Guatemala Colonia Landivar

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 131

    Goodbye Guatemala ♥️

    March 26 in Guatemala ⋅ ☁️ 26 °C

    Der Abschied von Guatemala fällt uns besonders schwer, denn wir haben definitiv unser Herz an dieses Land verloren ♥️ und wir sind uns sicher, dass es noch so viel mehr zu entdecken gäbe hier 😌

    Trotzdem geht unsere Reise jetzt weiter (oder zurück?) nach Ecuador, wo eine ganz besondere Überraschung auf Valentin wartet - er wird nämlich morgen 30 Jahre alt 🎊🎉🥳
    Read more

  • Day 22

    Zurück in die Zukunft

    February 27 in Guatemala ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute heißt es Abschied nehmen nach 3 wunderschönen Wochen.

    Wir haben so viele interessante Dinge gesehen und Neues gelernt, Menschen kennengelernt, leckeres Essen genossen, sind an unsere Grenzen gegangen und aus der Komfortzone herausgekommen. Vieles war anders als erwartet, das allermeiste schöner. 😍 Guatemala ist sicherlich ein ungewöhnliches Reiseziel und wir haben uns im Vorhinein viele Gedanken gemacht, da es nicht unbedingt als sicheres Reiseland gilt. Wir haben uns an empfohlene Vorsichtsmaßnahmen gehalten und hatten erfahrene Guides zur Seite, so haben wir uns immer wohl gefühlt und konnten die Reise wirklich genießen.

    Was bleibt ist die Erkenntnis, dass die Maya immer noch existieren und keine untergegangene Kultur sind, dass wir noch ganz gut zu Fuß sind und mit den jungen Hüpfern ganz gut mithalten können und dass Guatemala alle mal eine Reise wert war.

    Jetzt müssen wir unsere geliehenen 7 Stunden Zeit zurückgeben und werden morgen wieder zu Hause sein mit jeder Menge Bilder im Kopf - Making Memories 🩵
    Read more

  • Day 2

    Sí, hemos Llegado

    February 7 in Guatemala ⋅ ☀️ 25 °C

    Wieder einmal ist es eine lange Anreise bis zu unserem Reiseziel in Mittelamerika. Über 14 Flugstunden benötigen wir mit einem kurzen Stopp in New York bis nach Guatemala. Entsprechend müde fallen wir in unsere Betten, wo uns der Jetlag erst einmal nicht zur Ruhe kommen lässt.
    Es sind die feuerspeienden Vulkane und die besonderen Schnorchelreviere, die uns zu dieser Reise inspiriert haben. Und dann ist da auch noch die Mystik des Mayareiches, eine der drei südamerikanischen Hochkulturen in der Zeit vor der spanischen Eroberung. Die beiden anderen großen Kulturen waren die der Azteken und die der Inka, die ebenfalls noch immer bewundert und bestaunt werden. Im Gegensatz zu vielen anderen indigenen Völkern leben von den Maya noch heute viele Nachfahren in Guatemala.
    All das gilt es in den nächsten Wochen zu entdecken.
    „Sí, hemos llegado - Ja, wir sind angekommen“
    Read more

  • Day 19

    Vulkan acatenango

    July 2, 2024 in Guatemala ⋅ ☁️ 19 °C

    Ich habe eine geführte Tour zum aktiven Vulkan fuego unternommen. Ein absolutes Highlight. Meine erste Gruppenwanderung und ich finde es auch garnicht so toll mit so vielen menschen zu wandern. Mit reichlich, und mir zu vielen, Pausen sind wir auf 3756m angekommen. Hier befindet sich das Camp auf dem nichtaktiven Vulkan acatenango. Für motivierte Teilnehmer konnte man dann noch auf den Vulkan fuego wandern. Diese Wanderung war sehr anstrengend und mit einem Bärenhunger aßen wir als wir erst um 22 Uhr zurück kamen. Es war nebelig und man konnte kaum was sehen. Aber spüren , denn der Vulkan hat ca alle 25 min eine Eruption und dann zittert der ganze Hügel und man hört das lava den Berg hinunter plätschern. Nur 300m entfernt saßen wir. Auf dem weg zum camp konnten wir dann noch ein paar Ausbrüche bewundern. Die permanenten Ausbrüche ließen mich nicht gut schlafen und am nächsten Morgen ging es um 4 Uhr zum Sonnenaufgang auf den nicht aktiven Vulkan acatenango. Von dort konnten wir den Vulkan fuego in seiner vollen Pracht bestaunen. Ein wahnsinniges Erlebnis welches mich wiedermal in Dankbarkeit sein lässt. Mother earth have a warm heart<3Read more

  • Day 21

    Laguna Lechua

    February 29, 2024 in Guatemala ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute sind wir ganz eingetaucht in la Selva Virgen,4 km durch den Dschungel zur Laguna Lechua,ein kreisrunder Kratersee,wunderschön.David fährt uns noch bis El Ranchelitos die bisher schönste Hotelanlage,haben bereits Glühwürmchen gesehen😍.Mutchas Gracías David war wunderbar mit ihm zu reisen,estamos Reynas💜Read more

  • Day 107

    Guatemala City

    February 10, 2024 in Guatemala ⋅ 🌙 20 °C

    Erst mal ankommen und kurz die Stadt anschauen, um sich nach langem sitzen die Beine zu vertreten und dem Jetlag keine Chance zu geben.

    Bislang erinnert Guatemala City ein bisschen an Mini-Amerika. Überall Junk Food (Burger, Pizza, Nachos) und alles relativ teuer. Wir kochen jetzt wieder ;)Read more

  • Day 71

    ¡Adiós Guatemala!

    February 27, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 17 °C

    In den letzten zwei Tagen näherten wir uns immer weiter dem Flughafen, bis uns heute Morgen das Taxi das letzte Stückchen brachte. Helenes Flug geht schon um 7 Uhr Richtung Heimat. Ich werde noch bei eins, zwei Kaffee auf meinen Flug um 12Uhr warten. Peru wartet schon auf mich!Read more

  • Day 16

    Arrival in Flores 🌴

    April 26 in Guatemala ⋅ ☀️ 26 °C

    Heutemorgen haben wir die Region Rund um Antigua verlassen und sind mit einem Uber in die Hauptstadt Guatemala City gefahren 🚕

    Dort haben wir im ersten Step in einem Hostel in der Nähe vom Flughafen ein paar unserer Sachen da gelassen, denn auf unserem Flug nach Flores darf jeder nur 10 Kg aufgeben und ja wir haben es hinbekommen. 🏋️

    Nach einem kurzen angenehmen Flug ~45 min mit TagAirlines nach Flores, sind wir an unserem heutigen Ziel angekommen. Dort wurden wir direkt durch die Hitze erschlagen.☀️

    Im Hostel haben wir unsere Sunrise Tour nach Tikal gebucht, welche morgen früh um 3 startet. Danach sind wir mit einem Boot zu einem coolen Spot gefahren, wo wir mit einem Seil in den See springen können. 🛥️

    Zum Abschluss des Tages gab es in einem Straßenlokal ein paar Tacos 🌮
    Read more

  • Day 5–6

    Tag 3 - Rio Dulce

    April 9 in Guatemala ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute starteten wir ganz entspannt in den Morgen. Kein Wecker, kein Stress – einfach langsam wach werden, Sachen packen, einmal tief durchatmen. Nach dem Frühstück hieß es: ab zum Flughafen, unser Mietauto abholen. Kurz den Wagen gecheckt – und was soll ich sagen: Kratzer und Dellen wohin das Auge reicht. Perfekt. So fällt’s wenigstens nicht auf, wenn noch einer dazukommt.

    Endlich mal wieder Schaltung fahren – juhu… oder auch: viel Spaß mit der Kupplung im Stadtverkehr. Raus aus der Hauptstadt war ein Abenteuer für sich. Die Fahrweise hier ist eine Katastrophe – Regeln? Geschwindigkeitsbegrenzungen? Fahrspuren? Alles optional. Wir passen uns einfach an, Augen auf und durch. Vor uns liegen rund sechs Stunden Fahrt.

    Doch der Lohn für das Chaos: eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch. Berge, Urwald, kleine Dörfer – und dazwischen immer wieder Baustellen, riesige LKWs, Steinbrüche. Am Straßenrand Müll, aber auch Menschen, die Flaschen sammeln und Ordnung reinbringen. Wir halten kurz an einer Weintraubenplantage – ein kleiner süßer Snack direkt aus der Natur. Weiter geht’s, vorbei an Straßenständen voller Ananas, Melonen, Limetten, Mangos und frischer Kokosnuss. Ich könnte alle paar Meter anhalten.

    Doch 90 km vor dem Ziel dann: Stillstand. Stau. Und nicht nur kurz. Ganze 1,5 Stunden zusätzlicher Stillstand, in kleinen Etappen weiterkriechend. Ich wäre fast ins Lenkrad gebissen vor Frust. Aber hey – was soll’s. Musik auf Anschlag, Fenster runter, Katha organisiert währenddessen unsere Unterkunft für heute und plant direkt noch die nächsten Stopps. Ganz ehrlich: ein besseres Team kann man sich nicht wünschen.

    Im Kofferraum findet sich auch noch ein fast kaltes Corona von gestern – Jackpot. Während das Auto stillsteht, springt Katha raus. Und natürlich: Kaum ist der Kofferraum offen, rollt der Verkehr wieder los. „Katha, los, spring rein!“ – im besten Agentenstil sammle ich sie wieder ein.

    Kaum saß Katha wieder im Auto, entdeckten wir einen ungebetenen, aber ziemlich chilligen Mitfahrer auf unserer Windschutzscheibe – ein Grashüpfer. Offenbar hatte sich der kleine Kerl heimlich bei BlaBlaCar angemeldet und sich einen Platz ganz vorne gesichert. Ich wusste gar nicht, dass ich als kostenlose Mitfahrgelegenheit gelte. Meine gute Beifahrerin hat dann die Situation gerettet – ganz die Heldin des Tages. Mit einer ruhigen Hand und einem sanften Schubs beförderte sie unseren blinden Passagier zur Seitenscheibe raus.

    Ein kurzer letzter Halt muss aber noch sein: Ananas und zwei Kokosnüsse für gerade mal 15 Quetzales – etwa 2 Euro. Frisch, lecker, Lebensfreude pur.

    Endlich angekommen in Río Dulce wartet auch schon unser nächstes Abenteuer: die Bootsfahrt. Wir schultern unsere Rucksäcke, schmuggeln noch einen Rest Rum in einer kleinen Cola-Flasche mit – für den Abend natürlich – und los geht’s. Katha gönnt sich direkt einen Shot in ihre Kokosnuss. Gönn dir, Girl. Der Parkplatz kostet uns 25 Q – dafür beginnt nun die etwa einstündige Lancha-Fahrt zu unserer Unterkunft.

    Und was soll ich sagen: Naturkino vom Feinsten. Ein Mix aus Dschungel, Bergen, Sümpfen und kleinen Häusern direkt am Wasser. Über uns segelt ein Pelikan majestätisch durch die Lüfte – sein Abendessen schon deutlich sichtbar in seiner Kehle. Wir machen einen kleinen Halt an einer Vogelinsel und staunen über die Vielzahl an Seidenreihern, Pelikanen und anderen exotischen Vögeln.

    Im „Hotel Maya“ angekommen, werden wir herzlich empfangen. Die Unterkunft ist einfach, aber traumhaft. Palmen am Ufer, Dschungel direkt dahinter. Unsere kleine Holzhütte steht mitten im Grünen, mit eigenem Bad, zwei Betten und einem Insektennetz – very wild, very cozy.

    Jetzt sitzen wir hier, lassen den Tag ausklingen. Die Zikaden zirpen, das Wasser glitzert im Licht der Abendsonne. Aus der Hotelküche duftet es nach frischen Tacos. Und wer steht am Herd? Unsere Bootsfahrerin. Ja, richtig gelesen. Sie ist nicht nur Kapitänin, sondern auch Hoteleignerin, Rezeptionistin, Köchin – ein echtes Ein-Frau-Unternehmen. Guatemala, du überraschst mich immer wieder.
    Read more

  • Day 10

    Korridor des Nebelwaldes

    February 15 in Guatemala ⋅ ☁️ 17 °C

    Unsere Tour führt durch das Baja Verapaz zurück nach Guatemala City. Es ist eine der grünsten und vielfältigsten Regionen mit dichten Nebelwäldern, rauschenden Flüssen und der Heimat des Quetzal.
    Der Quetzal ist eines der bedeutendsten Symbole Guatemalas und steht für Freiheit, Spiritualität und Naturverbundenheit. Bereits in der vorkolonialen Zeit verehrten die Maya diesen farbenprächtigen Vogel als heilig. Seine leuchtend grünen und roten Federn schmückten die Gewänder von Königen und Hohepriestern, da der Quetzal als Bote der Götter galt. Heute ist der Quetzal nicht nur das Nationaltier Guatemalas, sondern auch Namensgeber der Landeswährung und zentraler Bestandteil des Wappens. Um diesen außergewöhnlichen Vogel zu schützen, wurden verschiedene Naturschutzgebiete eingerichtet, darunter das Ranchitos del Quetzal, welches wir besuchen. Das private Naturreservat bietet nicht nur einen geschützten Lebensraum für den Quetzal, sondern auch eine Möglichkeit für uns, ihn in seiner natürlichen Umgebung zu beobachten. Leider lässt sich der scheue Vogel dann doch nicht blicken.
    Weiter geht die lange Fahrt durch das Motagua-Flusstal mit seiner trockenen, wüstenähnlichen Landschaft – ein starker Kontrast zu den feuchten Nebelwäldern.
    Guatemala Stadt empfängt uns mit dem üblichen Verkehrschaos.
    Die Hauptstadt ist in 25 Zonen gegliedert. Zone 1 ist das historische Zentrum. Alle anderen Zonen liegen spiralförmig um das Zentrum. Laura überzeugte uns auf einen Stadtrundgang zu verzichten. Selbst für Einheimische ist es in Zone 1 nicht sicher genug. Da bleibt nur eine kurze„ Panoramafahrt“ mit dem Auto. Unser Hotel liegt in Zone 10, eine klassische Hotelzone, wo alles „save“ ist. Eine andere Welt, nur 5km von Zone 1 entfernt. Trotz der sicheren Umgebung fallen überall private Wachmänner auf. Die Pumpgun ist allgegenwärtig.
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android