Italy Teatro Romano di Aosta

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Travelers at this place
  • Day 3–4

    Day 1. Aosta to Nus

    May 15 in Italy ⋅ ☁️ 22 °C

    Of course achieving the end of any Camino is the big ticket, but what about the first step? Fair dinkum, it took me a whole Camino's worth of energy just to get to this point, and I got here.

    Aosta, well, the old town, is a beautiful little city nestled in the Alps and Spring has arrived since Jenny and Ellen's reports, grapevines bursting with new growth and less snow on the peaks. Water rushes and plummets everywhere.

    It's a beautiful day, 20°ish, slight breeze and a short 16km to ease in. I am elated at my first day of my first Camino.
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  • Day 9

    Hoppla, hüt hät's gschiffet!

    May 20 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

    Gleich nach dem aufstehen, mussten wir leider feststellen, dass es der Wettergott heute nicht sooo gut mit uns meint! Da wir aber erfahrene Pilger und wasserdicht sind, (kleiner Wink an meinen Lieblingsschwager Stätzi), konnte uns diese Schlechtwetterlage nicht wirklich beeindrucken! Ich hatte ohnehin meinen wunderbaren Poncho und Roland seinen Pilger- Schirm dabei! So bewältigen wir die heutige Etappe, die einige Auf- und Abstiege hatte, eigentlich recht gut! Um eine Rast zu machen, bot sich uns leider auf der ganzen Strecke keine Gelegenheit. In den Wäldern war es nass und außerhalb gab es keine Restaurants. (Jedenfalls nicht in unserem Blickfeld) Nun...schlussendlich haben wir unser Ziel trotzdem und zufrieden erreicht!
    Heute nächtigen wir gediegen....unsere Unterkunft ist typisch italienisch eingerichtet und wird von einer jungen, hilfsbereiten, sehr netten Frau geführt! Morgen werden wir in einem Kloster übernachten......wer weiss..vielleicht will Roland dann dort bleiben!
    Erstmal ist er aber noch hier und kann sich, bis es soweit ist, diese Option nochmals durch den Kopf gehen lassen!😂
    TSCHAU ZÄMÄ
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  • Day 8

    Adieu svizzera, saluti Italia...

    May 19 in Italy ⋅ ☁️ 22 °C

    Nachdem wir unsere gestrige, ungeheizte, nicht wirklich apparte Unterkunft in den Walliser Bergen verlassen haben, ging es wieder weiter Richtung Rom! Das Wetter ist uns, schon seit Beginn der Reise, wohlgesonnen. Natürlich sind wir erfreut darüber und hoffen täglich, es möge noch lange so bleiben!
    Da wir heute ohne Frühstück von dannen zogen, dauerte es nicht lange, bis wir uns in einem Restaurant nieder liessen. Leider gab es auch dort nichts zwischen die Zähne und so zogen wir weiter.....in's nächste Restaurant.....
    Dann mussten wir leider erfahren, dass unsere Pilgerroute, wegen einem Unwetter, gesperrt wurde.
    Tatsächlich, liegen zur Zeit viele geknickte Bäume auf den Wegen und es könnten noch welche dazukommen. Also so hielten wir uns an die Vorgaben und marschierten, statt im Wald, einer gut frequentierten Stasse entlang unserem Ziel entgegen! Unterwegs gönnten wir uns als kleinen Trost einen Hamburger. Man glaubt es kaum, er kostete lediglich 6 Euro! Unterdessen haben wir unsere heutige Unterkunft bezogen. Zwischen der von gestern und der heutigen liegen Welten....Ich denke, hier lässt es sich gut ruhen!!!
    Hebeds alli guet....Mir macheds au äso!
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  • Day 2

    Heading up to the mountains

    August 21, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

    After groceries shopping at Gros Cidac in Aosta, we took a bus to Cogne, a beautiful village situated at the entrance of Gran Paradiso National Park. Since we had a reservation at the Agritourismo “L’étoile du Berger” in Lillaz (3 kms away), we rode the free navette to get there.Read more

  • Day 7

    Wechsel in die Schweiz

    July 9, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 14 °C

    Gutes Wanderwetter und zuvor ein ausgiebiges Frühstück lassen den Tag gut beginnen.
    Gut, dass wir gestern einen Ruhetag eingelegt haben. Es war sehr viel Sonnenschein und manche von uns haben mit starken Blähungen zu kämpfen gehabt.
    Heute ist wieder alles gut😊👍
    Um 8:30 starten wir den Aufstieg zum Grand Col Ferret 2.530m.
    Zwischenstopp auf der modernen/ gemütlichen Refugio Elena.
    Es sind endlos viele Asiaten um ins herum unterwegs….
    Wir erreichen den Gipfel zügig gegen 11:20 verbunden mit einer herrlichen Sicht zurück ins Val Ferret.
    Der Weg schmiegt sich lieblich an die Almwiesen hinab bis wir in La Peule zu einer Gemüsesuppe eine Pause einlegen.
    Der weitere Abstieg nach La Fouly ist mit herrlichen Blicken auf die umgebene Bergwelt gesäumt.
    Von La Fouly nehmen wir den Bus nach Champex Lac. Bus ist übervoll und ein 2-jähriges Mädchen zeigt welche Trotz- Energie sie aufzubringen in der Lage ist- Puh!
    Unsere Unterkunft liegt direkt an dem See.
    Abends bekommen wir dort ein sehr gutes Abendessen/ Wein/ …. Uns geht es richtig gut - und wir haben es uns auch verdient.
    Wir freuen uns schon auf den nächsten Tag.😊
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  • Day 5

    Day 1: Echevennoz to Aosta

    April 23, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 8 °C

    I had the most delicious meal last night in the trattoria a few steps from my accommodation. The meal was cooked by my host Erik's parents. I ate my plentiful and also delicious breakfast to the sounds of Erik playing the accordion (video attached). What a wonderful way to start the day. The walk today wasn't long (17.53 km) but descended about 600m. My knees really felt it. The Way started right outside my accommodation and followed an impressive irrigation canal (Ru Neuf) filled with pristine water for quite some time. Then, I made my way down into the valley. It was a beautiful sunny day with the snow capped peaks changing minute by minute as the clouds moved across them. Aosta is a reasonably sized town so I gathered some food supplies for the walk tomorrow, took in some sights and visited both the Cathedral and a smaller church. Three things impress me about the Italian churches I have seen so far: the incredible variety and colour of the marble, the interior and exterior frescoes, and the detailed painting on the ceilings and arches.Read more

  • Day 4

    Day 0: Milan to Echevennoz

    April 22, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 2 °C

    The day started out wet and cold. I managed to catch two trains and two buses today without a hitch - I am very pleased. The only mishap was a broken clip on my backpack. It broke this morning on my way out of the room (I'm obviously not used to having the backpack on yet). Fortunately, I have a crocodile clip that will keep the strap in place. That stap secures my water supply! Thankfully, the rain cleared up as I was making my way through the Aosta Valley (amazingly beautiful. I can'twait to begin walking). The mountains were misty, and as we approached Aosta on the first bus, I saw a lot of snow on the peaks. It was cold in Aosta, and now that I am in Echevennoz, where I am staying tonight; it is freezing! I've decided against taking on Grand Saint Bernard Pass as the forecast for tomorrow is overcast and for Wednesday rain. I have no snow walking experience in good weather, so I have no confidence at all in taking on the mountain in less than ideal conditions at this time of year.Read more

  • Day 7

    NächtlicheAufbruchstimmung

    July 29, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

    Ich war wirklich froh noch einen Tag länger in Frankreich geblieben zu sein. Mein Alpen-Erlebnis wird mir gewiss auf ewig in Erinnerung bleiben. Am Abend habe ich meine Englischkenntnisse etwas auffrischen können, als ich zwei Studentinnen ein Tauschgeschäft anbot. Ich bin ab jetzt mit schicker Frisur unterwegs und die Mädels haben YumYum Nudeln bekommen. 👧🏼🍜
    Eines der wichtigsten Utensilien auf meiner Reise ist übrigens mein kleines Salzgefäß. 🧂 Wer mich kennt weiss, dass bei mir nichts ohne Salz geht. Das Gläschen habe ich von meiner lieben Freundin Danie bekommen. Also hab ich meine Treue Seelenfreundin jeden Abend beim Essen bei mir ;)
    Es war noch ein wirklich schöner, lustiger und sonniger Abend. 🌞🏞️
    Da ich aber relativ günstig und sparsam unterwegs bin, ging es in der Nacht schon wieder weiter. Da sind die Busse und Züge nämlich meist günstiger.
    Zu erst bin ich durch den MontBlanc Tunnel nach Aoste. Jetzt sitze ich gerade im Zug nach Turin und der nächste soll mich nach Savona bringen. Von dort geht es weiter nach Sanremo. Die Züge in Italien sind wirklich günstig und ich konnte mein Ticket sogar einfach ohne Umkosten auf andere Zeiten ändern.
    Am Mittag habe ich dann noch eine Strecke von etwa 20km zu laufen. Das genügt mir auch, nach dem ich heute Nacht um 3 Uhr mein Zelt abbauen musste 🙈 das muss auch unbedingt später in der italienischen Sonne noch mal getrocknet werden…

    Ach hey, ich wäre somit innerhalb einer Woche in 4 Ländern unterwegs gewesen 🙌🏽

    Au revoir!
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  • Day 20

    Aosta Porta Praetoria

    May 4 in Italy ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute wird es ein geruhsamer Tag. Unser Ziel ist Aosta, das wir etwa nach 13 km erreichen. Es wird ein Wasch- und Ruhenachmittag in einem Appartement das Alles hat.
    Aber die Ruhe müssen wir uns zuerst noch verdienen. Auf dem ersten Streckenabschnitt überklettern oder unterwandern wir gefühlte 100 geknickte oder entwurzelte Bäume, wenn es über die Stämme nicht geht, quetschen wir uns unten durch, bleiben hängen und krappeln weiter. Teilweise ist das Unterfangen halsbrecherisch aber der Weg ist schön und liegt weit oberhalb des Tales. Vor dem Dorf Gignod lassen wir den Wald hinter uns und beginnen den steilen und nassen Abstieg ins Dorf. Bald ist Sonntagsmesse, aber es reicht noch nach dem Pilgerstempel zu suchen, und siehe da, es gibt einen in der Kirche. Der weitere Abstieg ins Tal bleibt steil. Sobald wir auf die Hauptstrasse treffen wird es wieder monoton. Bis Aosta geht's immer den Haupt- oder Nebenstrassen nach. Mauric erwartet uns um 12.00 Uhr beim Appartement in Aosta, also müssen wir ohne Kaffeehalt dranbleiben. Nahezu pünktlich treffen wir vor dem Appartement ein.
    Nach Bezug der Unterkunft waschen wir mit der vorhandenen Waschmaschine wieder einmal alle, in den vergagenen Tagen gebrauchten Kleider. Auch richten und sortieren wir unser "Bagage". Es tut gut wieder einmal alles zu säubern und zu ordnen.
    Danach geht's in das Touristenstädtchen Aosta um die alten Gemäuer zu besichtigen. Leider sind einige nicht zugänglich, da diese restauriert werden. 
    Da wir heute selber kochen wollen, suchen wir einen Supermarkt und werden hinter dem Bahnhof fündig. Riesig, man hat die Qual der Wahl, zwischen 80 Käsesorten, Saucen, Fleisch in Hülle und Fülle und vieles mehr. Ein gemütlicher Abend mit lockalen und frischen Raviolis und einer halben Flasche Rotwein ist gesichert. Morgen steht wieder eine längere Etappe an.
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  • Day 19

    Hotel Clusaz

    May 3 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

    Der heutige Tag hatte es in sich. Beim Aufstehen im Hospiz sahen wir, dass der Himmel grau ist und es regnet. Bei Nieselregen haben wir die Pellerine übergezogen und mit den nicht sehr guten Schneeschuhen angeschnallt gingen wir los. Der Schnee war sehr weich und das vorwärtskommen entsprechend mühsam. In einem Schräghang bin ich (Guido) abgerutscht, da die vordere Schuhhalterung teilweise nur noch einseitig befestigt war. Um aus der brenzligen Situation herauszukommen musste ich den Schneeschuh lösen. Nun bin ich bis zu den Hüften eingesunken und bin dann kaum mehr herausgekommen. Es war eine schwierige Situation. Wir suchten uns nun aus Sicherheits- und Kraftgründen den küzesten Weg ins schneefreie Gebiet. Wir sahen weit unten Schneefräsmaschinen an der Arbeit und peilten diese an. Die Maschinen hinter uns gelassen schnallten wir die Schneeschuhe ab. Den Abwärtsweg nun auf der Passstrasse laufend verlängerte sich dieser um mehrere Kilometer. Die Strasse windete sich Tremolamässig ins Tal. Endlich im Tal angekommen versuchten wir die Schneeschuhe abzugeben. Das war ein aufwendiges Unterfangen, da die dafür vorgesehen Hotels nich offen waren. Nach vielen Telefonaten hat es dann doch noch geklappt. Glücklich endlich den Endspurt angehen zu können fanden wir uns vor dem gesperrten Wanderweg (geknickte Bäume, Murgänge, etc.). Dies verursachte nun wieder diverse Umwege. Hinab zum Bach, hoch zur Strasse um von einem Bauer gesagt zu kommen, dass alle Wege gesperrt sind und er nicht weiss wie wir weiterkönnen. Zuletzt blieb uns nur noch der Weg entlang Schnellstrasse die zu Grossen Sankt Bernhard hinaufführt. Diese ohne Trottoir und bei teilweise starkem Regen.
    Das Highlight des Tages ist heute das schöne Hotelzimmer und die warme Dusche. Am Abendessen haben wir mehr Nebenmahlhäppchen bekommen als der Hauptgang selbst. Die Weinkarte ist ellenlang mit vielen teuren Weinen. Wir begnügen uns bei zwei Gläsern Rotwein und geniessen das Essen.
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