zur hohen Mauer der örtlichen JVA. Nach ein paar hundert Metern haben wir Wolfenbüttel hinter uns gelassen und es ging bis Ohrum entlang der wenig befahrenen B4. Seit es die A36 gibt ist hier nicht mehr viel los. In Ohrum fuhren wir bei der Mühle über die Oker um danach hart rechts abzubiegen. Vorbei an alten Industrieanlagen führt der Weg bis zu einer kleinen schmalen und leider auch etwas morsch gewordenen Holzbrücke über die Altenau, der danach folgende Weg erwies sich als nicht befahrbar, er war von Brennnesseln zugewachsen. Da wir alle nur kurz trugen, ich führe das mal nicht weiter aus, als wieder ein paar Meter zurück. Hier erwartete uns eine sogenannte Rufschranke. Es gibt einen kleinen Kasten mit Knop, da drückt man drauf und bittet darum das man die Schranke öffnet. Eine nette Stimme kündigt noch einen Gegenzug an und danach wurde die Schranke geöffnet, drüben angekommen wieder den anderen Knopf drücken und sich fix bedanken.
    Es folgte eine kleiner Umweg über Kissenbrück und nach ein paar Minuten waren wir wieder zurück auf der geplanten Route wo es zügig über Börßum weiter zur aus dem 10. Jahrhundert stammenden Werla-Burganlage kamen. Die Aussicht von hier oben ist einfach fantastisch, der höchste Berg im Harz, der Brocken, mit seinen 1.141 Metern ünN liegt zum greifen nah, aber auch Schladen mit seiner bekannten Zuckerfabrik oder das zurückliegende Wolfenbüttel sind gut zu erkennen. Wir haben uns hier ein wenig ausgeruht bevor wir ein paar weitere Kilometer zum Eiscafé Adria gefahren sind. Unmittelbar an der tiefliegenden Oker kann man hier sehr leckere Eisspezialitäten genießen, mein Heidelbeerbecher war grandios.
    Nach einer guten halben Stunde ging es wieder los, die letzte Etappe, weiterhin parallel zu Oker und ohne Straßenberührung bis kurz vor Vienenburg. Hier hätte man auch ein Eis essen können, die Lage an der Hauptstraße und genauso dicht an den Schienen der Bahn die wir später auch noch nutzen werden, das Eis jedoch ist auch hier sehr gut. Ein bisschen durch den Ort geradelt ging es schnell wieder ab ins Grüne, nun parallel zur Altenau und vorbei an großen fischreichen ehemaligen Kieskuhlen wo man sich im großen Stil zum Angeln traf. Wir erreichten kurz danach bereits Bad Harzburg, radelten Richtung Bahnhof und weiter hinauf zur Soletherme wo sich ein kleines Kneippbecken mit eiskaltem Wasser befindet. Raus aus den Schuhen und Socken und zisch hinein ist kalte Nass. Eigentlich wollten wir ja noch ein bisschen weiter, hinauf auf den Burgberg, aber der eine Kollege hatte bereits keinen Strom mehr im Akku, also sind wir zurück in die City gerollt und haben im Café Flora den besten norddeutschen Kaiserschmarren gegessen bevor es mit dem Zug wieder zurück nach Braunschweig ging.
    Wir sind uns alle einig gewesen, es war eine sehr schöne Tour, gut geplant, tolle Möglichkeiten unterwegs nicht zu verhungern oder zu verdursten, Eis geht immer und die Rückfahrt mit dem Zug, besser geht’s nicht…es ruft nach einer weiteren Tour im September, mal schauen wohin es uns dann führt.
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  • Day 4

    Elend in Elend

    August 10, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 21 °C

    Ich habe mich nachts und morgens entschieden die Etappe mit dem Rad zu machen und nicht den Zug zu nehmen. Schlimmer als der Thüringer Wald kann's ja nicht werden, war mein Motto. Tja was soll ich sagen? Es war viel schlimmer! Die bergauf Strecken waren bei konstanter 6% Steigung und auf gut 5-8km ganz schön happig. Ich konnte nicht mehr und das nach erst 25km. Der Harz hat sich auch nicht ruhig aufgebaut, man steckt plötzlich mittendrin. Aber es gab kein zurück mehr, wäre ich umgedreht, um zum Bahnhof zu kommen, hätte ich meinen ersten Berg den ich schon geschafft hatte ja wieder hoch gemusst. Also dachte ich, das war bestimmt das schlimmste der Tour und bin weiter. Nach einer ersten richtigen Krise, weil ich den Weg nicht gefunden hab und Meisi meinte ich soll doch bitte rechts abbiegen und da einfach kein Weg war, bin ich an einer alten und verlassenen Lungenheilstätte vorbei, die seit 1991 leer steht, weil sich keiner dafür verantwortlich fühlt. Die wurde anscheinend auch schon öfter für Filmkulissen genutzt, aber seit 2006 verfallen die Gebäude so sehr, dass man sie gar nicht mehr betreten darf.
    Ich war dann eine Weile auf dem Harzer Grenzweg unterwegs (der alles andere als leicht zu befahren ist) und früher die innerdeutsche Grenze zwischen Westdeutschland und der DDR gebildet hat. Einen alten Wachturm und diese Zäune wo man sich beim hochklettern die Fingerkuppen abschneidet hab ich auch noch gesehen. Da gibt es abseits von meinen Weg auch verschiedene Stationen und Museen, ich glaube das ist sehr interessant. Man kann ihn in gut 100km komplett durch den Harz "erwandern".
    Die Berge haben gefühlt nicht aufgehört, ich saß schon längst wieder weinend auf dem Rad und hab den Harz beschimpft. Den Brocken hab ich gesehen, ihm gewunken und gedankt, dass ich ihn nicht persönlich kennenlernen durfte. Als ich dann in Elend den Bahnhof gesehen habe, hatte ich Hoffnung. Ich weiche einfach auf den Zug aus. Dachte ich! War aber nicht so es war die Harzbahn, die mich zum einen nur für eine Station in die richtige Richtung gebracht hätte und zum anderen eine alte Dampflok mit noch richtigen Wagons ist und keine Fahrräder mitnimmt. Wieder nichts. Ich saß heulend in Elend und hab mich passender Weise elend gefühlt und hatte keine Ahnung wie ich den letzten Anstieg noch schaffen sollte. Aber eigentlich hatte ich ja keine Wahl, ich muss da durch. Um eine neue Motivation zu haben, hab ich mir den nächsten Ort gesucht in dem ich durchkomme und der einen richtigen Bahnhof hat, wo Züge auch Räder mitnehmen! Das war dann Ilsenburg. Mir war alles egal Hauptsache ich komme zu diesem Bahnhof. Eigentlich höre ich nie beim Radfahren irgendwas, aber jetzt mussten die wilden Hühner her halten und sie haben mich zumindest ein bisschen unterhalten, während ich die letzten Anstiege überwunden habe und plötzlich, schneller als gedacht, war ich am höchsten Punkt der Tour. Ab da ging es fast nur noch bergab oder nur kleine Steigungen, die ich zwar mit komplett dichten Beinen fahren musste, aber das war ja pipifax gegen alles andere. Nach einer wirklich langen und fast schon erholsamen Abfahrt bin ich in Ilsenburg angekommen und hab das Burgschloss entdeckt, wollte gerne ein Eis kaufen aber die blöde Eisdiele macht im August Mittagspause, wer zum Teufel hat sich das ausgedacht?
    Kurz dachte ich tatsächlich ich fahr einfach weiter den Rest nach Braunschweig, aber die Vernunft hat gesiegt und ich habe den Zug genommen. Ganz ehrlich? Es war nicht leicht, ich wollte doch eigentlich ohne fremde Hilfe die Tour schaffen, aber ich glaube zwar, dass ich angekommen wäre, mich aber auf keinen Fall morgen wieder auf das Rad setzten würde! In der Karte sieht man wie langsam ich war (dunkel/mittelblau) und wie schnell dann der Zug (komplett rote Strecke), aber jetzt kann ich eh nichts mehr ändern und muss damit leben, dass ich nicht komplett durch geradelt bin.
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  • Day 2

    Braunschweig zum 2.

    June 5, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 13 °C

    Nach dem Frühstück sind wir heute noch einmal in die Stadt gebummelt, denn den Dom wollten wir uns nicht entgehen lassen. Und es hat sich gelohnt, riesiger Siebenarmiger Leuchter, schöne Deckenmalereien und nebenbei haben wir noch andere sehr schöne Plätze entdeckt. Außerdem haben wir uns ein leckeres Vesper für unterwegs besorgt 😁
    Gleich geht's weiter!
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  • Day 1

    1. Etappe

    June 4, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 24 °C

    In Braunschweig angekommen machen wir uns gleich auf in die Stadt, um festzustellen, dass Dom und Burg bereits geschlossen sind 😔.
    Zum Glück haben wir ein nettes Lokal mit leckerem Essen entdeckt und waren so mit dem Tag ganz zufrieden.Read more

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