Iceland
Seljalandsheiði

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Travelers at this place
  • Day 3

    Aurora Borealis

    March 11 in Iceland ⋅ 🌙 4 °C

    Nach zwei erfolglosen Nächten war es in der dritten Nacht endlich soweit: Wir konnten einen Blick auf die Nordlichter erhaschen! Unsere App gab eigentlich nur eine Wahrscheinlichkeit von ca. 30 % an, jedoch sollte das Glück mit uns sein.

    Nachdem Fabi um 23 Uhr 🕚 einen grauen Schleier am Himmel entdeckte, holte er sein Handy raus, um die Lage zu checken. Und tatsächlich waren da Nordlichter! Fabi rannte so schnell er konnte zur Unterkunft zurück, um die anderen zu holen. Und das zum absolut richtigen Zeitpunkt: mit bloßem Auge zogen und tanzten die grünlichen Lichter über den ganzen Nachthimmel und bescherten uns Gänsehaut am ganzen Körper 😍
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  • Day 10

    Drei Foss und eine Lagune

    November 7, 2024 in Iceland ⋅ 🌧 9 °C

    Donnerstag war der Tag der Fosse (Wasserfall)! Wir haben uns bei strömenden Regen auf den Weg gemacht um Wasserfälle zu suchen, hinter denen man lang gehen kann.

    Als erstes besuchten wir den Seljalandsfoss, ein Teil des Golden Circle (Rundreisestrecke in Island). Ein beeindruckender Wasserfall mit einem Rundweg hinter dem Wasser. Die fallenden Wassermassen sorgten zusätzlich für Nässe. Ca. 500m weiter lag dann der Gljúfrabúi. Der Wasserfall war nur durch einen Fluss in einer engen Schlucht zu erreichen. Dafür gelangte man dann zu einem beeindruckenden Fotospot direkt vor dem Wasserfall. Durch das schlechte Wetter waren dort auch wesentlich weniger Touristen zu finden.

    Etwas weiter entfernt besuchten wir noch denn Kvernufoss. Ein Wasserfall in einer wunderschönen Schlucht. Auch hier kann man hinter den eigentlichen Wasserfall gehen. Nachdem wir uns im angrenzenden Cafe mit 2 Suppen und Fish and Chips für 75€ gestärkt hatten, ging es zurück Richtung Basis.

    Den Abend verbrachten wir noch in der Fontana, einem geothermalen Spa. Das Besondere ist hier, dass die Möglichkeit besteht im angrenzenden See (Wassertemperatur: < 5 Grad) zu baden. Es folgt eine Liste der Personen und der Tiefe des Eintauchens in den See:

    - Sven (Schienenbeintief für 2 Sek)
    - Dao (Hüfttief für 5 Sek)
    - Thommy (Bis zum Kopf für 10 Sek 🥶🤯)
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  • Day 3

    Tag 3 Seljalandsvoss Wasserfall Nr. 5

    May 4, 2024 in Iceland ⋅ ☀️ 6 °C

    Der Name bedeutet Schluchtenbewohner, denn der Wasserfall verbirgt sich teilweise in einer halboffenen Höhle.
    Er stürzt 65 m in die atoefe und kann vollständig ^hintergangen ^ werden...und ja man wird komplett NASS......
    Die empfohle Tageszeit (Sonnenuntergang da er Richtung Westen ausgerichtet ist ) hat den Nagel auf den Kopf getroffen und so konnten wir bei bester Begehungszeit den Wasserfall mit sehr wenig Touris sehen und wunderschöne Erinnerungen festhalten.... der absolute Wahnsinn...!!!
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  • Day 31

    Foss-Tour III

    September 9, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 12 °C

    Keine Ahnung wie viele Wasserfälle es in Island gibt, vermutlich mehr als Schafe. Ganz unerwartet scheint heute wieder einmal die Sonne und wir schauen uns daher der Südküste entlang nochmals einige davon an. Auch hier gibt es ein paar besonders faszinierende Exemplare.

    Am Abend treffen wir unsere Reisefreunde, Roman und Dani wieder, mit repariertem Iveco. Gemeinsam starten wir morgen wieder ins Hochland in Richtung Landmannalaugar.
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  • Day 84

    Syðsta-Grund

    July 5, 2023 in Iceland ⋅ ⛅ 11 °C

    Unser zweiter längerer Aufenthalt führte uns in den Süden Islands wo wir auf 4 zauberhafte Fellnasen aufpassen durften. Kría, Lukka, Rjúpa und Pluto!

    Die Familie war so nett und hat uns dafür ihr riesiges Ferienhaus zur Verfügung gestellt. Von hier aus hat man einen super Blick auf die Westmännerinseln und den Eyjafjallajökull!

    Wir haben hier also 2 wunderschöne Wochen mit ein paar Ausflügen zu den nahegelegen Naturspektakeln verbracht und hatten viel Freude mit den Hunden.

    Umso trauriger war es dann nach 2 Wochen wieder “Tschüss” zu sagen. Aber beim nächsten Halt in Reykjavik steht ein Besuch sicherlich auf dem Programm!
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  • Day 520

    Wasserfälle Black Beach und Gletscher

    June 28, 2023 in Iceland ⋅ 🌬 11 °C

    Heute frúh aufgebrochen zum südlichsten Punkt Islands. Fast 185 km südlich von Reykjavik. Wasserfälle , der schwarze Strand und hiking zum Gletscher. Traumhaft schön aber jetzt erstmal kaputt 👍😁🇮🇸

  • Day 8

    Des cascades et un lieu étonnant

    June 13, 2023 in Iceland ⋅ ☀️ 8 °C

    Des cascades toujours et encore ! Des noms imprononçables que je vous épargnerai... et cet après-midi une balade dans un lieu AMAZING Pakgil après 12 kms de 'piste' et au bout un camping. On recommande à ceux qui iraient en Islande ... 11 kms de randonnée dans cet endroit, mais difficile à rendre par les photos. Et bien sûr une sélection d'oiseaux par PascalRead more

  • Day 2

    Seljalandsfoss und Gljúfurárfoss

    January 14, 2020 in Iceland ⋅ 🌬 2 °C

    Nur eine kurze Fahrt von unserer Unterkunft sind nämlich zwei der schönsten (laut unserem Reiseführer) Wasserfälle Islands zu finden: Seljalandsfoss und Gljúfurárfoss. Wir packen uns warm ein und machen uns auf den Weg.
    Den Seljalandsfoss kann man schon aus der Ferne von der Straße sehen. Aus 40 m Höhe stürzen sich die Wassermassen in die Tiefe. Im Sommer kann man wohl auch hinter dem Wasserfall langlaufen, bei der heutigen Witterung schwer vorstellbar. Die Gischt gefriert zu feinem Eisnebel, der nach und nach die Wege und Geländer vereist. Aber das macht das Naturschauspiel nicht minder beeindruckend, vielleicht sogar eher noch faszinierender. Vorteil des Besuchs im Winter ist außerdem, dass wir fast allein sind. Mit uns sind nur noch zwei (vermutlich) Spanierinnen mit ihrer (vermutlich) Mutter sowie die obligatorische Kleingruppe Asiaten (vermutlich Japaner). Die Wahl der zarten Segel-Halbschühchen mit kurzen Söckchen des einen Japaners lässt mich kurz unter meinen fünf Schichten erschaudern...
    Nachdem wir den Seljalandsfoss aus allen Blickwinkeln betrachtet und fotografiert haben, laufen wir noch ein Stück weiter zum Gljúfurárfoss. Der Weg ist teilweise überfroren und wir müssen einen kleinen Bach überqueren (hier frage ich mich ehrfurchtsvoll wie das der Japaner mit den Segelschühchen gemacht hat...), aber schließlich kommen wir an. Erst sieht man nicht viel, denn der Wasserfall liegt in einem schmalen Schlot. Da wir ja aber unsere wasserfesten Wanderschuhe gewählt haben, können wir durch den Bach in das Innere des Schlots klettern - was sich wirklich lohnt! Aus ebenfalls 40 m donnert das Wasser fast unmittelbar vor uns hinunter. Wirklich gewaltig. Wir können uns gar nicht satt sehen und verbringen eine ganze Weile an diesem besonderen Ort.
    Schließlich machen wir uns auf den Weg zurück zum Auto. Auf dem Parkplatz hält grad ein Reisebus. Erst denken wir, dass gar keiner darin sitzt, dann sehen wir, dass er - natürlich - mit Asiaten besetzt ist, die sich jedoch erstmal in ihre diversen Schichten werfen müssen, bevor sie sich rauswagen. Wir sind auf jeden Fall froh, dass wir noch vor dem Reisebus diesen wunderbaren Ort erleben konnten.
    Da wir immer noch ein bisschen Zeit haben, beschließen wir noch vor ans Meer zu fahren, denn ganz in der Nähe führt eine Straße zum Anleger der Fähre auf die schroffen Westmänner-Inseln, die der Küste vorgelagert sind. Sie zählen zu den stürmischsten Orte Islands, an durchschnittlich 71 Tagen im Jahr weht der Wind mit Stärke 9 und mehr. Das können wir uns heute bestens vorstellen. Ein bisschen fühlt es sich an wie das Ende der Welt, auch wenn das Fährhaus tatsächlich besetzt ist, auch wenn heute sicherlich keine Fähre mehr ablegt. Aber die schwarzen Lavasteine und der dahinter gelegene, pechschwarze, aber samtig wirkende Strand bewirken zusammen mit der tosenden Brandung und der rötlichen Färbung am Horizont eine ganz besondere Stimmung. Auch hier können wir uns kaum satt sehen. Irgendwann sind wir aber doch ganz schön durchgefroren und machen uns auf den Rückweg.
    Um kurz nach 17h ist es dunkel, also eigentlich gar nicht so viel später als in Deutschland. Den Rest des Abends verbringen wir in unserer Hütte mit lesen, Tagebuch schreiben, ein bisschen Yoga und Abendessen. Zum Abschluss dieses ersten Tages in Island klettern wir noch in den Whirlpool und entspannen. Leider haben wir heute kein Glück, Polarlichter sind nicht zu sehen.
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  • Day 2

    Neue Pläne

    January 14, 2020 in Iceland ⋅ 🌬 0 °C

    Wir haben uns den Wecker auf 8 Uhr gestellt. Geschlafen haben wir super, auch wenn wir beide immer mal wieder durch den heulenden Wind aufgewacht sind. Natürlich ist es noch stockfinster. Wir checken als erstes die Lage der Straßen: die Situation hat sich etwas gebessert, der Abschnitt, auf dem wir gestern umgedreht haben, ist mittlerweile wieder geöffnet, aber Teile der Strecke, die wir bis zu unserem eigentlichen Ziel Jökulsárlón fahren müssten, sind weiterhin gesperrt.
    Na gut, wir gehen erstmal frühstücken. Die Auswahl ist nicht riesig, aber es gibt alles, was man braucht. Wir lassen uns Zeit, denn auch um 9.30 Uhr ist es noch finstere Nacht.
    Aber auch nach dem Frühstück ist die Lage auf den Straßen unverändert. Ein neuer Plan muss also her. Wir überlegen etwas hin und her und rufen erstmal bei der Straßeninfo an, wie sie die Entwicklung einschätzen. Die Dame berichtet, dass sie davon ausgehen, dass die Straßen am Nachmittag wieder befahrbar sein sollten, auf jeden Fall aber ab morgen. Wir schmieden also folgenden Plan: statt bis zur Gletscherlagune in Jökulsárlón zu fahren, tauschen wir diese Station mit der danach geplanten, fahren also erstmal nur ca. die Hälfte der Strecke bis in die Nähe von Hvolsvöllur, wo wir ein Airbnb gebucht haben. Ein Anruf bei den Vermietern ergibt, dass ab heute zwar nicht unsere ursprünglich geplante Hütte verfügbar ist, aber eine andere, und sie uns gerne entgegenkommen. Nun noch ein Anruf im Hotel bei der Gletscherlagune und unsere Anreise auf Donnerstag verschoben. Zum Glück gilt in Island auch das EU Roaming (auch wenn es nicht zur EU gehört) und wir telefonieren zum Inlandstarif. Nachdem wir nun einen Plan haben, machen wir uns auf den Weg. Die Hotelinhaberin bittet uns noch einmal inständig, vorsichtig und auf keinen Fall auf gesperrten Straßen zu fahren. Wir werden uns daran halten.
    Es ist immer noch windig, aber bei weitem nicht mehr so schlimm wie gestern. Die meiste Zeit ist die Sicht ganz gut. Wir erkennen sogar die Stelle wieder, wo wir gestern umgedreht sind und sind noch einmal überzeugt, dass es die richtige Entscheidung war.
    Die Landschaft ist karg, aber deswegen nicht minder beeindruckend. Nach einer Weile sehen wir eine weite Ebene vor uns liegen, die Straße führt recht steil hinab, auf einer Seite können wir das Meer sehen. Nach ca. 45 Minuten kommen wir das erste Mal wieder in einen Ort. Nach weiteren 45 Minuten sind wir in Hvolsvöllur, wo wir uns mit Lebensmitteln versorgen, da wir uns in unserem Airbnb ja selbst versorgen müssen. Mit 35€ ist der Einkauf sicher nicht günstig (für das, was wir gekauft haben), aber auch nicht so teuer wie wir erwartet haben.
    Nach weiteren 20 min kommen wir an unserer Unterkunft an. Sie liegt mitten im Nirgendwo, war aufgrund der Beschreibung der Vermieter aber nicht schwer zu finden. Unsere Hütte liegt auf der Raudaskridur Farm und wir werden bereits von unseren Vermietern erwartet. Sie zeigen uns die niedliche Hütte, die einen kleinen Vorraum mit Küche sowie ein Schlaf-/Wohnzimmer und ein kleines Bad hat. Also alles was man braucht.
    Da es erst kurz vor 13h ist und es damit noch ein paar Stunden hell ist, beschließen wir noch einen Ausflug zu machen.
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  • Day 2

    Seljalandsfoss bei dunkel

    February 1 in Iceland ⋅ 🌧 3 °C

    Wir sind tatsächlich in Island angekommen. Wow. Nachdem gestern alle Flüge wegen Starkwind abgesagt wurde , haben wir es doch noch geschafft 👌. Nach dem ankommen in Reykjavik sind wir zur Autovermietung gefahren worden. Hier galt sichheit durch Formschluss. Es waren mehr Personen im Auto als normal, aber gut. Nachdem wir den Dacia übernommen haben sind wir auch los gefahren und haben im Supermarkt eingekauft. Die Gegend hier ist absolut überwältigend und beeindruckend. Alles mit schwarzem Sand/Erde voll und liegt teilweise im Schnee. Hier war es nicht ganz so toll aus dem Auto raus zu fotografieren. Bin mir aber sicher dass es die Tage noch mehr als genug Fotos gibt. Auf jeden Fall kamen wir noch an dem Wasserfall vorbei und wollten den unbedingt mitnehmen. Beim Aussteigen haben wir erfahren was es heißt, wenn es in Island windet. Was eine steile Briese 🤣. Nachdem wir zum Wasser gestürmt wurden haben wir die Fotos gemacht und haben die Hütte bezogen.Read more

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