Italy Pascarosa

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Travelers at this place
  • Day 8

    Ostuni

    May 7 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

    Jutranje kopanje in odhod v smeri Lecce. Brez natančnega plana kje bova končala. Najprej sva šla v Ostuni. Prvič sva se (sem se, Maja je hotela, da obrneva) pustila nategnit. Stric je za parking pobral 15 komadov. Je pa res, da je bila lokacija da Best med vsemi. Samo par korakov, pa sva bila na poti, ki pelje okrog Ostunijevega starega jedra. Pravijo mu belo mesto, kar kaže na vsakem koraku. Res je vse poštrihano na belo, kar pa ni pa glih barvajo (z unimi ta starimi ta velikimi čopiči... A ni lažje z valjčkom? Vpraša Maja... nimam pojma!). Ima svoj šarm barva mesta v katerem je ful folka že zdaj. Kaj šele bo!
    Ozke uličice sprejemajo ob peš turistih še komotne v Piagotih (na eni sliki), ki kruzajo okrog ves čas...
    Klasična (rahla) prehranjevalna nervozica... In vrneva se par korakov nazaj v kjut lokalček s sendviči/burgerčki. Moj - s hobotnico - je bil še boljši kot najboljši iz Polignana. Šefe je car prijaznosti. Obvlada svoj job! Se poheca, pohofira, se rokuje, rata tvoj frend... In proda. (lani je bil v Ljubljani, totalno kul mesto, dobro meso mate, pa še neki od hrane je izpostavil, pa sem pozabil). Lep dopoldan.
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  • Day 28

    Alberobello und Putignano

    March 3 in Italy ⋅ ☀️ 12 °C

    Bei strahlendem Wetter haben wir unseren Camperplatz nach drei Tagen verlassen.

    Wir fuhren nach Alberobello, dem Städtchen das bekannt ist für seine Trullo Häuser. Die Trullo Häuser sind kleine Häuser, die vor allem in dieser Gegend vorkommen. Sie haben die Zeit nur Dank ihres steinernen Aufbaus überstanden. Die Häuser wurden alle ohne Mörtel gebaut. Die ersten dieser Häuser wurden bereits im 15. Jahrhundert gebaut. Damals wollte das Königreich Neapel Steuern erheben für alle städtischen Siedlungen. Das einfallsreiche Volk baute dann halt ohne Mörtel, so konnten die Trulli Häuser innert kürzester Zeit wieder abgebaut werden. Als der Delegierte des Königs im Begriff war, Steuern einzutreiben, genügte es den Grundstein des Hauses zu entfernen und die Häuser wurden in Steinhaufen verwandelt. In Alberobello hat es eine sehr grosse Ansammlung dieser Häuser wirklich sehr speziell und es erinnert etwas an unseren Ballenberg.

    Am Nachmittag sind wir dann noch die imposante Grotte del Trullo besichtigen gegangen. Sie ist unweit von Alberobello entfernt. Es handelt sich um eine Karstgrotte die per Zufall 1931 beim Bau der Eisenbahnlinie gefunden wurde. Die Höhle hat unzählige Stalaktiten, die bis zum Boden reichen. Man steigt bis zu 20 Meter unter die Erde ab, ein wirklich einmaliges Naturschauspiel.

    Nun stehen wir wieder mal ein Nacht frei, wiederum am Meer, das heute ziemlich stürmisch ist und eine unangenehme kalte Bise geht auch. Aber wir sind ja zum Glück im geschützten Camper.
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  • Day 10

    La vallée d’Itria

    October 21, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

    Ce matin, réveil plus tôt que les deux derniers jours. On prend un train à 9h16 pour aller jusqu’à Bari, puis un bus jusqu’à Alberobello, un village dans les terres. On y arrive vers 11h15. On va au B&B déposer nos sacs, puis on passe à un supermarché près de la gare pour acheter de quoi pique-niquer. On mange à la gare et on reprend un train à 13h20 pour aller à un autre village juste à côté : Locorotondo. On se balade dans les petites rues mais on a vite fait le tour, c’est très petit. C’est encore une ville blanche mais il y a quelques bâtiments spécifiques à la vallée : des trulli. On va un peu plus loin pour avoir une vue globale de la ville. C’est joli, il y a des plantations d’oliviers et de vignes.
    Vers 16h, on retourne à la gare. Le prochain trajet pour Alberobello est un bus, on prend le ticket et on attend avec d’autres gens, pensant que le bus est en retard. On comprend 30min plus tard que l’arrêt de bus n’est en fait pas à la gare. Bon, ils ont de la communication à refaire… On prend donc le prochain train qui arrive.
    Une fois arrivés à Alberobello, on va prendre une super bonne glace.🤤 On se promène. Alberobello est connu pour être la ville des trulli. Il y en a partout. Des petits quartiers entiers de trulli. C’est super mignon, ça change !
    On rentre à l’appart, on fait le Check in avec la dame. Elle est trop gentille mais ne parle pas un mot d’anglais alors on tend l’oreille et finalement on arrive à comprendre ce qu’elle nous dit en Italien. L’appartement est géant et à l’air tout neuf. On passe la soirée à l’appart.
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  • Day 55

    Zwischenstop Ostuni

    October 11, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

    Ostuni soll ein Muss in Apulien sein. Auf dem Weg nach Pulsano (Ionisches Meer, Innenseite des Absatzes), gab's einen Frühstücks-, Einkaufs- und Spazierstop... und was soll ich sagen.... auch hier gibt es Gassen, etc. 😍! Habe mich sehr beherrscht und war auch mit einer kleinen Altstadtrunde zufrieden 🫠. Schließlich wollten wir ein paar Tage ans Meer 🌊❣️...Read more

  • Day 54

    Locorotondo 🥰

    October 10, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

    Das Wetter spielte uns für einen Tagesausflug nach Locorotondo, voll in die Karten 🥳. Darum entschieden wir, noch einen Tag länger zu bleiben. Es gibt dort eine wunderschöne Altstadt, haben sie gesagt 😍. Und es stimmt! 9 km von Alberobello entfernt, liegt dieses wundersüsse Städtchen. Hier leben tatsächlich auch noch überwiegend Einheimische. Anders als in Alberobello. Falls es noch keiner weiß, ich liebe Gässchen, Innenhöfe, hübsche Türen .... davon gibt's in Italien nicht ganz so viele 🫣🤫😂. Christian ist da wirklich tapfer und geduldig mit mir 😍🙏😂. Danke ❤️Read more

  • Day 52–54

    Tag 1 in Apulien (Alberobello+Trulli)

    October 8, 2024 in Italy ⋅ 🌬 19 °C

    Ein "Must see" in Alberobello oder auch Schlumpfhausen🤣
    Trullo (italienisch), Mehrzahl Trulli, ist eine Bezeichnung für die vor allem in Apulien vorkommenden Rundhäuser, deren Steindächer sich nach oben hin in einem Kraggewölbe (sogenanntes „falsches Gewölbe“) verjüngen und mit einem symbolischen Schlussstein, dem Zippus, oft aber auch mit einer Kugel oder einem anderen Symbol, abgeschlossen werden.Read more

  • Day 2

    Trulli-Häuser, Weintrauben und Oliven

    September 18, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

    Ein etwas beuliger Fiat Panda steht beim Vermieter in Bari vor der Tür und wartet auf uns. Kurz die Formalitäten erledigt und schon haben wir den Autoschlüssel vom Panda in der Hand. Wir hätten ja alles versichert und bräuchten deshalb auch auf nichts zu achten, erklärt uns der Vermieter. Nur vollgetankt muss der Italiener bei der Abgabe sein. OK, dann kommt es wohl nicht so drauf an und los geht’s Richtung Lecce. Wir fahren nicht auf der Autobahn bzw. der Schnellstraße, sondern begeben uns auf Landstraßen ins Hinterland. Riesige Weinberge erstrecken sich unter Planen rechst und links der Straße, darunter dicke rote und weiße Weintrauben. Einige Reben sind schon verlesen, andere stehen kurz bevor. Weiter geht es an unzähligen Olivenhainen vorbei. In dieser Region soll es sage und schreibe 65 Millionen Bäume geben. Nicht alle sehen allerdings blendend aus. Selbst alte Olivenbäume sind von einem Bakterium befallen und bieten ein trauriges Bild. Der Schaden geht in die Millionen. Die Landschaft wird auch von den vielen Trulli-Häusern geprägt. Die steinernen Rundhäuser aus massivem Naturstein haben dicke Wände und kleine Fenster. Es waren bzw. sind Arme-Leute-Häuser, die mittlerweile zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören. Entstanden sind sie ohne Zement und Mörtel im 17. Jahrhundert. Wenn es nötig war, konnten sie sogar ganz einfach abgebaut und später leicht wiedererrichtet werden.Read more

  • Day 34

    Alberobello (Puglia)

    September 15, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

    Today we travelled to Alberobello (Puglia) via the coastal town of Monopoli and Cisternino. Like Alberobello, Cisternino is one of ‘I Borghi più belli d'Italia’ (the most beautiful villages of Italy). Alberobello is a magical place known for its trulli, whitewashed stone huts with conical roofs. Very hobbit-esque!Read more

  • Day 3

    Leece cooking class

    September 1, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 91 °F

    Before we leave beautiful Lecce, we visited a cooking school this morning for a orecchiette class.

    Orecchiette is a typical Apulian cuisine. They are famous for their characteristic round and concave shape, smooth on the outside and rough and wrinkled on the inside, which is reminiscent of a small ear, and for their ability to capture and collect the sauce.

    Traditionally this pasta is made by hand , with a simple dough made with durum wheat semolina flour, water and salt which is worked on large wooden cutting boards and modeled with your hands and with a smooth blade knife.

    It was not as easy to make them as it was to eat them. Mine personally got better the more wine I drank. So by the second bottle, they were pretty damn close to perfect. The teachers were a delightful sister team, as cute as the orecchiette they made.
    We met some mates from Australia Ruby and Daniel. We shared a table as well as fun travel stories and memories. Nice people. But I didn’t get their picture. Blame it on the vino.
    Ciao for now!
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  • Day 9

    9. den: Martina Franca

    August 4, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 26 °C

    Toto je trochu dlhsi blog, ale musel som sa vyrozpravat . Tak nalejte si pohar prosecca, pustite na mobile zvuk spliechania vln o pobrezie a dajte sa do citania :-) Dnes opat vlny, takze santenie v mori (pani M paradne vyplieskalo, skoda ze som nemal kamerku). Do siestej veget pri mori, cajik, obed od Melanie - to uz poznate. Ale ja som zabudol na jednu vec!!! Vy uz mozete byt zdrveni, zmateni, nesvoji!!! Ale mozete sa ukludnit a zhlboka vydychnut … ano, je s nami!!! Stolovy kalendar pani M neostal opusteny a cestuje s nami - foto prikladam. Vecer vyrazame na dalsi vyjazd, tento krat do mestecka Martina Franca. A tento vyjazd sa stretol s talianskym zivotnym stylom. Najprv bez akychkolvek dalsich info cesta v Cisternino prehradena policajnou zatarasou. Pani z navigacie to vsak nevedela a pri kazdom pokuse o obchadzku nas s veselym podtonom v hlase sibovala nazad na uzavretny usek. Ale dali sme to. Dorazili sme do Martina Franca, rovno k podzemnemu parkovisku … bohuzial iba k vytahu z neho von, ziadny vchod pre auto. Pri naslednom kruzeni sme sa dostali do uzkych uliciek stavanych na ich mini auta .. no bol to zazitok, i som mierne zvysil hlas, ked som chcel vycuvat z jednosmerky a zozadu sa uz tlacili dalsie mini auta … takze dopredu a skoncili sme v uzkej slepej ulicke … ale aj toto sme nakoniec dali a stastlivo nasli z inej ulice vchod na parkovisko - teda vchod … asi 2 mikromilimetre z kazdej strany pri rampe, z jednej stena so skalami a z druhej automat. Aj to sme dali, parkovanie luxusne, kopec volneho miesta, zaparkovali sme a vlavo aj vpravo volne fleky. Luxusne parkovanie. Skocime v case a opisem navrat k autu po desiatej v noci. Z oboch stran auta … zo strany vodica kreten, ktory sa mi uplne natlacil k dveram, hoci na parkovisku bolo kopec miest. Ti, co citate blog uz poznate dril .. posunut sedadla a preliezat zo strany spolujazdca .. ale drzal som sa, peprne video tento krat necakajte. Stastlivo teda odchadzame z parkoviska. Pri rampe (uzky priestor som uz opisal) ale uz stoji fiatka. V nej pani, volaju na dispecing (samozrejme marne, sme v Taliansku), potom vysvetlluju mne po taliansky… Po nejakej chvili sme aj zistili preco - nemaju listok z prichodu. Pani teda vymysli, ze jej mam dat nas (uz samozrejme zaplateny) a ja sa mam tesne za nou presmyknut (@Miso, piggy-backing, tailgating v praxi) tiez. V duchu som uz videl, ako za nou pada rampa, ona odchadza a my tam ostavame s rampou plesnutom na prednej kapote a bez listka a cakame na dalsieho blazna, co nam da listok. Esteze uz mam aspon aku-taku slovnu taliansku zasobu (vcera 200-ty den na Duolingo) a pani som vysvetlil, ze Ok, len musime zmenit poradie aut. Na uzkom priestore uz aj toto bol zazitok (cele uzke a este v zatacke - klasicky toceny vyjazd), skoro mi vypadali vlasy co ani nemam, ked nas pani lizala v milimetrovych vzdialenostiach. Neuverite, dali sme to a vysla aj pani ;-) Potom uz cestou len drobnost.. zrazu policajne sireny uz zdialky … vidime, riesia buracku a na ceste same sklo, ktore sa nedalo obist .. takze uvidime, co nas este caka. Tolko odbocka v case, ale vratme sa do Martina Franca. Krasne centrum, Basilica San Martino je nadherna. Uz len potulky centrom stali za tu sofersku odyseu. Pred vecerou este stihame jednu z dnesnych uloh - nakup oblubenych cestovin pani M, slavne Orecchiette. A je cas na jedlo. Bohuzial vsetky vyhliadnute restiky boli plne obsadene, tak sme museli dat first fit (a aj to sme dealovali o miesto) v lokalnom podniku Cibando. Prve dojmy boli rozpacite, ani vybrat sme si nevedeli. Po porade s casnickou sme zvolili tatarak a mix Pane, Olio e Tutto il Resto a ja este velky capovany lokalny Rothaus leziacik. Nakoniec bolo vsetko tak vynikajuce, ze sme si naozaj posmakovali a prelozili to este “chlebikom nasladko so zmrzlinou a ovocim” (French Toast) - sladky chlieb, nieco medzi babovkou a vianockou - velmi dobre. Veceru sme este vybehali dalsimi potulkami po centre (klasika ako vsade inde - aj v noci plne ludi vsetkych vekovych skupin). Cestu spat som uz opisal, uz len klasicke pifko pred spanim a opat padame do postele ako zabiti.Read more

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