India Bangalore

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Travelers at this place
  • Day 17–19

    Indien

    April 5 in India ⋅ ☁️ 32 °C

    Angekommen im Bus gab es erstmal eine Erfrischung und eine wohlverdiente Dusche.
    Nachdem ich ausgeschlafen hatte bin ich mit einer Kollegin Kaffee trinken gegangen und danach gab es eine Massage mich.
    Der Weg dorthin ist immer sehr aufregend und es gibt so viele Eindrücke, dass ist echt Wahnsinn ! Das Essen ist leider sehr scharf auch wenn man fragt es nicht scharf zu machen. Beim Essen war auch zweimal Stromausfall das ist wohl ganz normal hier.
    Heute mache ich einen entspannten Tag. Heute Morgen gab es ein ganz tolles frühstücksbuffet und mit Crew Rabatt hat es nur 5€ gekostet. Jetzt liege ich am Pool und heute Nacht geht es dann wieder zurück.
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  • Day 17–19

    Noch mehr indien

    April 5 in India ⋅ ☁️ 32 °C

    Noch ein ein bisschen Indien-Flair:
    Überall Geräusche, Farben, Gerüche – ein echtes Fest für die Sinne und manchmal pure Reizüberflutung.
    Die Bauweise hier ist spannend … und wirkt oft ziemlich abenteuerlich.
    Der Flughafen ist sehr modern und wirklich schön! Man wird bei der Ankunft ziemlich geblendet weil die Realität auf den Straßen ganz anders aussieht…
    Der Rückflug verlief ganz gut mit ein paar Turbulenzen und der Sonnenaufgang war ein Traum. Mit einer Aussicht, kann man gut arbeiten
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  • Day 35–42

    Bangalore - Week 1

    June 1, 2024 in India ⋅ ☁️ 23 °C

    Cela fait un moment que nous n'avons pas écrit sur FindPenguins. La slow life nous aurait-elle envoutée de son rythme atemporel ?

    **Introduction**

    Avant de s'aventurer dans ce long voyage en Asie, nous avions compilé un tableau Excel après avoir choisi 14 pays et défini 42 facteurs pour rationaliser un minimum notre installation en Asie. En effet, notre rêve est de vivre l'expatriation. Mais où ? Notre belle Terre abrite tellement d'endroits magnifiques et de cultures stimulantes pour nos cerveaux de zèbres. Sachant que nous ne sommes pas encore arrivée à la retraite, il nous fallait quand même trouver un endroit ou nous pourrions tous les deux trouver notre "dream job". En tant que consultant en innovation avec des clients français fidèles, Louis peut travailler de n'importe où, du moment qu'il a accès à internet. Pour Hélène, c'est une tout autre histoire. Son projet reste flou avant le départ mais une chose est sûre : elle souhaite avoir un impact social conséquent à travers la construction. Louis dans l'écosystème startup et high-tech, Hélène dans les milieux les plus défavorisés ; la destination finale doit pouvoir héberger ces deux mondes, quelque peu opposés. Après des semaines de recherches, Bangalore en Inde arrive en tête de liste. Après 2 semaines de déconnexion totale au Sri Lanka, nous voilà plongés dans l'effervescence d'une des villes les plus, si ce n'est pas la plus, dynamique d'Inde. En même temps qu'une retraite spirituelle, c'est le deuxième objectif de ce voyage : tester les destinations de notre tableau Excel pour confronter la pratique à la théorie et installer notre nid pour quelques années.

    **Semaine 1 : Arrivée à Bangalore**

    Nous sommes samedi 1er juin, nous choisissons un grand appartement partagé avec une très bonne connexion à internet pour que Louis puisse assurer sa semaine de travail. La bonne surprise est qu'on a le droit à un petit déjeuner gratuit à la carte : plusieurs menus continentaux ou locaux sont proposés et préparés avec attention. Dès le dimanche, nous rejoignons un groupe de jeunes français en VIE (Volontariat International en Entreprise) et échangeons sur la vie à Bangalore autour de jeux de société (dont Catan !) dans un lieu typiquement français : le Café Plume. Pendant tout le reste de la semaine, de 13h à 21h, Louis est connecté à Discord pour animer et coacher plusieurs groupes d'un hackathon en ligne. Il adore ça. Insuffler l'esprit entrepreneurial chez des néophytes, c'est sa manière de contribuer à ce monde. Au lieu de créer sa propre entreprise spécialisée dans un domaine, il préfère influencer plusieurs entrepreneurs et chef d'entreprises et miser sur l'effet papillon pour créer de la valeur à grande échelle. Cela lui permet à la fois de se stimuler intellectuellement avec des sujets très divers, des personnes atypiques, et des problématiques toujours plus challengeant tout en se gardant à jour sur le monde qui évolue si vite.

    Pendant ce temps-là, Hélène jongle avec la mise en location des appartements à Angers, la production d'une vidéo de notre séjour au temple, la prise de contacts pour rencontrer des expatriés à Bangalore. Le jeudi matin, par exemple, nous sautons dans un tuktuk, direction Leela Palace, hôtel 5 étoiles, pour prendre le café avec les expats housewives [nouvelle en cours d’écriture par Hélène - à venir dans une prochaine empreinte]. Sans surprise, et fidèle aux souvenirs de Louis issus de son enfance, la communauté expatriée jouit toujours de sa capacité extraordinaire de fédération, quelque que soit le niveau social, la religion, la nationalité, et tout autre facteur différenciateur. Nous sommes invités à diner, à être mis en contact avec des personnes qui pourraient aider Hélène, et récupérons plein d'informations et de retours d'expérience sur le style de vie à Bangalore et en Inde.

    A la fin de cette première semaine, nous invitons un ami de toutes celles et ceux qui visitent l'Inde : la tourista.
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  • Day 711

    Bangalore

    February 13, 2024 in India ⋅ 🌙 26 °C

    Spätabends stiegen wir in den Nachtbus ein und suchten unsere Betten. In unserer Koje lag schon ein junger Herr, der sich dann nach einem kurzen Gespräch ein anderes Bett suchen musste. Obwohl wir todmüde waren, schliefen wir nur wenig und kamen um fünf Uhr morgens in Bangalore an. Wir warteten (und dösten) in der schmuddeligen Hotellobby, bis wir nach vielen Formularen endlich einchecken durften.
    Nach einer kurzen Pause erkundeten wir die Stadt. Bangalore gilt als die grünste, liberalste und mit über 12 Millionen Einwohnern als schnellwachsenste Stadt Indiens und als High-Tech-Zentrums des Landes.
    Auf dem Weg zum ISKCON-Tempel gefielen uns besonders die breiten Gehsteige und der geordnete Verkehr.
    Wir besuchten also den ISKCON-Tempel, welcher für uns einfach ein grosser, schöner Tempel in Bangalore war. Erst beim Recherchieren von diesem Beitrag, haben wir herausgefunden, dass ISKCON soviel wie «Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein» heisst, im Westen besser bekannt als Hare-Krishna-Bewegung. Das Internet ist sich uneinig, ob das eine Sekte oder eine Religionsgemeinschaft ist. Der Tempel war jedenfalls rege besucht und so reihten wir uns brav in die Massen der Leute ein und liefen geordnet den festgelegten Weg durch den Tempel und die Souveniershops. Fotos waren leider streng untersagt, wobei der Tempel für unsere unerfahrenen Augen aussah, wie jeder andere auch.
    Nach einer erholsamen Nacht besuchten wir den Bangalore-Palast. Dieser wurde 1874 für die die Maharadschas der Wadiyar-Dynastie erbaut und diente später als Rückzugsort der königlichen Familie. Wir schnappten uns zwei gratis Audioguides und sahen uns die Räume an. Schöne Zimmer, gruselige Jagdtrophäen und viele Fotos schmückten die Wände. Aber auch hier: Fotos verboten. Ein Sicherheitsmann kam auf uns zu und erlaubt uns Fotos zu machen. Naja, das ist ein bekanntes Zusatzeinkommen für Beamte. Sobald man ein Foto gemacht hat, wollen sie dann doch Geld. So lehnten wir, trotz seinen hartnäckigen Bemühungen, vehement ab.
    An unserem letzten Tag in Indien besuchten wir den Botanischen Garten, ein friedlicher grüner Ort mitten in der geschäftigen Stadt. Bei unserem Spaziergang durften natürlich auch die Selfies nicht fehlen. 😅
    Am Abend machten wir uns zu unserem Lieblingsrestaurant auf und bestellten unsere Lieblingsgerichte: eine Tandooriplatte, zwei Currys, Reis und Roti. Unser lieber Kellner war über unser Verhalten sichtlich irritiert, weil er unsere angeknabberte Tandooriplatte nicht abräumen durfte, obwohl wir schon Curry gegessen haben. Dabei muss man wissen, dass die Tandooriplatte eigentlich eine Vorspeise ist und wir Barbaren alles durcheinander gegessen haben. Wenn er zu uns rüber gelinst hat, musste er sich ein Lachen sichtlich unterdrücken. Fairerweise muss man sagen, dass wir auch lachen würden, wenn Touris bei uns Spaghetti und Suppe gleichzeitig essen würden.
    So verbrachten wir nach 85 Tagen einen köstlichen und lustigen letzten Abend in Indien. Ein wunderbares, interessantes und herausforderndes Land, in welchem wir sehr gerne zu Gast gewesen sind.
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  • Day 4

    Besuch bei Boscso Vatsalya

    April 12 in India ⋅ ⛅ 33 °C

    BOSCO Vatsalya Bhavan – Schutz für Mädchen

    Von Bosco Mane ging es weiter zu den Mädchen. Das BOSCO Vatsalya Bhavan wurde 2014 gegründet und ist ein Schutzhaus für Mädchen von der Straße oder aus extrem schwierigen Verhältnissen. Hier leben etwa 80 Mädchen.

    Sie erhalten Unterkunft, Bildung, Berufsausbildung (z. B. Schneiderei, Kosmetik), medizinische Betreuung und psychologische Begleitung. Viele von ihnen holen die Schule nach oder werden auf einen Beruf vorbereitet. Besonders bewegend: das Alumni-Netzwerk. Ehemalige Bewohnerinnen bleiben in Kontakt und helfen den jüngeren nach.

    Die Atmosphäre: leise, klar, respektvoll. Kein Mitleid, sondern Struktur. Und viel Vertrauen. Die Bilder aus diesem Haus sagen mehr als 1000 Worte.
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  • Day 4

    Besuch bei Bosco Mane

    April 12 in India ⋅ ☀️ 32 °C

    Bosco Mane – Zuflucht für Jungen

    Von dort ging es zurück zu Bosco Mane – einem Schutzhaus für Jungen unter 15 Jahren. Etwa 80 Kinder leben hier. Sie werden betreut, medizinisch versorgt und auf die Schule oder eine Ausbildung vorbereitet.

    Hier trafen wir Lokesh. Er kam mit sechs Jahren allein nach Bengaluru, wurde von Don Bosco aufgenommen und entwickelte sich – heute ist er Schauspieler, hat eine Familie und arbeitet intensiv mit Straßenkindern – besonders in den Bereichen Musik, Tanz, Theater und Kunst.

    Er ist Teil des Films „IT IS ME“ – ein eindrucksvoller Kurzfilm über das Leben von Straßenkindern in Indien, erzählt aus ihrer Sicht, und über die stille, intensive Arbeit von Don Bosco:

    🎬 https://youtu.be/sN3eM7HpPmw?si=VKJAFnxWQI9OWSst – ein Film, der aus Sicht der Kinder selbst erzählt wird. Ihre Stimmen, ihre Gedanken, ihre Bilder – ganz nah, ganz direkt.
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  • Day 4

    Runaways

    April 12 in India ⋅ ☀️ 31 °C

    BOSCO Child Assistance Centre am Busbahnhof

    Danach ging es direkt weiter zum zentralen Busbahnhof von Bengaluru. Dort betreibt Don Bosco ein sogenanntes Child Assistance Centre. Eine kleine Box, kaum größer als 1,5 x 1,5 Meter – und doch vielleicht der wichtigste Ort im ganzen Bahnhof.

    Hier erkennen Sozialarbeiter allein ankommende Kinder und bringen sie in Sicherheit – oft Minuten vor den Schleppern. Heute trafen wir fünf Jungen zwischen 12 und 14 Jahren, die von zu Hause weggelaufen waren. Die Gefahr: Child Trafficking. In Indien verschwindet alle acht Minuten ein Kind. Viele werden Opfer von Zwangsarbeit oder sexueller Ausbeutung.

    Ein Mitarbeiter, der heute dort arbeitet, wurde selbst als Kind hier aufgegriffen – das ist rund 20 Jahre her. Er ist heute Anfang 30, kennt diesen Ort wie kaum ein anderer – und wurde damals selbst gerettet. Heute hilft er, andere zu erkennen und zu schützen. Er kennt die Blicke, das Verhalten, die Körpersprache. Und er steht heute genau dort, wo er einmal selbst gerettet wurde.
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  • Day 44

    Op maandag is alles dicht - Bangalore

    February 3 in India ⋅ ☀️ 30 °C

    Dit keer een korte blog, maar echt, hoeveel kan je te vertellen hebben over 12 uur Bangalore? Vanuit Hampi ben ik om 05.30 aangekomen met de nachtbus in Bangalore. Aangezien ik pas ‘s avonds doorreis naar Varkala voor mijn Ayurveda cursus, besluit ik mijn backpack in een locker te leggen op het treinstation dichtbij. Dit gaat bijna ineens goed. Ik heb in Hampi op aanraden van een andere reiziger de app “Mony” geïnstalleerd en mezelf daarna geverifieerd. Daarmee kan je hier met een zogeheten UPI betalen. Normaal heb je een Indiaas bank account nodig, maar met deze app kan je geld opladen via je eigen bank. En verrek het werkt. Ik voel me al bijna een local. Als je ermee betaalt, wordt je ook raar aangekeken? “Heb jij dat?” zie je ze denken.

    Spullen in de locker gestopt, en nu? Het is 05.30, dus misschien kan ik ergens een zonsopgang zien? Ik Google en krijg op 20 min lopen prachtige foto’s te zien van een mooi uitzicht. Ik besluit te lopen.

    Hmm de weg ziet er wel wat sloppenwijk achtig uit, en ja ik word overal op de vroege ochtend aangestaard, maar ja what’s new hier? Best wat mensen zijn op om even te gaan bidden aan een klein altaar / straat tempel. De koeien lopen over straat en het stinkt gigantisch. Intussen krijg ik al het idee dat ik niet helemaal goed zit, Ik loop door en bereik het punt van het “uitzicht”. Helemaal niks. Ik besluit maar weer terug te lopen naar het treinstation en de zonsopgang te laten voor wat het is.

    Terug bij het treinstation besluit ik weer te googelen en te kijken welke bezienswaardigheden er zijn. Ik zag eerder in de lonely planet oa “Bangalore Palace” met zeer indrukwekkende foto’s. Klinkt als een mooi uitstapje. Maar Google helpt me wederom niet: “closed on Monday”. Ik besluit later op de dag alsnog een kijkje te nemen, want ja, een paleis ziet er van buiten meestal ook mooi uit. Gratis tip als je ooit in Bangalore bent: gewoon niet doen. Het is met muren afgeschermd dus je ziet niks.

    Wat is er wel open? Maandag is dus het “weekend” voor toeristische dingen hier. De “Vidhana Soudha” ook wel de Bangalore versie van het Windsor Castle” genoemd. En deze is wél te zien vanaf de straat. En het stelt zeker niet teleur (zie foto’s). Jeetje, wat een verschil met de sloppenwijk van deze ochtend. Ook als ik het vergelijk met het prachtig onderhouden park en het business district waar ik doorheen loop na deze stop.

    Het vervoersmiddel van deze dag is de “rickshaw” aka Tuktuk. Van een Indiase reiziger de tip gekregen om de app Rapido hiervoor te gebruiken, een soort Uber. De app werkt goed en je bent voor korte ritjes van ong 15 min zo’n 60 cent kwijt en voor de langere ritten van een uur een paar euro. En een leuke manier om Bangalore te zien. Tussendoor wandel ik door de wijken heen. Wat ik allemaal zie? Het varieert van mooi, chique naar extreem lelijk, chaotisch en druk. Een stad vol tegenstrijdigheden / diversiteit. Kenmerkend voor heel India.

    Een van de opmerkelijkste stops in bovengenoemde categorie: “Chickpet market street”. Ik heb tot op heden nog geen “white people” gezien, en dat in de miljoenenstad en “silicon valley “ (de tech hub) van India. Deze markt is geen uitzondering. En wat is het druk; file op de marktstraat. Oké, dit is dus van die drukte waar je over hoort in India. Het is de plek met oa vele stoffenwinkels, lichtwinkels (maar echt, nog zoveel lichtwinkels gezien). En de hoeveelheid scooters, tuktuks en ander vervoersmiddelen, chaos!

    Ik word aangestaard, weer “per ongeluk” aangeraakt en om de haverklap gevraagd voor Tuktuk ritjes. Langzaam voel ik me minder comfortabel, tijd om te gaan. Ik besluit een te dure koffie te halen en te kijken waar ik een lekkere late lunch kan halen en even de drukte uit kan. Wederom m’n grote vriend van de dag Google geraadpleegd. Ik Google op “hipster area Bangalore” (en ja dit werkt dus). Eén van deze buurten ligt op ong een uur afstand van waar ik nu ben en is meer een residential area zoals ze dat noemen. Ik besluit daarheen te gaan en krijg in de tuktuk weer een mooie rit door Bangalore heen. Ik arriveer op een kalme plek waar ze ook yoga lessen geven. Ik zie daar de eerste andere witte huidskleur die dag, de eigenaresse van de tent. Ik lees daar wat, eet een lekkere Dosa, mijn favo gerecht hier (het is inmiddels 1600) en blijf daar totdat ik m’n spullen op ga halen om door te reizen.

    Die rit was nog even stressen, het avondverkeer van Bangalore onderschat, maar kom ruim op tijd aan voor mijn doorreis naar Varkala, verder in het Zuiden van India. Daar ga ik 10 dagen de wondere wereld van Ayurveda in duiken, maar daarover meer in de volgende blog.
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  • Day 2

    Premiers pas sur sol indien

    March 16, 2024 in India ⋅ 🌙 29 °C

    Bien que le vol ait été retardé d'1h pour des raisons techniques, le vol s est excellement bien déroulé avec le visionnage de 4 films, ponctués de moment de repos et d étirements et de survols surprise (Dubai au crépuscule). Toutefois, c'est fatiguant de passer sa journée à ne pas faire grand chose..
    L excitation me parcourt à mesure que l'on descend : les feux et éclairages publicss étendent jusqu à l horizon même à 3000m d altitude. L'atterrissage à Bangalore s'effectue parfaitement à 00h37 et quelques 26°C. Il est 4h30 de + par rapport à la France.
    En phase de débarquement, douane et récup de bagages... En attendant Jo !
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  • Day 23

    Bangalore

    February 19, 2024 in India ⋅ ☀️ 31 °C

    It was with very mixed feelings that I decided to come home as planned. The decision was made plain to me as I saw that Anne & Edie were very well supported by an incredible group of humans. This experience, though brutal for Anne physically, mentally & emotionally and painful for me to witness, brought many lasting lessons for us both. Not the least for me - trust & patience. I shall be forever grateful for a small group of incredible women who quickly became friends & supported me beautifully & for Anne's partner Praveen, who quite simply is an Angel.
    My last morning started early with a visit to the old, original temple. It was quiet, no-one around except for priests & guards & women quietly preparing the temple & grounds for the day. Anne materialised & we witnessed a quiet blessing for the temple cows which happens, twice a day, every day, no matter what. The main cow had lost a calf a few days before, so the ceremony was extra poignant as she was painted & bestowed with mantra, flowers & music. We moved then into a smaller temple for an Aarti ceremony. The Aarti is performed by a priest waving lighted wicks soaked in ghee before the idol accompanied by various musical instruments, mantra & expressive songs which praise The God. Blessings from the lights were given to us also & we were given the opportunity to name those we wished to bless also. A beautiful, gentle experience. 🌸
    A quick breakfast with the kids & it was into a car for a 4 hour drive to Bangalore. My driver was keen to practise his English so I learnt a lot about India & the area along the way. A full pressure hot shower was joyfully received upon arrival at the Hyatt for an overnight stay. Woo Hoo! A bit of an explore close by & then to bed for the long day travelling home began. Bangalore airport was quite the surprise - large, modern, beautifully decorated with cane lamps & structures flowing from the ceiling. Light, bright, efficient & not at all crowded. I was near tears as the plane with the red kangaroo slid into the gate. And so ended a pretty epic 3 weeks on all levels. I experienced every emotional state I knew of and more. Many great experiences, beautiful people met & lessons learnt which will remain deep within forever.
    🇮🇳 🧡🤍💚 🇮🇳
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