Italia-MTB

April - May 2023
Zuerst geht's mit dem Zug von zu Hause nach Mailand, dann per MTB in den Süden nach Sizilien. Danach? - On verra. Read more
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  • Day 1

    Zug Baden-Mailand

    April 22, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 19 °C
  • Day 2

    Mailand - Genua - Marina di Carrara

    April 23, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 22 °C

    Die Route hat 300 km, Wetterprognose ist gut: in 3 Tagen sollte das machbar sein. -
    Gestern habe ich in Mailand eine SIM-Karte besorgt & ein Langfinger hat sich an der Velolampe bedient.
    Zum Znacht gab's Poesie: Spaghetti & Morretti.
    Die erste, flache Etappe (80km) ging bis Tortona mit Übernachtung in einem B&B, gefolgt von Überquerung des Appenins nach Genua (700 hm, 75 km). Am 3.Tag geht's nach Marina di Carrara: Die Hügel bei Cinque Terre erspare ich mir aber (-> Zug) - 600 hm / 50 km. Hier schlafe ich in einem Bungalow in einem Camping. Die Nacht war ziemlich kalt nur mit Leintuch, ich hatte mir Kleider anziehen müssen. -
    Jetzt noch ab in die Apotheke, meine Pollen sind hier schon aktiv.
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  • Day 5

    Marina di Carrara - Neapel

    April 26, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

    Die nächste Etappe - oder Footprint wie es hier heisst - geht von Marina nach Neapel, 2600 hm & 650 km. Ich rechne mal ~ 8 Tage dafür. Obwohl, mein Sitzleder hat sich schon zu Wort gemeldet.
    Die erste Etappe ging sehr gut, sieht man mal vom Gepäck ab, dass ich entweder an der Ferse hatte - es lief wortwörtlich nicht mehr rund - oder an den Speichen anstand. Jetzt ist aber alles frisch justiert.
    Carrara ist bekannt für seinen Marmor, abgebaut schon zu Römerzeiten und der weltgrösste Steinbruch: Im Hinterland sieht man eine sehr grosse Schneise. Kaum vorstellbar, wie das nach Florenz, Rom, Venedig, usw geschleppt wurde.

    Am 1. Tag gings mehrheitlich dem Meer entlang nach Quercianella (85 km), eher verschlafener Ort. Die Strecke war bisher ungefährlich: Vor allem Seitenbankett oder Velowege - ist vermutlich südlich weniger der Fall.

    2. Tag: Heute gings nach Follonica, bekannt für sein REKA-Dorf (77 km, 270 hm) mit Übernachtung in einem kleinen Hotel namens Parco dei Pini. - Hotels buchte ich bisher immer mittags, je nach Distanz & Fitnessstand, geht bestens in der Nebensaison und mit Booking-App. À propos: Ein Hoch auf Komoot (Navi-App).

    3. Tag: Und weiter südwärts nach Capalbio Scalo (91 km, 420 hm), am Meer gelegen und in der letzten Ecke der Toskana vor Latium. Es war ziemlich windig heute und entsprechend anstrengend. Jedenfalls bin ich bisher gut vorangekommen. Wetter gut, Velo gut, Strasse gut - Schlaglöcher nehmen aber sichtbar zu.
    Die Signora vom Hotel, 85-jährig, hat mir ausgiebig von ihrem Leben erzählt. Mein bescheidenes Italienisch hat sie nicht weiter bekümmert ..
    Für die nächsten zwei Tage bin ich im Grossraum Rom und Wochenende steht an, die Hotelpreiseziehen entsprechend an.

    4. Tag: Von Capalbia fahre ich nach Santa Marinella, mehr oder weniger der Küste entlang (73 km, 360 hm). Mittagessen, Pasta einmal mehr, hatte ich in Civitavecchia, der Hafen von Rom. Der Ort wird seinem Namen (alte Stadt) nicht gerecht, Civitavecchia wurde im 2. Weltkrieg in Schutt & Asche gelegt. Von hier also schnell weiter die restlichen 10 km nach Santa Marinella, wo ich ein B&B reserviert habe.

    5. Tag: Alle Wege führen nach Rom, sagt das Sprichwort. Bei mir nicht. Ich habe heute den Zug genommen ab Santa Marinella für 40 km, dann aufs Velo nach Anzio (70 km, 160 hm). Flott ging's voran bei teilweise frisch geteerten Strassen und im Windschatten einer Rennvelo-Truppe. - Morgen ist Regen prognostiziert, daher ein Pausentag.

    6. Tag: Es regnet. Am Nachmittag aus allen Rohren, um Mitternacht sollte es aufhören.
    Am Strand von Anzio sind die Allierten 1944 gelandet und haben sich 4 Monate bekriegt mit 12'000 Toten, 10'000 Vermissten, 35'000 Verwundeten. Der dazu vorgesehene Museumsbesuch entfällt, ebenso der Waschtag, da heute der erste Mai ist. Stattdessen habe ich die Überreste der Sommerresidenz Neros besucht und den Rest des Tages um die Ohren geschlagen.

    7. Tag: Das Wetter stimmt wieder - es nieselt um den Mittag -, von Anzio fahre ich darum früh los nach Sperlonga (81 km, 220 hm). Bei Lido di Latina hat es eine wunderschöne Strecke: Rechter Hand einsamer Sanstrand, links Lagune.
    In Terracina suche ich etwa eine Stunde nach einem Wireless-Charger, da Laden via USB wegen Feuchtigkeit nicht mehr möglich.
    Kaum im Hotel beginnt der Regen von Neuem: Glück gehabt!

    8. Tag: Heute geht's von Sperlonga, nach Cancello (74 km, 400 hm), mit Stop in Mondragone. Ab Cancello nehme ich den Zug (30 km), um den Strassenverkehr im Ballungsraum Neapels zu umgehen.
    Und da bin ich jetzt also hier und damit wohl zum Wichtigsten aus neapolitanischer Sicht: Fussball!

    Der Zufall will es, dass Napoli wohl heute (3.5), morgen oder am Sonntag nach 33 Jahren (Maradonna ..) italienischer Meister wird. Voraussichtlich steht die Stadt Kopf. - Kann ich mir wohl noch ein Ticket ergattern?
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  • Day 12

    Neapel

    May 3, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 20 °C

    Pause in Neapel vor der Weiterfahrt. Auf dem Plan steht Stadtbesichtigung, Vesuv, Pompeji.

    1. Tag: Die Stadt steht Kopf, wird Napoli Meister!? Vorbereitet sind sie (vgl. Bilder). Heute habe ich drei Quartiere besichtigt - Sanita, Quartieri Spagnoli, Centro Storico. Spannende und schöne Stadt, aber auch hektisch!

    Nachtrag: Napoli ist Meister, siehe Video!

    2. Tag: Heute ging's in einem Touri-Bus zuerst nach Pompeji, am Nachmittag auf den Vesuv, sehr interessant. Details bei Bedarf unter Wikipedia nachstöbern. - Eigentlich hätte ich gerne noch einen oder zwei Tage hier angehängt, aber die Hotels sind doch eher zugebucht. Macht nicht's, ich komme wieder!
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  • Day 16

    Neapel - Messina

    May 7, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

    Jetzt wird es anstrengend: Von Neapel geht's mehrheitlich der Küste entlang (500 km, 5100 hm) Richtung Messina. Die Zuglinie verläuft praktisch parallel, vermutlich umgehe ich die eine oder andere Hürde per ÖV. Ich rechne mit etwa 7 Tagen.

    1. Tag: Von Neapel nehme ich zuerst den Zug bis Cava De' Tirreni um dem Verkehr auszuweichen, dann auf's Bike bis Agropoli. Die Strecke ist ab hier ein Rauf-&-Runter. Ich entscheide mich kurzfristig für i) eine Schoggitorte und ii) den Zug bis Torre Orsaia, dann weiter mit Velo bis Sarpi: Das ergibt netto 69 km, 250 hm. Hier übernachte ich in einem Hotel. Sarpi ist an einer schönen Bucht gelegen mit einer hübschen Promenade.

    2. Tag: Von Sarpi geht's gemütlich nach Scalea, alles der Küste entlang, mit Super-Aussicht / -Strasse & wohltuend "verkehrsfrei". Dann, 10 km vor Scalea: Tunnelbau & Strasse gesperrt - nun muss ich wieder zurück und einen Umweg über die Berge machen, was sich am Schluss auf 80 km / 1300 hm summiert.

    3. Tag: Heute geht's wetterbedingt früh los: Um 6.00 Frühstück, um 6.30 los nach Amantea (85 km, 500 hm). Bis um 9.30 habe ich 65 km gemacht, dann setzt der Regen ein. Unter dem Vordach eines Gemüsehändlers warte ich fast 2 Stunden, dann nieselt es nur noch und ich nehme den Rest in Angriff. Pünktlich zum Mittagessen bin ich in Amantea, aber es hat kein gescheites Restaurant offen ..

    4. Tag: Das Wetter ist wie gestern durchzogen und ich passe meine Route an: Zug ab Amantea bis Lamezia, dann per Velo nach Tropea (59 km, 500 hm). Wie am Vortag nieselt es, gegen 10 Uhr geht's in Regen über: Daher längere Pause im schönen Pizzo. - In Tropea genehmige ich mir zur Abwechslung ein besseres B&B. Hier war ich vor Jahren schon einmal, es ist ein wunderschöner Ort, Besuch absolut empfehlenswert.

    5. Tag: Die Wetterprognose ändert im Stundentakt, ich fahre trotzdem los Richtung Gioia Tauro (48 km, 700 hm). Die Strecke ist äusserst ruppig - aber auf Nebenstrassen und regenfrei. Dann Baustelle, die Arbeiter wollen mich nicht vorbeilassen und ich warte ... Nach einer Stunde gesellen sich drei weitere Biker dazu und sie lassen uns vorbei. - Gioia Tauro ist kein Ort, den man gesehen haben muss: Ich nutze die Gelegenheit zum Kleider waschen.

    6. Tag: Die letzte Etappe auf dem Kontinent führt nach Villa San Giovanni (50 km, 800 hm). Ich fahre früh los, um 10.30 setze ich mit der Fähre über und bummle durch das Centro von Messina.
    Die Stadt wurde in den letzten 250 Jahren 3x zerstört durch zwei Erdbeben (eines mit Tsunami) sowie im 2. Weltkrieg und entsprechend schachbrettartig angelegt - eine Altstadt sucht man vergebens. Ich entschliesse ich mich zur Weiterfahrt, mehr davon im nächsten Abschnitt.
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  • Day 24

    Messina - Palermo

    May 15, 2023 in Italy ⋅ 🌧 14 °C

    Dieser Abschnitt geht über 250 km und 2500 hm, ich überspringe den ersten Teil Messina - Milazzo per Zug (u.a. wegen Steigungen bis 20%). Damit verbleiben netto noch rund 210 km / 1900 hm. Ich werde das auf 3-4 Etappen verteilen.

    1. Tag: Ich komme am Mittag per Zug von Messina an (vgl. Vorgänger-Beitrag), esse eine Lasagne und besuche das Castillo di Milazzo. Auch hier: Sehr schöne Stadt, auf einer Landzunge gelegen und Mitglied einer Vereinigung schützenswerter Zentren (vgl. Wiki).

    2. Tag: Mit dem Boot fahre ich zum Stromboli, um 10.30 komme ich an & nehme zuerst mal Caffè & ein Ace (italienischer Fruchtsaft). Eigentlich wollte ich schwimmen gehen, aber es war mir zu kalt. Daher 2-stündiger Spaziergang auf der Insel. - Ansonsten: Dolce far niente!

    3. Tag: Fertig mit Dolcevita, aber der Reihe nach: Die Route führt von Milazzo nach Capo d'Orlando fast durchgehend dem Meer entlang. Kurz nach Milazzo fehlen mehrere Brücken, was zu einem Umweg zwingt - zudem hat es starke Böen und Regenschauer. Nicht gerade angenehm zumal die Zugslinie parallel zur Strecke lockt .. Ich ziehe es durch und komme letztendlich an, am Schluss mit Sonnenschein, nach 80 km / 700 hm. - Capo ist ein schöner Flecken, nicht umwerfend aber bestens nach diesem Tag.

    4. Tag; Das Ziel für heute ist Cefalú, 81 km, 600 hm. Die Navi-App hat mich wiederum über eine vermeintliche Brücke gelotst. Und auch wie am Vortag: Regen. Der Ort hat sehr schöne Strände und die Hotels / B&Bs sind preiswert: Ich habe zwei Nächte reserviert, da die Prognosen weitere Niederschläge vorhersagen.

    5. Tag: Dauerregen! - Altstadt-Besichtigung mit Dom, Cefalù ist definitiv einen Besuch wert. Strand und Schlossberg sind ein Highlight, fallen aber dem Regen zu Opfer ..

    6. Tag: Gestern abend gab es sintflutartige Regenfälle. Scheinbar sind die Strassen nicht unterbrochen, sodass ich mich nach Bagheria (57 km, 400 hm) aufmache. Den Vorort-Verkehr überspringe ich per Zug und komme für das Mittagessen in Palermo an.

    Ich habe ein gutes B&B gefunden, jedoch nur für zwei Tage verfügbar. Nun folgt zuerst allgemeiner Service: Duschen, schlafen, essen, Velo, Kleider waschen ... - siehe nächster Abschnitt.
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  • Day 28

    Palermo

    May 19, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 22 °C

    In Palermo bleibe ich bis die nächste Fähre Richtung Sardinien ablegt. Zeit für Stadtbesichtigung, Märkte, feines Essen, Museum, Strand.

    1. & 2.Tag: Ich wasche die Kleider, dann spaziere ich durch das Centro Storico u.a. die Märkte in Ballarò & Vucciria, die Kathedrale, Teatro Massimo. Zum Essen gibt's Arancini, Sfincione, Streetfood-Schnitzel (wau!), Tiramisu ... Bremse & Kette habe ich kontrollieren lassen, immerhin habe ich 1400 km zurückgelegt - alles i.O.!

    3. Tag: Ich besuche das Archäologische Museum und am Nachmittag nochmals den Ballarò-Markt.

    4. Tag: Ich fahre zum Mondello-Strand (25 km) und esse mich auch an diesem Tag durch allerhand Leckereien 😁 (cannoli, panelle e crocchè, ..).

    Nun geht's wieder nordwärts - aber das folgt im nächsten Track.
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  • Day 34

    Palermo - Genua

    May 25, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 19 °C

    Jetzt geht's wieder nach Hause: Per Fähre, Zug & Velo über Sardinien nordwärts. Palermo-Genua sind geschätzte 1100 km, davon per Velo entspannte 110 km / 1400 hm.

    1. Tag: Die Fähre geht ab Palermo um 9 Uhr nach Cagliari, die Überfahrt dauert zwölf Stunden. Zwingend soll man sich 2 Stunden vorher einfinden und so mach' ich mich um 06.15 auf den Weg. Der Hafen ist im Umbau, nichts beschildert - ein Gewusel. Ich finde letztendlich den Weg durch das Chaos. Um 22.00 Uhr erreiche ich das Hotel in Cagliari, direkt bei Hafen & Bahnhof gelegen.

    2. Tag: Wieder ziehe ich früh los: Um 6.30 nehme ich den Zug nach Olbia im Nordosten Sardiniens, von dort weiter per Rad zu den schönen Stränden von Capriccioli (25 km, 300 hm) - Hotel suchen und ab an die Spiaggia. Zum Glück ist noch nicht Saison, dafür ist das Wasser kalt (s. Fotos).

    3. Tag: Nach einem grandiosen Frühstück bin ich der Küste entlang nach Palau gefahren. Das Dorf ist verschlafen, daher weiter per Fähre auf die kleine Isola Maddalena. Diese war bis 2008 ein US-Marinestützpunkt und aus diesem Grund touristisches Neuland, ein Geheimtipp (?)! Streckenmässig habe ich 55 km, 600 hm zurückgelegt.

    4. Tag: Heute fahre ich zurück nach Olbia über ein paar Hügel (50 km, 600 hm) - nichts, was man unbedingt gesehen haben muss. Analoges gilt für Olbia, kleine Altstadt hat es zwar, aber primär halt ein Verkehrsknotenpunkt.

    5. Tag: Nicht mehr viel los heute: Im Wesentlichen warte ich auf die Nachtfähre nach Genua, gehe in ein Museum / zum Coiffeur / ins Decathlon und suche vergeblich Zeitungen.
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  • Day 38

    Genua - Baden

    May 29, 2023, Ligurian Sea ⋅ ☁️ 22 °C

    Jetzt geht's schnell: Mit der Nachtfähre komme ich morgens in Genua an, dann per Zug nach Pavia. In vier Etappen fahre ich nach Hause, nehme aber noch 2x die Bahn.

    1. Tag: Von Pavia fahre ich nach Novara (65 km, 200 hm). Die Poebene ist von der Agrarwirtschaft intensiv genutzt, flach und daher von vielen Kanälen durchzogen. Die Strecke führt mehrheitlich diesen Kanälen entlang, das bei bestem Wetter. Kleiner Wermutstropfen am Schluss - es "eiert" auf einmal: Ein platter Reifen vorne, 800m vor dem Hotel 😊.

    2. Tag: Auf einen folgt ein zweiter: Auch hinten habe ich einen "Platten" eingefangen bevor ich einen Meter gefahren bin ... Beide Male ging ich zum gleichen Velomech, er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Hinten wie vorne war ein Dorn die Ursache.
    Von Novara fahre ich nach Stabio (70 km, 500 hm), dann per Zug nach Locarno. Am Nachmittag treffe ich Hölz und Myrna, die im Maggiatal ein Ferienhaus haben..

    3. Tag: Eigentlich wollte ich über die Tremola / Gotthard, aber auch bei mir ist die Luft draussen: Von Locarno fahre ich nach Biasca, dann mit dem Zug nach Brunnen & von dort mit Guido über Vitznau bis nach Küssnacht - das summiert sich auf 70 km, 700 hm.

    4. Tag: Die letzte Etappe führt von Küssnacht über das Reusstal nach Wettingen (60 km, 450 hm).

    Das waren ...:
    - 1 Sturz
    - 2 Regentage, 2 platte Reifen
    - 27 Veloetappen
    - 37 Reisetage
    - 1600 km per Velo
    - 11 000 hm
    - unzählige Tierkadaver in allen Verwesungszuständen
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