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Travelers at this place
  • Day 3

    Ins Chianti

    October 6, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

    8 Uhr in der Früh sind wir bei Salvatore und Laura gestartet. Vielen lieben Dank für den schönen Abend und die Übernachtung. Nach einem guten Kaffee ging es raus aus dem Straßengewirr auf die SS1 Aurelia nach Pisa.
    Zu viele Menschen waren schon morgens um 9 Uhr vor dem schiefen Turm. Wir haben schnell unser Foto geknipst und sind kurz zum Einkaufen. Roberto hat derweil den Volvo hochgebockt, damit Tweety mal wieder eine Weile Ruhe gibt.
    Die Zypressen Allee haben wir auch genossen. Wir sind mal schnell nach California und es ging hinein ins hügelige Chianti Gebiet. Volterra, San Gimignano... Hier haben wir gepicknickt und sind weiter nach Monteriggioni. Dante nannte es: Den Vorhof zur Hölle. Vor 25 Jahren waren wir schon mal hier. Es ist immer noch niedlich, aber sehr touristisch.
    Dann ging es nach Castellina in Chianti und zu unserem Zielpunkt Villa Casafrassi. Am Abend gab ein toskanischen Buffet, Musik 🎶 und viel Chianti.
    Mit zwei netten Pärchen war es langer feucht fröhlicher Abend.
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  • Day 4

    Day 2: Lago di Garda to Massa

    October 5, 2024 in Italy ⋅ 🌙 14 °C

    Wir sind um 8.00 morgens in Riva del Garda gestartet und in Massa um 19: 30 angekommen. Dazwischen lagen wenig Kilometer aber um so mehr Höhenmeter…Wir entschieden uns für die Westroute entlang des Gardasees, die James Bond Strasse mit unzähligen Tunneln und Ausblicken, auch wenn wir uns dadurch etwas vom Rallye - Feld wegbewegten. Die Po-Ebene durften wir mit der Autobahn überqueren, schwänzten den Task of the day und wollten in den Bergen hinter Parma wieder quer ins Feld einsteigen. Möglicherweise haben wir unterschätzt, das man im Gebirge manchmal nur mit grösserer Mühe „quer“ fahren kann. Also überquerten wir zwei zusätzliche Bergkämme, bevor wir die anderen wieder am geplanten Pass trafen. Dann ging es nochmal richtig in die Höhe bevor wir nach einem letzten Tunnel Carrara, das Meer und Massa im Sonnenuntergang erreichten. Tolle Tour, sehr lang, & nach einigen anstrengenden Momenten schlussendlich super schön. Die zweite Tagesaufgabe, die Madonna del Cavatore haben wir nach einem kleinen Aufstieg zu Fuss auch gefunden (es gibt in den Teams noch unterschiedliche Auffassungen, welches die richtige war, wir werden sehen…)Read more

  • Day 3–5

    Marina di Massa

    September 15, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach einer entspannten und fröhlichen Fahrt mit Adriano Celentano, einem ersten echten mega lecker Cappuccino gleich hinter der Grenze ("Oh, wie ich das liebe!"), erreichen wir Marina di Massa.
    Der Campingplatz Partaccia 1 soll unser Stopp für zwei Nächte sein.
    Punkt 15.00 Uhr sind wir dort. Die ausgesprochen freundliche junge Frau von der Rezeption teilt uns mit, dass alle Plätze belegt sind!
    Sie könne uns lediglich einen Reserveplatz anbieten.
    Der Platz gefällt uns, schnell sind alle Formalitäten erledigt und zu meiner großen Freude sparen wir mit der Acsi-Card pro Übernachtung 11,50 €!
    Am späten Nachmittag erkunden wir das Strandgetümmel. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite befinden sich mehrere private Strandbäder, leider für Hunde kein Zutritt.
    Aber es gibt auch einen öffentlichen Strand, andem können wir unsere Füße und Pfoten vom Mittelmeer umspülen lassen.
    Geschafft von drei Reisetagen lassen wir uns am Abend kulinarisch verwöhnen. Das Ristorante Marilyn auf dem Campingplatz hat eine ausgezeichnete kleine und feine Karte. Der frische Fisch ist der Hammer.
    Und da es so köstlich war, werden wir heute Abend die viel gepriesene Pizza probieren!
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  • Day 30–36

    Day 26: Sarzana to Massa

    May 18, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

    I left Sarzana at 8 am and didn't arrive into Massa until after 6 pm! These long sections (31.8 km) are really making me work hard! It was a brilliant sunny and warm day - a little warmer than I like to walk in, especially when shade is hard to find. The walk today was surprising; it was like walking through the suburbs. Even when I walked along the canal, I was surrounded by houses. One good thing, it was fairly flat - just some climbing and descending at the start and for about the last 8 km. I met up with seven French pilgrims today; a group of four, a single female, and a couple whom I have briefly encountered three times over the past five days (they walk like legends). Massa looks like a really vibrant place, but I'm simply too tired to explore (as was Sarzana). Today's highlight is that I've now seen where Carrara marble comes from! The mountains (the Apuan Alps) from which it is quarried are impressive. Oh, and I also toured (€2) a Roman amphitheatre at Luni. One final thing, I was impressed that the streets of Aventia were paved with marble, then I get to Massa, and the gutter is made of marble - not to mention the dirt mountain road that was strewn with marble!Read more

  • Day 3–4

    Cinque Terre - Sonnenschein mit Schatten

    April 30, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute sind wir weniger km als gestern gefahren, diese waren dafür sehr spektakulär.

    Angefangen haben wir den Tag mit einem netten Frühstück und einem kleinen Schwatz mit unseren Gastgebern. Danach ging es auf die Autobahn in Richtung La Spezia. Nach 30 km verliessen wir diese aber schon wieder und es ging auf sehr kurvenreichen Strassen nach Monterosso al Mare. Wir hatten ja nicht erwartet alleine zu sein, was wir aber in den nächsten Stunden in den Cinque Terre erlebten, war schon heftig. Reisebusse, Lastwagen, Camper, normale Autos und Fahrräder kämpften regelrecht um ihren Platz auf den sehr steilen und anspruchsvollen Strassen. Wir haben ein paar heikle Situationen beobachtet, waren aber zum Glück selber nie direkt beteiligt.

    Wenn man dann in der wirklich zauberhaften Ortschaft am Meer angekommen ist, geht der Dichtestress gleich weiter. Der allermeiste Teil der Besucher kommt (zum Glück) mit dem Zug, der so alle 15 Minuten vorbeikommt und vermischt sich mit den Touristen, die mit dem Schiff eingetroffen sind. Overtourism vom Feinsten! Einigen mag das gefallen, wir sind auf jeden Fall ziemlich rasch wieder auf unsere Bikes gestiegen. Wir könnten uns aber vorstellen, dass diese Orte im Herbst, kurz bevor die Saison beendet ist, eine angenehmere Atmosphäre haben. Fahrtechnisch waren die Serpentinen in die Örtchen runter und wieder hinauf aber wie eine kleine Ausgabe vom Stilfserjoch… einfach ohne Sicht 😀.

    Die Durchfahrt von La Spezia verlief problemlos und bald waren wir wieder auf kleinsten Strassen in Richtung Berge und Toskana unterwegs. Eine schöne Überraschung war das befestigte Örtchen Fosdinovo. Schöner Spaziergang durch die verschlafenen Gassen und toller Blick runter an die Küste.

    Gute 30 Minuten später erreichten wir das Örtchen Gramolazzo, wo wir in einem einfachen Hotel übernachten werden. Morgen soll es regnen und die Temperatur wird um 12 Grad auf 16 Grad fallen, so dass wir beim Nachtessen den morgigen Tag planen werden.
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  • Day 3

    Cinque Terre? Erstmal (leider) nicht!

    April 29, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 21 °C

    Von Brescia aus ging es zunächst - wie üblich auf Nebenstrecken - Richtung Parma. Diese Nebenstrecken haben den Vorteil, dass man niedliche Orte u. ä. sieht. So wie die Bar Violeta in San Daniele Po, in der Einheimische draußen gesessen/getrunken haben und wir spontan Lust auf eine Latte Macchiato bekamen. Super lecker - für € 1,50. Wir machten eine ausgiebige Pause, denn wir hatten einen tollen Platz in der Sonne 😃. Danach ging es dann Richtung Cinque Terre auf die Autobahn.

    Aber leider war die ganze kurvenreiche Fahrt nach Levanto runter (der einzige Ort im Bereich Cinque Terre mit Campingplätzen) überflüssig. Alles belegt und schon für Tage reserviert 😢. Auch auf einen der vielen Parkplätze konnte man nicht hoffen. Der Ort ist - wohl weil Ausgangspunkt für viele Cinque-Terre Besucher - hoffnungslos überlaufen. Es war schon etwas Enttäuschung dabei. Aber wie sagen wir immer so treffend: Wenn ich einen Campingplatz verbuchen muss, kann ich auch gleich ins Hotel gehen, das hat nix mit unserer Art des Camping zu tun!

    Also Kopf hoch, aber nun hieß es um ca. 15.00 - wie weiter? So ganz motiviert war ich ja nicht, denn von Cinque Terre hätte ich mir schon gerne einige Orte angeschaut. Alternative: Ab in die Toscana. Zwei Reiseführer hatte ich -wohl mit Vorahnung?- eingepackt.

    Aber erstmal für heute einen CP finden, denn eine Dusche außerhalb des Campers wäre schön 🙈. Der erste angefahrene CP hat (wohl dauerhaft) geschlossen. Die Auswahl wird dann um 16.30 immer enger 😂, zumal man bei alle CP‘s zwischen La Spezia und Viareggio den Eindruck bekommt, zwischen Skylla und Charypdis wählen zu müssen - alles grottige Google-Bewertungen.
    Aber ganz ehrlich: wir sehen das wohl mit deutschen Perfektionismus-Augen. Das Einzige was hier auf dem CP (Campeggio Italia) wirklich ein „NoGo“ ist, sind die überquellenden Müllbehälter die am Folgetag wohl geleert wurden) und dass der Platz wirklich nicht sehr gepflegt ist. Mit alter Einrichtung kann ich mich, wenn sie sauber ist, aber noch anfreunden. Und für 24 € gerade noch auch ok. Gleichwohl würde ich den Küstenbereich zwischen Carrara und Massa als für deutsche Augen sehr „abgeranzt“ ansehen wollen. Aus meiner Sicht keinen Besuch wert; mit Ausnahme ggf des Marmorabbruchs.
    Beim Abendessen am Camper entschieden wir, dass wir am nächsten Tag Viareggio und Lucca anschauen. Es kann nach so einem Tag ja nur aufwärts gehen 😁👍.
    Abends waren wir noch am Strand. Die Sonne über dem Meer hat mich gelockt. Viele Marmorbrocken liegen am Uferbereich und selbst die Bordsteine sind hier - wie nobel- aus Marmor😂.
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  • Day 5

    Marina di Carrara - Neapel

    April 26, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

    Die nächste Etappe - oder Footprint wie es hier heisst - geht von Marina nach Neapel, 2600 hm & 650 km. Ich rechne mal ~ 8 Tage dafür. Obwohl, mein Sitzleder hat sich schon zu Wort gemeldet.
    Die erste Etappe ging sehr gut, sieht man mal vom Gepäck ab, dass ich entweder an der Ferse hatte - es lief wortwörtlich nicht mehr rund - oder an den Speichen anstand. Jetzt ist aber alles frisch justiert.
    Carrara ist bekannt für seinen Marmor, abgebaut schon zu Römerzeiten und der weltgrösste Steinbruch: Im Hinterland sieht man eine sehr grosse Schneise. Kaum vorstellbar, wie das nach Florenz, Rom, Venedig, usw geschleppt wurde.

    Am 1. Tag gings mehrheitlich dem Meer entlang nach Quercianella (85 km), eher verschlafener Ort. Die Strecke war bisher ungefährlich: Vor allem Seitenbankett oder Velowege - ist vermutlich südlich weniger der Fall.

    2. Tag: Heute gings nach Follonica, bekannt für sein REKA-Dorf (77 km, 270 hm) mit Übernachtung in einem kleinen Hotel namens Parco dei Pini. - Hotels buchte ich bisher immer mittags, je nach Distanz & Fitnessstand, geht bestens in der Nebensaison und mit Booking-App. À propos: Ein Hoch auf Komoot (Navi-App).

    3. Tag: Und weiter südwärts nach Capalbio Scalo (91 km, 420 hm), am Meer gelegen und in der letzten Ecke der Toskana vor Latium. Es war ziemlich windig heute und entsprechend anstrengend. Jedenfalls bin ich bisher gut vorangekommen. Wetter gut, Velo gut, Strasse gut - Schlaglöcher nehmen aber sichtbar zu.
    Die Signora vom Hotel, 85-jährig, hat mir ausgiebig von ihrem Leben erzählt. Mein bescheidenes Italienisch hat sie nicht weiter bekümmert ..
    Für die nächsten zwei Tage bin ich im Grossraum Rom und Wochenende steht an, die Hotelpreiseziehen entsprechend an.

    4. Tag: Von Capalbia fahre ich nach Santa Marinella, mehr oder weniger der Küste entlang (73 km, 360 hm). Mittagessen, Pasta einmal mehr, hatte ich in Civitavecchia, der Hafen von Rom. Der Ort wird seinem Namen (alte Stadt) nicht gerecht, Civitavecchia wurde im 2. Weltkrieg in Schutt & Asche gelegt. Von hier also schnell weiter die restlichen 10 km nach Santa Marinella, wo ich ein B&B reserviert habe.

    5. Tag: Alle Wege führen nach Rom, sagt das Sprichwort. Bei mir nicht. Ich habe heute den Zug genommen ab Santa Marinella für 40 km, dann aufs Velo nach Anzio (70 km, 160 hm). Flott ging's voran bei teilweise frisch geteerten Strassen und im Windschatten einer Rennvelo-Truppe. - Morgen ist Regen prognostiziert, daher ein Pausentag.

    6. Tag: Es regnet. Am Nachmittag aus allen Rohren, um Mitternacht sollte es aufhören.
    Am Strand von Anzio sind die Allierten 1944 gelandet und haben sich 4 Monate bekriegt mit 12'000 Toten, 10'000 Vermissten, 35'000 Verwundeten. Der dazu vorgesehene Museumsbesuch entfällt, ebenso der Waschtag, da heute der erste Mai ist. Stattdessen habe ich die Überreste der Sommerresidenz Neros besucht und den Rest des Tages um die Ohren geschlagen.

    7. Tag: Das Wetter stimmt wieder - es nieselt um den Mittag -, von Anzio fahre ich darum früh los nach Sperlonga (81 km, 220 hm). Bei Lido di Latina hat es eine wunderschöne Strecke: Rechter Hand einsamer Sanstrand, links Lagune.
    In Terracina suche ich etwa eine Stunde nach einem Wireless-Charger, da Laden via USB wegen Feuchtigkeit nicht mehr möglich.
    Kaum im Hotel beginnt der Regen von Neuem: Glück gehabt!

    8. Tag: Heute geht's von Sperlonga, nach Cancello (74 km, 400 hm), mit Stop in Mondragone. Ab Cancello nehme ich den Zug (30 km), um den Strassenverkehr im Ballungsraum Neapels zu umgehen.
    Und da bin ich jetzt also hier und damit wohl zum Wichtigsten aus neapolitanischer Sicht: Fussball!

    Der Zufall will es, dass Napoli wohl heute (3.5), morgen oder am Sonntag nach 33 Jahren (Maradonna ..) italienischer Meister wird. Voraussichtlich steht die Stadt Kopf. - Kann ich mir wohl noch ein Ticket ergattern?
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  • Day 4

    Die Krönung des Tages🌅

    December 30, 2024 in Italy ⋅ 🌙 10 °C

    Nach einer kleinen Fahrt Richtung Pisa verschlug es uns in die Nähe von Viarregio. Ich konnt nicht mehr länger warten und so drehten wir noch eine kleine Runde zum Sonnenuntergang in den Bergen mit dem Mopi.Read more

  • Day 29

    Fivizzano

    October 28, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 21 °C

    Fivizzano ist ein weiteres kleines, nettes Bergstädtchen. "La Dolce Vita" kann man hier wirklich (er-)leben. Ein "caffè" (bei uns: Espresso) in einem der vielen Cafés, in der Sonne sitzen, die Tauben beobachten und einfach mal ausspannen... Viel so oft gibt es keinen Unterschied zwischen Straße und Fußgänger-Bereich - man arrangiert sich irgendwie. Da die alles (mit Marmor - die Nähe zu Carrara ist spürbar) gepflastert und nicht asphaltiert ist, wirkt es auch so, als ob der ganze Ort eine riesige Fußgängerzone ist, in der halt auch Autos fahren dürfen.
    Abseits der größeren Straßen und Städte findet man schöne, kostenlose Stellplätze. Stellplätze kosten in Italien teilweise recht viel Geld - 25€ und mehr sind für einen einfachen Parkplatz keine Seltenheit. Campingplätze sind oft noch teurer.
    Hier aber fühle ich mich richtig wohl. Der Platz ist zwar "nur" asphaltiert und wäre im Sommer nichts für mich - absolut kein Schatten - aber um diese Jahreszeit ist es schön. Platz, Strom, Wasser, Abwasser und Müll, (etwas schwaches) WLan - alles kostenlos hinter einer Schranke neben einigen Sportplätzen und einem Kinderspielplatz. Eigentlich auch noch ein "Pool", aber der ist, wie manches Andere etwas gammlig bzw. kaputt... allerdings jammere ich hier auf hohem Niveau. Es gibt sogar ein Steinwaschbecken, das eine gute "Unterlage" für die Abwaschwanne bietet. Nebenan grasen die Schafe und am Rand des Platzes kann man frische Minze für den Tee pflücken. Hier werde ich etwas bleiben, arbeiten und endlich mal meine Drohne ausprobieren. Mit der muß ich nämlich noch reichlich übern, wenn ich hier irgendwann mal Videos hochladen will ;-)
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  • Day 3

    Verona - Messa, Tag 2

    October 6, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 12 °C

    Nach dem Start in Verona haben wir den SAC Priester in Brescello beim Don Camilo gesucht und anschließend das Morgengebet vollzogen.

    Von dort ging es in Richtung Süden in die Appalachen mit hohen, steilen und engen Pässen durch Nebel und Wolken.
    Dort mussten wir mit einem anderen Team die Beifahrer tauschen.

    Unterwegs konnten wir weitere Spezialaufgaben lösen.

    Später sind wir über die Stadt Lucca und Pisa in die Unterkunft nach Massa gefahren.
    In Massa haben wir noch bis spät in die Nacht die Routen für die nächsten Tage ausgearbeitet.
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