Kosovo
Neçavcë

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Voyageurs à cet endroit
  • Jour 25

    Stellplatz Restaurant "Sharri", Shtrazë

    11 septembre 2023, Kosovo ⋅ ☀️ 23 °C

    Auf in den Kosovo.

    Zunächst wurden wir an der Grenze freundlich abgefertigt. Ein Blick in die Heckgarage, ein Blick innen, alles für den persönlichen Gebrauch. OK! Dann wurden wir aufgefordert eine "Steuer" zu entrichten, minimal 14 Tage für 15 Euro. "Eine obligatorische Kfz-Haftpflichtversicherung gegenüber Dritten." Na gut... 😇

    Bis zum Jahr 1999 war der Dina im Kosovo das Zahlungsmittel. Mit Ende des Krieges stellte der seit Februar 2008 unabhängige Staat auf die DM um. Mit dem Verschwinden der DM entschieden sich auch die Kosovaren für den Euro, ohne dem Euro Raum anzugehören.

    Erster postiver Eindruck, Diesel ab 1,40 Euro, Shell mit 1,57 Euro teurer. Rund 110 Kilometer hat OsmAnd+ uns über Dörfer und kleine Städte geführt. Landschaftlich hügelig, schön, aber nicht umwerfend. Schmale, aber gute asphaltierte Nebenstraßen. Leider sind die Kosovaren mit Abfall genau so nachlässig wie die Serben. Balkan Mentalität?

    Sehr interessant anzusehen, überall weit überwiegend neue Häuser, teils elegant und sehr unterschiedliche moderne Baustile. Nur die auch relativ neuen Moscheen ähnelten sich. 😇

    Unterwegs noch eine Kleinigkeit in einem kleinen "Market" günstig eingekauft. Ein junger Mann sprach deutsch und half uns die Artikel zu finden. Er hatte zwei Jahre in München gelebt. "Deutschland wäre besser als der Kosvero." 😳

    Dann kurvten wir uns auf 1070 m zu dem großen Ausflugsrestaurant Sharri rauf und wurden freundlich vom Chef begrüßt, eine Übernachtung wäre kein Problem.
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  • Jour 44

    Begegnung im Kosovo

    5 septembre 2023, Kosovo ⋅ ☁️ 20 °C

    Der Kosovo überrascht uns. Unsere Erwartungen werden weit übertroffen. Die Städte sind voll mit neuen Häusern. Die Straßen gesäumt von Werkstätten und Baumärkten. Die Skyline der Hauptstadt Pristina ist für uns unerwartet modern. Die andere Seite der Medaille ist, jeder vierte arbeitet in der Schweiz oder in Deutschland. In den Bergen im Süden treffen wir zufällig einen Kosovaren, der in Deutschland arbeitet und lebt. Wir werden großzügig eingeladen und wir erfahren viel über das Land, die Leute und über Politik.En savoir plus

  • Jour 7

    Skopje

    12 septembre 2024, Kosovo ⋅ ⛅ 20 °C

    Je n’ai pas passé une super nuit dans ces capsules-lits où on se sent un peu comme dans un cercueil. Il ne faut vraiment pas être claustrophobe. En plus, un espèce de lourdaud m’a cassé les pieds hier soir, ce qui peut rendre les auberges un peu moins rassurantes dans ces situations, mais tout va bien. Bref, je me suis levé assez tôt car j'avais rendez-vous à 9h30 pour mon excursion.

    On a commencé par monter en montagne pour prendre le téléphérique et atteindre le sommet, avec une vue magnifique sur Skopje, juste au pied de la plus haute croix du monde. Ensuite, nous avons fait un arrêt dans un monastère. Ils se ressemblent tous un peu, à l’extérieur comme à l’intérieur, avec leurs magnifiques peintures.

    Nous avons ensuite repris le bus en direction du canyon de Matka. Là-bas, nous avons pris un bateau pour une petite croisière jusqu’à une grotte que nous avons visitée, avant de revenir. C’était évidemment splendide, et comme le pays n’est pas très touristique, surtout hors saison, il n’y avait pas foule. L’eau était à 15 degrés, donc je n’ai trempé que les orteils !

    Dans cette excursion j'ai rencontré un autre Français, que j’ai reconnu à son accent anglais aussi mauvais que le mien. C’était un policier de Saint-Étienne, très sympa. Nous avons mangé ensemble avant que je prenne le bus de 18h pour Pristina. Une fois là-bas, j’ai prévu de faire quelques boutiques sur le chemin de l’auberge, manger un dernier burek, puis trouver un taxi pour rentrer. Demain, je retrouverai mon petit monstre, et j’irai chez ma mère, absente, pour organiser une rave party dans sa maison. Je sais qu’elle va adorer lire ça ! 😜

    Sinon pour tout vous dire ce voyage m'aura coûté 65 euros de billets d'avion et sur place tout compris (transports, hôtels, petites folies personnelles, repas....) 350 euros.
    Donc pour un total de 415 euros je me suis fait plaisir. Une semaine en France (bouffe, essence et activités) je vous laisse faire le calcul mais ça vaut finalement des fois plus le coup de partir, découvrir et se découvrir, se ressourcer... En tout cas ça me donne assez envie de poursuivre ma découverte des Balkans lors de prochains voyages. Notamment le Monténégro qui est au bord de la mer.

    Sur ces belles paroles je vous raconterais mes prochaines aventures à Majorque en octobre ainsi que Barcelone et Copenhague en novembre. ❤️
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  • Jour 2

    Day2 🇽🇰 part “Kosovo - Pristina”

    28 juillet 2024, Kosovo ⋅ ☀️ 19 °C

    Goodmorning!
    We woke up in Skopje at 5:30 and headed off to the N.Macedonia - Kosovo border. When we got to the border we had to buy a small insurance for access to Kosovo, which cost 10€ for a 15 day stay (it’s a shame we had to pay the full amount even though we were staying for a few hours but anyway!). The temperature was 16 degrees and I was freezing in my shorts and tank top so I asked for Lampros’s jacket (the response was “do you reaaaaally need it?” cause how can I possibly be cold?). After the border control, we got on the motorway which has been funded by the EU. A fantastic road, very suitable for a journey with lovely views. Arriving in Pristina (the capital) we had searched for a parking near an athletic centre (remember that we don’t have any internet in non-EU countries) which was very easy to find and super cheap (1h = 0.50€). It was 7:15 in the morning and the town was mostly empty, plus it’s a Sunday morning which means it’s going to be rather “asleep”. We walked around, saw the “NEWBORN” monument that was made in 2008 symbolising the Independence Day of Kosovo, went to the main boulevard named after Mother Teressa, saw a few mosques and after passing the Skederbey monument a group of dogs started following us all around town. We walked, sat for a coffee and then went searching for a souvenir shop cause Lampros was desperately searching for a magnet - but nothing was open. We walked all around town again, until we decided to go back to the car cause we still had a long day ahead of us. At the last moment, we saw a small stand opening and bought a magnet - which made Lampros’s day cause he was very disappointed before. Arrived at the car, said goodbye to our fellow travellers (the dogs) and headed back to N.Macedonia so we can travel up to Nis and Belgrade!En savoir plus

  • Jour 25

    Im Restaurant Sharri

    11 septembre 2023, Kosovo ⋅ 🌙 19 °C

    Ein wunderschönes Restaurant. Für die Speisenkarte musste mal wieder Google helfen... 😏

    Am Nebentisch sassen drei jüngere Männer, einer sprach recht gut deutsch. Es entstand ein nettes längeres Gespräch. In Deutschland geboren, jetzt hier verheiratet, zwei Kinder und überzeugter Kosovare. Fast schon peinlich, er gab uns ein Bier aus. Aber dann haben wir zusammen einen Raki auf den Frieden getrunken. Leider nehmen die Spannungen aus Serbien derzeit zu, nach wie vor beansprucht Serbien den Koservo als abtrünniges Gebiet.

    Die Stimmung im Restaurant war uns gegenüber sehr freundlich, trotz der Sprachbarieren. Kaffee und Raki gab es aufs Haus. Selten (oder gar nicht?) haben wir uns auf dieser Reise so gut gefühlt.

    So ganz nebenbei, das Essen war nicht überragend, aber gut. Ein Bier 0,33 l aus dem Kosovo kostete 1,50 Euro. Der Stellplatz kostenlos. Alles bestens!
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  • Jour 8

    Tag 8 - Freunde & Marsch Richtung Kosovo

    29 août 2019, Kosovo ⋅ ⛅ 21 °C

    Nach einer kurzen Nacht am Strand, aßen wir gemeinsam mit Sasha & Jule zu Frühstück und genossen das kühle Nass der Adria. André führte Sasha noch unseren Fenrir in einer kleinen Geländerunde vor.
    Dieser schien hellauf begeistert. Noch vor der Abfahrt versorgten unsere Freunde uns mit Bananen und Melone. Vielen Dank dafür und die schöne Zeit mit euch.
    Auf dem Weg zurück nach Nord-Mazedonien beschlossen wir dieses Mal, die Grenze weiter nördlich zu passieren. Die Strecke dorthin führte, zu unserer großen Freude über eine lange Schotterpiste entlang einer Gebirgskette durch abgelegene Bergdörfer. Die Landschaft schien, genau wie der Spaß auf dieser Off-Road Strecke endlos zu scheinen. Wie bereits in den letzten Tagen stießen wir auch hier auf Bergquellen und Tierherden. Unser Weg führte uns weiter über eine Autobahn, die sich noch im Bau befand doch bereits von der einheimischen Bevölkerung genutzt wurde. Abgesehen von Auf- und Abfahrten, Leitplanke und Asphalt war alles vorhanden was wir für diese Abkürzung benötigten. Da dies wahrscheinlich bereits unser 10. Grenzübergang war, gingen wir die Sache mittlerweile ziemlich locker an. Bekleidet nur mit Schuhen, kurzer Hose und Sonnbrille machten wir mit unserem Sandigen Gefährt vermutlich einen etwas speziellen Eindruck auf die Diensthabenden Grenzbeamten. So erklärten wir uns zumindest die Frage, ob wir Marijuana konsumieren. Was für eine Frechheit, wir sind Rallyefahrer. Wir beneinten die Frage und durften passieren. Na also, geht doch. Von Nord-Mazedonien aus überquerten wir die Grenze zu Kosovo, um André einen großen Lebenswunsch zu erfüllen. Als er vor 10 Jahren mehrfach als Bundeswehrsoldat hier im Einsatz war und die Sicherheitslage noch alles andere als sicher war, schwur André sich eines Tages zurück zukommen. Bereits an der Grenze wurden wir erstaunlich freundlich behandelt. Da Kosovo nicht in unserer KFZ-Versicherung eingeschlossen ist, kauften wir eine vor Ort. Auch ein Aufkleber für unser Auto war als Begrüßungsgeschenk dabei. Da später noch Serbien auf dem Plan steht, haben wir beschlossen diesen erst später anzubringen, um so Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen. Auf der Suche nach einem Nachtlager blieben wir diesmal, aufgrund der Minenlage, ausnahmsweise in der Nähe fester Wege und wurden auch bald fündig. Stark erschöpft von den letzten kurzen Nächten, gingen wir diesen Abend bereits 23Uhr ohne Essen zu Bett.

    Grüße vom Team Leitwölfe Leipzig
    André & Stefan
    Wolfsschutz-Deutschland e.V.
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  • Jour 30

    Kosovo-Transit

    29 avril 2023, Kosovo ⋅ ☁️ 11 °C

    Nach dem ersten kleinen Aufreger am kosovarischen Zoll (die grüne Versicherungskarte ist in ganz Europa gültig, außer im Kosovo) ging es gleich Mal wieder ein bisschen in die Berge - zumindest anfangs, später musste ich mich dann mühsam durch eine Reihe Kosovarischer Städte und Ortschaften quälen, bevor es dann leider bei leichtem Regen über den fast 1900m hohen Pass zwischen Kosovo und Montenegro ging...En savoir plus

  • Jour 8

    Grenzposten

    8 septembre 2024, Kosovo ⋅ ☀️ 28 °C

    Über diesen Grenzübergang konnte ich nicht nach Nordmazedonien einreisen, weil ich die grüne Karte nicht dabei hatte. Also nächst größeren Grenzübergang anfahren und grüne Karte nachlösen.

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