Japón
Minami-shimbomachi

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Viajeros en este lugar
  • Día 24

    Kyōto und Kanazawa 🎎

    18 de octubre de 2024, Japón ⋅ ☁️ 26 °C

    Nach den ruhigen Tagen stürzen wir uns direkt ins Geschehen, bzw. werden gestürzt denn wir sind in Kyoto, an einem Wochenende, mit Montag Feiertag. Wir schlendern durch den überfüllten Nishiki-Markt und entlang des Shijo Kawaramachi Viertel an vielen süßen kleinen Izakayas und Holzhäusern vorbei und entlang des Takase Rivers bis zum Kamo River. Viele sitzen dort auf der Flussbank und genießen den Abend, also gesellen wir uns zum Sundowner mit Bierchen dazu. Da wir in der Nähe sind machen wir spontan eine Geisha-Walking-Tour durch Kyotos bekannten Viertel Gion (leider haben wir nur eine einzige Geisha ganz kurz erhascht). Es gefällt uns super und wir bestätigen, was der Reiseführer schon sagte: Kyoto hat nicht nur den Charme der alten Edo-Zeit, denn dort reihen sich Tempel an Tempel an. Es hat was ganz besonderes, dieses Viertel bei Nacht, nur von Straßenlaternen und Lampions beleuchtet, zu erleben 🏮

    Der Sonntag beginnt mit einem kleinen Bummel durch einen Künstlermarkt im Cultural Museum of Kyoto. Die Burg Nijō, die sich in der Nähe befindet, wollen wir uns auch anschauen. Am beeindruckendsten finden wir den Eingangstor Ninomaru Palace Karamon und auch die auf goldenem Hintergrund bemalten Wände des Palastes gefallen uns, auch wenn die Tiger äußerst besonders aussehen, sehr.

    Nachmittags steht der Shōren-in Tempel samt kleiner Bambuswald an. Wir laufen entlang der Anlage weiter, auf der sich weitere Tempel befinden und bekommen einen wunderschönen Blick auf die berühmte weil höchste Pagode Hōkan-ji. Am Vorabend waren wir bei der Tour hier bereits vorbei gelaufen, aber tagsüber sind die Menschenmassen extrem. Instagram sei dank. Die Massen zu schlagen wird in Kyoto unsere größte Herausforderung, insbesondere an diesen Orten.

    Einer dieser Orte ist der Fushimi Inari-Taisha Schrein mit seinen tausenden Torii ⛩️. Vor 8 Uhr sollen wir da sein, um die Massen zu vermeiden. Wir besuchen den Schrein und wandern hierfür durch die Alleen mit den orangenen Torii. Auch wenn wir extra früh hingefahren sind, tummeln sich die Touris hier schon, doch je höher wir kommen desto ruhiger wird es und beim Abstieg sind wir doch froh darüber, früh dran gewesen zu sein. Im Anschluss gehen wir noch zum benachbarten Tōfuku-ji Tempel, in dem es einen schönen Zen Garten gibt und entspannen am heißen Nachmittag mit 30 Grad ohne eine Wolke am Himmel dann im Nationalgarten im Schatten der Bäume inkl. Schlummi.

    Am Dienstag geht’s dann nach Nara 🦌 Die Stadt ist bekannt für die seit Jahrhunderten in der Tempelanlage frei umherlaufende 1500 Rehe. Der Ort kommt uns ehrlicherweise etwas skurril vor: Nara ist eine viel größere Stadt, als wir uns vorgestellt hatten, die Tempelanlage riesig und sehr überlaufen. Dort findet auch ein Streetfood-Festival statt und tatsächlich laufen unglaublich viele Rehe über das gesamte Gelände. Einige wollen in Ruhe gelassen werden, andere hoffen einige Kekse von den Touristen zu bekommen. Wir bestaunen noch den größten Holzbau der Welt, der einen 17m hohen Buddha beherbergt. Die riesige Halle des Tōdai-ji Tempels ist so groß , das man sogar durch einen der riesigen Pfeiler krabbeln kann, soll Glück bringen, auch wenn wir davon in Kyoto eine Menge hatten. Mit etwas Teppanyaki am Abend verabschieden wir uns von Kyoto und freuen uns schon auf die ruhige Stadt im Norden, Kanazawa.

    Nach einem regnerischen Reisetag dürfen wir nun Kanazawa erkunden 😊 Zunächst, wie so oft hier in Japan, laufen wir durch den lokalen Markt. Omicho Market ist aber etwas anders, als die andere Stadt-Märkte, die wir bisher besucht haben: viel ruhiger, übersichtlich und nicht überlaufen. Wir besichtigen außerdem die Burg, die wie viele andere Burgen, Paläste und Tempel hier in Japan mehrere Male zerstört und wieder aufgebaut wurde. Das Gelände ist richtig schön und es fühlt sich sehr entspannt an weil es nicht vor Touris wimmelt ☺️ im anliegenden Kenroku-en Garten gehen wir spontan in ein Teehaus und nehmen an einer Teezeremonie teil.

    Danach geht’s in den 21st Century Museum, da stehen ein paar tolle Kunstwerke (u.a. der begehbare Pool). Nach Moderne folgt wieder Tradition: wir spazieren durch den alten Samurai und die zwei kleine Geisha Viertel und den Ninja Tempel. Hierfür sind wir zu spät, doch als wir weiter wollen bekommen wir ein Naturspektakel zu sehen: mehr als ein Dutzend Falken fliegen um den Tempel umher - der Wahnsinn! Abends ist wieder Zeit zu onsieren und zwar auf dem 13. Stockwerks unseres Hotels, Eis for free für danach - der pure Luxus 😊

    Ausgeruht geht’s am Freitag dann zum Kurobe Gorge Railway 🚃 Dafür müssen wir erstmal einen Shinkansen Schnellzug und eine Regionalbahn nehmen. Die Strecke entlang der Schlucht ist leider auch nur teilweise geöffnet, da seit dem letzten Erdbeben die Strecke durch Steinschlag stark beschädigt wurde und noch Reparaturen an Brücken gemacht werden. Doch der Ausflug lohnt sich trotzdem sehr. Wir fahren durch dich Schlucht an dichten Wäldern vorbei, die schon wunderschön herbstlich gefärbt sind und an den türkisfarbenen Kurobe Fluss. Wir steigen einmal aus und wandern dann zu einem Natur Onsen, wo wir umgeben von Berge baden, das heiße Wasser kommt direkt aus dem Berg. Das wird lange in Erinnerung bleiben! Am letzten Abend in Kanazawa gibt es nochmal leckere hausgemachte Soba Nudeln (Buchweizennudeln) mit Ente und einen Spaziergang durch den beleuchteten Kenroku Garten, der als einer der 3 schönsten Japans gilt. Onsieren um Mitternacht wird langsam Tradition. Wir sind ready für unsere letzte Tage in Tokyo und die letzte Fahrt mit unserem JR Railpass 😏
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  • Día 16

    Stadtbanausen

    17 de octubre de 2024, Japón ⋅ ☁️ 21 °C

    Wir zwei Stadtbanausen haben mal wieder urbane Luft geschnuppert und die roch bei unserem ersten Stopp nach fauligen Eiern, denn es ging nach Kusatsu Onsen.

    Die Städte in Japan mit "Onsen" im Namen sind Kurorte und haben oft besonders viele oder schöne vulkanische Thermalquellen. Nicht überraschend besuchten wir deshalb jede Menge Onsen, entdeckten süße Gassen mit vielen Leckereien und spazierten durch einen wunderschönen Park, in dem man alle paar Meter seine Füße ins warme Wasser halten konnte. Trotz des hohen - hauptsächlich inländisch - touristischen Aufkommens gefiel es uns sehr gut! Nicht so gut gefiel uns, dass es dank eigenem Thermalanschluss auch in der Unterkunft etwas nach fauligen Eiern roch.

    Als nächstes ging es in die Goldstadt Kanazawa. "Kana" heißt Gold und der Goldbedarf Japans wurde früher fast komplett über diese Stadt gedeckt. Auch heute findet sich noch ein Großteil des verarbeitenden Handwerks hier. Kanazawa besticht neben Gold auf allerlei Lebensmitteln wie bspw. Eis vor allem durch eine wunderschöne japanische Burg die auch gut für Lego Modell stehen könnte. Der traditionelle japanische Baustil aus Holz verträgt sich leider nur semigut mit Feuer und so fiel die gesamte Anlage wiederholt Feuer zum Opfer. Der immer noch imposante Rest ist alles was aktuell noch restauriert wurde. Deshalb der Aufruf an alle minderjährigen Mitleser: Zündeln ist gefährlich und doof!

    Ein weiteres kulinarisches Highlight in Kanazawa war eine kulinarische Stadtführung. Wie es sich für eine Küstenstadt gehört wurde uns hier vor allem viel Fisch gereicht, unter anderem ein bei falscher Zubereitung tödlicher Kugelfisch namens Fugu. Spoiler: wir haben überlebt! In Deutschland dürfen Fugu-Fische aufgrund des hochgefährlichen Gifts nicht zubereitet werden. In Japan gilt der Verzehr jedoch als wichtiges Kulturgut und Delikatesse zugleich.

    Das etwas erhöhte touristische Aufkommen in Kanazawa war nur ein kleiner Vorbote für das, was uns in der nächsten Stadt erwarten würde: Kyoto! Auch wenn die ganzen Tempel und Schreine dort wunderschön sind, haben uns die Massen an Touristen doch sehr abgeschreckt. Jedoch hat auch Kyoto seine ruhigen Seiten und in einer Nachtführung haben wir viel über die Parallelwelt der Geikos (Name für Geishas in Kyoto) erfahren.

    Nach der Stadterfahrung freuen wir uns nun umso mehr auf den Kumano Kodo: ein Pilgerwanderweg, den wir nun mehrere Tage lang entdecken und genießen werden.
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  • Día 33

    9. Stop - Kanazawa zusätzliche Eindrücke

    14 de octubre de 2024, Japón ⋅ ☀️ 25 °C

    English below

    Und weil mal wieder der Platz für Fotos nicht ausreichte, hier noch einige zusätzliche Eindrücke aus Kanazawa 😊

    And because there was not enough space for photos, here are some additional impressions from Kanazawa 😊Leer más

  • Día 30–34

    9. Stop Kanazawa

    11 de octubre de 2024, Japón ⋅ ☁️ 22 °C

    English below

    Kanazawa ist mittlerweile auch als "Little Kyoto" bekannt, da es ebenfalls gut erhaltene historische Viertel hat. Allerdings ist Kanazawa kein wirklicher Geheimtipp mehr, denn gerade im Kontrast zu Toyama fielen uns gleich bei der Ankunft am Bahnhof die vielen Touristen auf. Aber dennoch war es insgesamt gut auszuhalten.

    Wir hatten dieses Mal eine sehr günstige Unterkunft im traditionellen, japanischen Stil - sprich mit Futonbetten. Vorher hatten wir noch gescherzt, dass es entweder alle unsere Rückenprobleme für immer kurieren oder uns die Rückenschmerzen unseres Lebens geben würde. Leider war besonders für Florian das letztere der Fall. Er alterte körperlich quasia um weitere 20 Jahre. Hinzu kam, dass das Haus gerade renoviert wurde und wir so die ersten 1,5 Tage teilweise starken Baulärm aushalten mussten. Auch das trug sicherlich dazu bei, dass wir beide ein erstes kleines Stimmungstief hatten, dessen Größenordnung wir uns aber erst bei Abreise bewusst wurden.

    Dennoch ließen wir uns nicht abhalten, die Stadt zu erkunden. In einem ehemaligen Samurai-Haus trafen wir dann auch auf ein japanisches Paar aus der Gegend um Tokio, die wir dann zufällig auf dem Fischmarkt noch einmal wiedersahen. Erneut eine schöne spontane Kurzbegegnung 😊
    Es war auch eine coole Überraschung, dass die Stadt trotz ihrer alten Viertel auch eine sehr belebte Innenstadt hat, die in ihrem Vibe eher an Tokio erinnert, obwohl Kanazawa größentechnisch eher Toyama entspricht. Das nutzten wir auch einen Abend und gingen nach ein paar Mango Shochu-Highballs in eine Spielhalle 😂

    Kanazawa is now also known as "Little Kyoto" because it also has well-preserved historical quarters. However, Kanazawa is no longer a real secret: Inn contrast to Toyama, we noticed the many tourists as soon as we arrived at the train station. But overall it was still bearable.

    This time we had very cheap and very traditional Japanese accommodation, i.e. with futon beds. We had joked beforehand that it would either cure all our back problems forever or give us the back pain of our lives. Unfortunately, the latter was the case, especially for Florian. He basically aged physically another 20 years. In addition, the house was being renovated and we had to endure loud construction noise for the first 1.5 days. This also certainly contributed to the fact that we both felt a first low during our travel, but we only realized the extent of it when we left.
    Nevertheless, we didn't let that stop us from exploring the city. In a former samurai house we met a Japanese couple from the Tokyo area. We saw them again by chance at the fish market. Another nice, spontaneous, short encounter 😊
    It was also a cool surprise that despite its old districts, the city also has a very lively city center with a vibe reminding a little of Tokyo, although Kanazawa is in size more comparable to Toyama. We took advantage of that one evening and went to an arcade after a few Mango Shochu highballs 😂
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  • Día 30

    Kanazawa, Japan, Day 2

    10 de octubre de 2024, Japón ⋅ ☀️ 72 °F

    A long excursion today brought us to 2 different World Heritage Villages and we met a fabulous Japanese woman who was our tour guide.

    We first went to the Shirakawago Village.which is comprised of a number of gassho houses that are special because of their thatched roofs. The village is an actual place that people live, but tourists come to see this unusual living situation. This village is high in the mountains - the drive alone was worth the trip. The mountains are steep and quite uninhabited otherwise. Because of its location, the village receives quite a bit of snowfall and cold temperatures in the winter. Having said that, these houses from the early 1800’s have no real insulation, sketchy windows and they heat with a fire in the middle of the main living area-no chimney. Our guide warned us that we would smell like a smoked salmon when we left and we did. The thatching is made from what we’d call pampas grass and each family has its own field of it. The thick roofs need to be redone about every 20 years and it is done by the family and neighbors.

    Our next stop was a Japanese lunch. There were lots of items brought to the table, some good, some not so good, most were unrecognizable.
    I don’t think Japanese food is our favorite.

    Gokayama village was similar to the earlier village with the same types of houses.
    A quick walk around here was all we had time for.

    We were off to a paper factory after the village.
    The man in charge gave us a great lesson on paper-making and we proceeded to make postcards. It was fun and great to have something to take home. We generally don’t shop much on trips, but the paper products at the store here were absolutely beautiful and all made on the premises. We did a good portion of our Christmas shopping so it was doubly good!

    The sweet Japanese tradition that makes us smile is whenever we leave anywhere (restaurants, stores, etc.), they wave at you continually until you are out of sight. You can imagine that this goes on for quite a while when we leave a port on the ship!

    Just 4 days left on our trip before we leave from Tokyo on Tuesday. It is always with mixed emotions that we end our trips.
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  • Día 29

    Kanazawa, Japan

    9 de octubre de 2024, Japón ⋅ ☁️ 66 °F

    Kanazawa is a medium-sized city by Japan standards, but it is a little less touristed and a bit off the beaten path in Japan.

    We visited a street with traditional tea houses on it that were wooden structures from the 1800’s.
    The geisha’s entertain here later in the evening.
    We ate ice cream of an unknown flavor with gold leaf on it.

    We also went to a beautiful Japanese public garden where we saw workers sweeping the moss/lawn with handmade brooms.

    We will overnight here and have a long excursion tomorrow.
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  • Día 66

    אטרקציות בקנאזאווה

    11 de mayo de 2024, Japón ⋅ ☀️ 27 °C

    היום טיילנו באטרקציות המרכזיות בקנאזאווה. היה יום חם והלכנו עם מכנס קצר לראשונה בטיול.
    התחלנו במקדש עם גינת זן חביבה, משם המשכנו למצודת העיר והגנים הסובבים אותה. בכניסה למצודה, בתחנת מודיעין, פנה אלינו זוג מבוגר שעובד שם ופתחו בשיחה עם הילדים על יפן. האישה נתנה לנו עגורי אוריגמי שהיא הכינה, ודף אוריגמי עם הוראות להכנת פיקאצ'ו. הגבר פטפט עם אריאל ואייל ושר לנו שיר ילדים יפני בקול ערב שמעלה בו נוסטלגיה, בשם Hometown. נפרדנו בידידות.
    חקרנו בניין ששימש להגנה ואיחסון, אבל לא נכנסנו למצודה עצמה.
    משם הלכנו לגני Kenroku-en שנחשבים לאחד משלושת הגנים היפניים היפים במדינה.
    הגנים אכן יפים, עם נחלים, בריכות, עצי אורן מעוצבים עם ענפים נתמכים, עצי שזיף ודובדבן ועוד. בגנים יפניים אין הרבה פרחים, והפרחים שפורחים הם רק פרחים של האיזור, לפי עונה.
    ביציאה טעמנו גלידה עטופה בעלה זהב. העיר ידועה בעבודות הזהב שלה ומנות רבות מעוטרות בזהב, כמו גם כלי אוכל, מסיכות פנים ובובות קוואיי.
    לצהריים אכלנו ראמן במסעדה מומלצת. המקום קטן, עם שבעה כסאות בסך הכל, אבל היה לנו מזל ולא חיכינו הרבה שיתפנה.
    עוד קצת הלוך-חזור ברחובות ליד וחזרנו לחדר.
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  • Día 54

    Kanazawa

    30 de marzo de 2024, Japón ⋅ ☁️ 15 °C

    Mit dem Hokoriku-Shinkansen ging es von Tokyo mit 270km/h nach Kanazawa. Dieser Ort gefällt uns sehr! Neben Kopfsteinplasterstrassen und viele traditionellen Shops hat es hier auch einer der drei grössten japanischen Gärten. Nach dem Gartenbesuch haben wir uns ein Bad in den warmen Onsen verdient. Nun wissen wir, wie sich die Sobanudeln in der Miso-Suppe fühlen...🥵
    Im Restaurant ist Nicu noch um den "Schnidersitz" herumgekommen. Wie lange noch - das wird sich zeigen😋
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  • Día 142

    Dinner for One

    19 de marzo de 2024, Japón ⋅ 🌧 6 °C

    Es ging wieder in den Shinkansen - diesmal mit Ziel Kanazawa, einen Küstenort im Norden. Das lustige an den Zügen ist, dass jeder eine eigene Melodie hat; die für uns wie MarioKart Musik klingt 😅. Bevor wir unser Sightseeing in Kanazawa starteten, brauchten wir erstmal ein Rahmensüppchen - es war bewölkt und ziemlich kalt ❄️. Wir besuchten die Burg in Kanazawa und einen der schönsten japanischen Gärten Kenroku-en; inklusive blühender Bäume! Auch probierten wir die japanische Version des Affogatos (matcha-Tee mit Vanilleeis) und des Tiramisus (bestehend aus einer matcha-Basis). Da wir für mehr Sightseeing zu durchgefroren waren, probierten wir in unserem Hotel das Onsen aus, das ist im Prinzip ein Thermalbecken, man beachte jedoch die folgende japanische Etikette:
    Punkt 1: man badet Geschlechtergetrennt
    Punkt 2: man wäscht den gesamten Körper mit Seife an einem Waschtisch, bevor man badet
    Punkt 3: man badet nackt
    Ist also eigentlich wie Sauna, nur im Thermalbad 😎
    Statt Bademantel bekommt man sexy Pyjamas und das Hotel stellte neben Shampoo, Conditioner, Duschgel auch Serum, Waschlotion und Creme fürs Gesicht zur Verfügung, premium 🤩.
    Nach der Entspannung gingen wir noch Dumplings in einem Izakaya - einer japanischen Kneipe - essen. Obwohl wir im Laden die Größten waren, wurden wir an einen Tisch für eine Person gesetzt, war dann ganz kuschelig unser Dinner for one 🍻.
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  • Día 12

    Day 12: Kanazawa, Echizen, Hikone

    4 de diciembre de 2023, Japón ⋅ ☀️ 10 °C

    Heute ist das Wetter besser und wir brechen nach einem kurzen Frühstück in einem kleine Café auf in den Higashi Chaya District, dem historischen Geisha Viertel Kanazawas.
    Von dort geht es weiter in einen der schönsten Gärten Japans. Der Keroku-en ist ein großer Park mitten in der Stadt und grenzt an die alte Burg.
    Anschließend fahren wir mit dem Auto weiter nach Echizen, einem Dorf dass für seine Washi Papier Produktion bekannt ist. Von dort gehts in die Region Hikone in der wir die Nacht in einem Ryokan verbringen (Diesmal leider ohne Onsen)

    //

    Aujourd'hui, le temps est plus clément et après un petit déjeuner dans un café, nous partons pour le Higashi Chaya District, le quartier historique des geishas de Kanazawa.
    De là, nous nous rendons au parc Keroku-en, un énorme jardin japonais un au cœur de la ville.
    Nous continuons ensuite en voiture vers Echizen, un village connu pour sa production de papier Washi. De là, nous nous rendons dans la région de Hikone où nous passons la nuit dans un ryokan (malheureusement sans onsen cette fois).
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