India Baliāli

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  • Day 2

    Treffen in Chandigarh

    November 11, 2022 in India ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach einer langen, aber angenehmen Reise endlich in Chandigarh mit Megha getroffen ❤️ das Wetter hier ist wirklich superschön, 28°C und Sonnenschein 🌞 Vorm Flughafen hat schon das Taxi gewartet, und so sind wir anschließend überglücklich zu ihr gefahren. Indien ist wirklich schön , aber auch ganz anders, als wie man es gewohnt ist.Read more

  • Day 15

    Mit dem Bus nach Delhi

    August 5, 2022 in India ⋅ ⛅ 31 °C

    ...Das besondere Erlebnis!
    Manali hat uns den Abschied mit Regen leicht gemacht.
    De sogen. Highway entpuppte sich als kurvige Landstraße, der nach einigen km wegen eines Erdrutsches gesperrt war.
    Also die Umleitung über eine kleine Gebirgsstraße genommen. Immer mit mehr oder weniger starkem Monsunregen, ein Wunder, dass dort nicht noch ein Erdrutsch die Weiterfahrt verhinderte,
    Als wir nach etwa 250 km das Gebirge verlassen konnten, ging es zweispurig Delhi entgegen.
    Nichts ahnend, dass uns das größte Chaos noch bevorstehen würde, freuten wir uns auf unser Hotel, das war gegen 20.30 Uhr.
    Erreicht haben wir es dann um 1.30Uhr 😖😤 Peter hat es in seinem Beitrag schon beschrieben, dem ist nichts hinzuzufügen. Wer das nicht live erlebt hat, kann es nicht glauben...
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  • Day 15

    Busfahrt von Manali nach Dehli

    August 5, 2022 in India ⋅ ⛅ 31 °C

    Heute Morgen hieß es früh aufstehen..😟 Nach erneuter unruhiger Nacht wegen Darmbeschwerden ging es im 12 Personen Kleinbus von Manali in Richtung Dehli (ca.550km). Der Busfahrer aus Dehli berichtete uns das er 18 Stunden nach Manali gebraucht habe..😳 Aufgrund eines Erdrutsches mussten wir auf eine Nebenstraße durch die Berge ausweichen. Nach Monsunartigen Regenfällen im Vorhimalaya und eintauchen in das schwülheiße Flachland vor Dehli, begann das wahre indische Leben zu pulsen..😜 Schaut Euch das Vid an..🤣 Die Städte mit dem Verkehr sind der Wahnsinn! Moppeds, Roller, Autos, Lkw, Tuk-Tuk, Fahrräder, Menschen, Heilige Kühe, Wasserbüffel und, und..Alles unfassbar neben den ganzen Abgasen und dem Müll auf den Straßen. Ja und was soll ich Euch sagen, wir haben es mit 18,5 Stunden getoppt🤮 5km vor dem Hotel in Dehli das größte Verkehrschaos was ich je erlebt habe. Alles hupt, aus 4 Spuren werden 8 und nichts geht mehr. Für 500m Vorwärtskommen glatt 4!! Stunden. Wir dachten bereits im Bus übernachten zu müssen, aber unser Roadcaptain Dirk hat nach viiieeel Überzeugung des indischen Fahrers uns über kleinste Nebenstraßen mittels Google Maps an's Ziel gebracht. DANKE DAFÜR 🙏Read more

  • Day 46

    het avontuur naar Varanasi

    September 15, 2016 in India ⋅ ☀️ 31 °C

    Gisteren avond ben ik uit manali vertrokken met een nachtbus naar chandigarh. Dit was een erg relaxte rit (vooral vergeleken de tocht naar manali). Er zat een toffe Italiaan naast me, de stoelen konden naar achteren, de chauffeur heeft niet continu zijn muziek veel te hard aan staan. Je hoort het, bijna hemels.

    Het nadeel was dat we al om 5 uur aan kwamen en mijn trein pas om 21.30 verrekt. Ik besloot een hotelkamer te boeken zodat ik mijn bagage kon droppen, een broodnodige douche kon nemen en een paar uur bij kon slapen.

    Eenmaal bij het hotel aangekomen raak ik ingesprek met de man bij de receptie. Hij blijkt pas maanden in chandigarh te wonen en bied aan om samen met mij de stad te bekijken. Hij was om 10 uur klaar met zijn nachtdienst. Wat mij genoeg tijd gaf om bij te slapen, te douchen en te ontbijten.

    Chandigarh blijkt een best grote stad te zijn met een aantal leuke spits zoals het meer, de rotstuin ( wat erg indrukwekkend was), het meer en het gloednieuwe winkelcentrum. Erg grappig het net als een luxe westers winkelcentrum met bijna westerse prijzen. Het trek Indiase toeristen uit de hele omgeving terwijl het veelste voor de gemiddelde Indiër is. Het enige wat iedereen daar dus doet is rondlopen, heel veel selfies maken en kleren passen die ze nooit kunnen betalen. Geweldig!

    Na een leuke dag in chandigarh zit ik nu in m'n trein die al ruim 1.5 uur vertraagt is dus ik hoop morgen nog een fatsoenlijke tijd in varanasi aan te komen. Op de planning staat 15.30 maar als ik er voor 8 ben ben ik al blij.

    De trein valt me mee, de hele rit kost me maar 600 roepies (€8) en het is vergelijkbaar met de treinen die ik met interrailen in oost-europa gebruikt heb. Alleen is hier wel een ventilator (gelukkig anders ga ik hier helemaal langzaam dood) en lopen en regelmatig mannetjes met drinken en snacks langs
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  • Day 15

    Zurück nach Chandigarh

    August 13, 2022 in India ⋅ ⛅ 34 °C

    Heute morgen ging es relativ zeitig los , um zurück nach Chandigarh zu fahren. Unterwegs haben wir wunderschöne Landschaften durchquert, ua. Zb. Kangra und Punjab. Jetzt sind wir glücklich wieder zurück.Read more

  • Day 169

    Chandigarh, Srinagar

    May 30, 2019 in India ⋅ 🌙 35 °C

    In Jammu kann man keine Motorräder ausleihen... Kurz entschlossen fahren wir mit dem Nachtbus nach Chandigarh, falls ihr mal die Möglichkeit habt zwischen Bus und Bahn zu wählen, nehmt den Zug, es ist viel komfortabler. Nach den Schleudertrauma im Bus nehmen wir uns für ein paar Stunden ein Hotel. Joe hat einen Vermieter gefunden und fährt eine Royal Enfield Himalaya zu unseren Hotel. 411cc, irgendwas mit 22ps und ca.200 kg Gewicht, dagegen war meine Honda Dream ein Fliegengewicht. Royal Enfield hat 1901 das erste Motorrad auf dem Markt gebracht und ist jetzt Teil von Eichner einen indischen Automobilkonzern. Zum Glück lernen ich in Chandigarh fahren und nicht in Delhi, so fahren Julian und ich einige male um den Block, würgen unzählige male ab und nach ein paar Stunden haben wir den Dreh mit der Kupplung raus. Zum Glück ist Joe erfahren und kann uns viel beibringen. Im Shop angekommen leihen wir uns zwei Himalayas aus. Julian und ich wechseln uns beim fahren ab, Joe zieht durch. Im Nachhinein war das genau richtig, einer kann immer navigieren und helfen. Am ersten Tag fahren wir nur ca. 100 km im indischen Verkehr ist das schon ziemlich haarig, es herrscht Anarchie und konstante Hupbeschallung. Am nächsten Tag fahren wir 250km, die ersten 150km fliegen an uns vorbei und dann ,holy shit, nur noch Serpentinen, Stau, Drängeln und Wahnsinn. Wir kommen alle an unsere Grenzen und fressen pechschwarze Abgase. In den engen Kurven kann der Verkehr nur in eine Richtung fließen, wir warten, ein Mann kommt zu mir und entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten die uns der Indische Verkehr bereitet, ich bin etwas perplex und kann mir nicht vorstellen dass, das in Deutschland vorkommen würde. Immer wieder sehen wir Militärkonvois, Trucks beladen mit Soldaten in voller Montur, ich erinnere mich an die Worte des Auswärtigen Amtes "Unbedingt erforderliche Reisen nach Srinagar sollten auf dem Luftweg erfolgen" ich glaube nicht das die sich auf den Verkehr bezogen haben, aber mir scheint dass hier die einzige Bedrohung zu sein. Im Verlauf des Trips begegnet uns keinerlei Gewalt, unter der Belagerung des Militärs gibt es wie immer nur einen Leidtragende, die Bevölkerung, jene sind auf Touristen angewiesen, andere Wirtschaftszweige sind scheinbar nicht stark ausgeprägt. Nachdem wir verdreckt in Srinagar angekommen sind, werden wir von einen jungen Mann gefragt ob wir in seinen Hausboot übernachten möchten. Wir schauen es uns an, sind begeistert und ziehen ein. Seine Großeltern bewirtschaften uns, dass Motto lautet"You are happy, iam happy" , eine schöne Philosophie, die auch noch gelebt wird. Im Wohnzimmer sitzen wir gemeinsam, die alte Dame schmaucht eine mindestens genau so alte Pfeife. Den Nächsten Tag verbringen wir damit Ausrüstung zu besorgen und eine fantastische Bootstour auf dem Dal See zu unternehmen. Srinagar ist ein Paradies.Read more

  • Day 27

    Chandigarh

    March 1, 2018 in India ⋅ ☁️ 10 °C

    Da ich in den Nachtbussen nicht wirklich zum Schlafen komme und mir dadurch viel Schlaf und Energie verloren geht, mache ich auf dem Weg nach Rishikesh zwei Nächte Halt in Chandigarh. Die Anreise dauert somit erstmal nur ca. 6 Stunden, fast angenehm sogar.
    Chandigarh ist ein wenig anders als die üblichen indischen Städte. Zunächst einmal wurde die Stadt von einem Schweizer in den 50er Jahren geplant und dabei in Sektoren errichtet, die in Rechtecken angeordnet sind. Dadurch gibt es kilometerlange Hauptstraßen sowie Ampelkreuzungen und Kreisverkehre. Und darüber hinaus scheint es sogar so als würden sich die Verkehrsteilnehmer an Straßenverkehrsregeln halten. Ganz anders als das Verkehrschaos, welches ich im restlichen Indien bisher erlebt habe. Im Stadtkern gibt es alle möglichen Shops, um sich beispielsweise mit westlicher Kleidung einzudecken. Die Hotelpreise waren vergleichbar hoch und Hostels leider nicht anzufinden. Der Ort an sich ist auch nicht wirklich spannend. Neben dem möglichen Shopping sind eigentlich nur der „Rockgarden“ und der See als Highlight zu betrachten.
    Glücklicherweise war zum Zeitpunkt meines Aufenthaltes allerdings noch das Frühjahrsfest Holi beziehungsweise auch Festival der Farben genannt. Dabei geht es hauptsächlich darum Kreidefarbe auf alles und jeden zu verteilen, auch auf Hunde und Kühe. Während in anderen Städten zu dieser Zeit große Partys gefeiert werden, halte ich mich bewusst zurück. Somit fühle ich mich im ruhigen Chandigarh derzeit ganz wohl. Nichtsdestotrotz scheinen viele Inder jedoch sehr großes Interesse daran gehabt zu haben den großen Weißen auch bunt zu schmücken. Dementsprechend sehe ich dann am Ende des Tages auch aus.

    Auf den Fotos:
    Streetfood
    Rock Garden
    3x Holi
    Tandoori Chicken ... super lecker!!
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  • Day 38

    Chandigarh (31.03. - 01.04.)

    April 1, 2016 in India ⋅ ⛅ 32 °C

    Chandigarh als Zwischenstopp auf dem Weg nach Delhi können wir nur empfehlen. Wir waren zwar eigentlich nur eine Nacht und einen Morgen hier, aber es hat uns sehr gut gefallen. Kleines Kuriosum: Chandigarh ist sowohl die Hauptstadt des Bundesstaats Punjab als auch die von Haryana - liegt aber in keinem dieser beiden, sondern ist sein eigenes Unionsterritorium. Außerdem ist die Stadt nicht mit der Zeit gewachsen, sondern wurde von vornherein komplett durchgeplant: Alle Straßen laufen orthogonal zueinander und teilen die Stadt in 32 gleich große Sektoren ein. Innerhalb der Sektoren fahren fast keine Fahrzeuge, was natürlich sehr angenehm ist.

    Nachdem wir also Indien nachts zugesehen hatten, wie sie trotz echt gutem ersten Innings aus der Cricket-Meisterschaft geflogen sind, gingen wir heute morgen zum Rock Garden. Vor ein paar Jahrzehnten hat sich dort ein verrückter Künstler in einer Hütte verkrochen und Skulpturen gebastelt. Das hat mehrere Jahre lang keiner gemerkt und als es dann doch so weit war, war die Fläche mit seinen Kunstwerken schon so groß, dass man sie nicht mehr abreißen wollte und stattdessen gefördert hat.

    Nunja, viel mehr gibt's aus Chandigarh nicht zu berichten, also ab zum dritten Mal nach Delhi!

    Bilder: Impressionen aus dem Rock Garden, die letzten drei frei nach dem Motto "Ist das Kunst oder kann das weg?"
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  • Day 8

    Zeremonie

    October 31, 2023 in India ⋅ ☀️ 30 °C

    Am 31.10.2001 ist „Baba Gi“ gestorben - er hat die Anlage, in der wir schlafen und es zwei Schulen gibt, gegründet. Er war für die Sikh Gemeinde eine zentrale Leitfigur, daher werden über die Tage hinweg verschiedene Zeremonien ihm zu Ehren ausgerichtet. Wir durften an den Gebetsrunden/Zeremonien teilnehmen und haben in den letzten Tage wunderbare und besondere Persönlichkeiten kennengelernt.Read more

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